Cottbus will arabische Großstadt werden

„Ich finde es klasse, dass wir bald wieder Großstadt sind“, sagt der „Pantoffelheld“ vom Cottbuser Weihnachtsmarkt: „Und ich habe auch nichts dagegen, dass wir hier noch mehr Flüchtlinge aufnehmen.“

Der Pantoffelheld heißt eigentlich Detlef Hammel. Wenn es nach ihm ginge, müsste niemand in Cottbus wegen der zunehmenden Zahl von Flüchtlingen kalte Füße bekommen – und das nicht nur, weil er in seinem Familienbetrieb flauschige Filzschluffen in allen Größen herstellt. „Wir haben seit 1990 fast 50.000 Einwohner verloren“, sagt er: „Deshalb brauchen wir Nachwuchs, gerade weil so viele junge Menschen weggezogen sind.“

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  1. #1 von Lomar am 26/12/2015 - 18:16

    Die 50000 Neuzuzüge werden ihm dann seine Pantoffeln wegnehmen, seine Tochter vergewaltigen und seine Bude abfackeln. Gut, vielleicht nicht alle, aber 100 davon bestimmt. Also deutlich mehr als es in Cottbus mutige Polizisten gibt. Die werden dann nämlich auch mal ganz schnell zu Pantoffelhelden.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 27/12/2015 - 11:03

    „Wir haben seit 1990 fast 50.000 Einwohner verloren“, sagt er: „Deshalb brauchen wir Nachwuchs, gerade weil so viele junge Menschen weggezogen sind.“

    Ja und warum sind denn die jungen Menschen weggezogen? Richtig, weil nicht genug
    Arbeitsplätze da waren. Und WAS bitteschön sollen die vielen ungebildeten Asylanten
    dort für Tätigkeiten ausüben?? Pantoffeln herstellen?

    Was für naive Vorstellungen doch einige Menschen haben, das ist unglaublich!

  3. #3 von void am 28/12/2015 - 11:58

    Natürlich ‚verdient‘ auch der Einzelhandel vor Ort: Der Getränkehändler, dem das Wasser abgekauft wird, der Pantoffelhändler, der mehr Pantoffeln verkauft… nur wird das direkt über seine Steuern bezahlt, da die „Käufer“ nicht über eigenes „wertvolles“ Geld verfügen, in dem eigene (!) Arbeit / Wertschaffung steckt, sondern nur über Transferleistungen, in denen die Arbeit eben auch des Pantoffelhändlers steckt. Er verschenkt seine Pantoffeln, nichts anderes. Merken wird er es über höhere Steuern / Abgaben in den nächsten Jahren.