Dämonisierung der AfD geht munter weiter

Und sie lernen nicht draus. Fehler ist nie die eigene Arroganz, sondern grundsätzlich beim anderen zu suchen. Weiter so!

Wahlen: Parteien beraten Folgen

Nach den Landtagswahlen vom Sonntag stehen die Parteien in allen drei Bundesländern vor einer komplizierten Re-
gierungsbildung.

Die Parteigremien beraten heute in Berlin und den Landeshauptstädten über Konsequenzen angesichts der Gewinne der
AfD in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.

Die klassischen politischen Lager nach dem Rechts-Links-Schema haben ausgedient. In allen drei Ländern sind die
bisherigen Koalitionen abgewählt worden.

Negativwerbung ist auch Werbung.

Nach den hohen Gewinnen für die AfD beschimpfen die Gäste von Anne Will die Partei als „Rassisten im Schafspelz“ und „NPD für Besserverdiener“. AfD-Vizin Beatrix von Storch kontert: Kritik helfe nur. Weiter hier…

  1. #2 von Gudrun Eussner am 14/03/2016 - 15:21

    Bei dem Gegeifere bedenken sie nicht, daß sie mit ihren Worten weniger die Funktionäre der AfD treffen, die sind das gewohnt, sondern sie beleidigen die AfD-Wähler, und darüber hinaus beleidigen sie auch ihre eigenen Wähler, die sie nämlich wie Kinder darstellen, die begriffen haben, daß sie zu tun haben, was Mama will.

    Hier meine Ergänzungen zu den Wahlen: Landtagswahlen. Paralipomena
    http://eussner.blogspot.fr/2016/03/landtagswahlen-paralipomena.html

    Daraus geht auch hervor, wie die Politik der Kanzlerin die Franzosen beleidigt: Frankreich zählt nicht mehr für Angela Merkel. Das wird dazu führen, daß diese bald nicht mehr für Europa zählt.

  2. #3 von Ralf Uhlemann am 14/03/2016 - 15:26

    Ich habe mir die komplette Sendung angesehen und muss sagen: Frau „Magda“ von der Leyen sollte sich dringend professionelle psychologische Hilfe holen. Was die Dame in Ihrer Bunkermentalität für Unsinn von sich gegeben hat, ist direkt unglaublich. Diese Person ist Bundesverteidigungsministerin. WAHNSINN!

  3. #4 von rain am 14/03/2016 - 15:28

    weiter so schmeißt die Stasi Bande aus dem Reichstag

  4. #5 von Heimchen am Herd am 14/03/2016 - 18:14

    Die Politiker von der AfD brauchen Nerven aus Stahlseilen, anders kann man diese
    psychische Belastung gar nicht aushalten!

    Keiner anderen Partei wurden jemals so viele Steine in den Weg gelegt.
    Keine andere Partei wurde jemals so dämonisiert, wie die AfD.

    Das ist ein klares Zeichen dafür, dass die AfD in ein Wespennest gestochen hat.
    Ein klares Zeichen dafür, dass die AfD auf dem richtigen Weg ist!

    Es sind getroffene Hunde, die da bellen! Es wird noch sehr ungemütlich für die
    Altparteien werden und das gefällt ihnen ganz und gar nicht!

    Ich wünsche den Leuten von der AfD viel Kraft, Geduld und vor allem Gesundheit!

  5. #6 von tyrannosaurus am 14/03/2016 - 21:19

    Welchen Leim benutzen die Altparteiler mit dem sie so erfolgreich an ihren Sesseln kleben!
    Bei den nächsten Wahlen gibt’s noch ne härtere Klatsche!
    Wenn im Sommer die RAPEFUZZIS zur Hochform auflaufen werden viele Willkommsler umdenken!!

  6. #7 von tyrannosaurus am 14/03/2016 - 21:21

    4# Wieso?
    im Führerbunker ists doch schön gemütlich!
    Da hört man die Einschläge (noch) nicht!

  7. #8 von Gudrun Eussner am 14/03/2016 - 21:33

    tyranno, nicht nur die Rapefuzzis werden aktiv, sondern auch der IS wird zuschlagen. Das mit der 15-jährigen Messerstecherin war ein Kinderspiel, ein Präludium.

  8. #9 von Heimchen am Herd am 15/03/2016 - 09:57

    WDR 2 Gespräch mit Hans-Ulrich Jörges: Wie umgehen mit der AfD? WDR 2 | 15.03.2016 | 04:54 Min.

    Der Erfolg der AfD bei den Landtagswahlen stellt die anderen Parteien vor Probleme. Wie umgehen mit den unbequemen Kollegen? Hans-Ulrich Jörges, Journalist und Mitglied der Stern-Chefredaktion, rät zu Besonnenheit: „Die AfD darf nicht zum Dreh- und Angelpunkt der Demokratie werden.“

    http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr2/audio-wdrgespraech-mit-hans-ulrich-joerges-wie-umgehen-mit-der-afd-100.html

    Interessant, Meuthen ist bürgerlich, Poggenburg rechtsextrem, so Jörges.