Refugees nicht welcome hier

Dem linken Wohnprojekt droht kulturelle Bereicherung

Rund 150 Anhänger der linken Szene haben in Berlin am Mittwoch gegen eine geplante Asylunterkunft im Bezirk Neukölln demonstriert. Auf dem anvisierten Baugelände befindet sich seit 2010 die von rund 20 Personen bewohnte Wagenburg „Schwarzer Kanal“. Die Linksextremisten hatten in der Vergangenheit immer wieder zur Solidarität mit „Geflüchteten“ aufgerufen, wollen aber dem geplanten Asylbewerberheim nicht weichen. Während der Kundgebung vor dem Neuköllner Rathaus forderten die Demonstranten nun statt dessen den Erhalt des „Sozial- und Kulturprojekts“ sowie „Wohnungen für alle“. In einer Mitteilung schrieben die Linksextremisten die Wagenburg sei ein „queerer Space mit mehrheitlich Geflüchteten, Migrant_innen, Schwarze Menschen, Rrom_nja und Menschen of Color, die versuchen zusammen ein selbst bestimmtes Leben zu führen“. Basis des Zusammenlebens sei der „kompromißlose Kampf gegen jegliche Form von Gewalt und Machtausübung, so wie Rassismus, Klassismus, Sexismus, Inter*Trans* und Homo-Diskriminierungen.“ Bericht in der JF

  1. #1 von Heimchen am Herd am 28/02/2016 - 19:33

    „Dem linken Wohnprojekt droht kulturelle Bereicherung“

    Das „Wohnprojekt“ sieht eher nach einem Schrottplatz aus!

    Aber passt schon, Schrott zu Schrott!

  2. #2 von Leo Trotzki am 28/02/2016 - 19:52

    Herzerfrischend!

    Diese verlogenen Pseudolinken!

  3. #3 von Emmanuel Precht am 28/02/2016 - 22:14

    Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus – zünd andre an…

    Im Unrat hausender Linker Müll wehrt sich gegen „Allreinigende Bereicherung“.

    Wohlan…

  4. #4 von kongomüller am 29/02/2016 - 05:34

    “ Kampf gegen jegliche Form von Gewalt und Machtausübung“

    gegen gewalt und macht „kämpfen“. hahaha!
    warum holen die nicht einfach ein paar flüchtlinge in ihr ratten- und bauwagenparadies?
    dann würde sich niemand wagen dieses kifferslum zu räumen.
    aber die flüchtlinge sind nicht aus ihrer zerbombten heimat geflohen, um im verlausten steinzeitdorf zu leben.

    wenn die behörden klug sind, machen sie fotos von den kulturverweigerern und ihren sifflöchern und schicken diese in die herkunftsländer, überschrift: „hier lassen wir flüchtlinge wohnen!“

    der invasorenstrom wird schnell versiegen.

  5. #5 von tyrannosaurus am 29/02/2016 - 09:51

    Ich bin mir sicher:
    Mit Freude wird dieses PREKARIAT den Fachbereicherern aus AFGHULISTAN Platz machen!

  6. #6 von Starenberg am 29/02/2016 - 13:21

    „Kompromißloser Kampf gegen Gewalt“.
    Ah ja. Fucking for virginity.