500 AfD-Anhänger demonstrieren in Dresden

Dresden mit der erfolgreichen Pegida erschien der sächsischen AfD als geeigneter Ort, es auch einmal mit einer Demo zu versuchen. Aber die Sachsen scheinen gegenüber Parteien eher skeptisch zu sein, und so kamen nur 500 Teilnehmer. Bei so wenig „Rechten“ traut sich auch der rote Mob aus den Löchern, der während der Montagsspaziergänge von Pegida inzwischen frustriert zu Hause bleibt.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 20/08/2015 - 15:40

    Die AfD wird jetzt richtig aktiv, gut so!

    Demonstration gegen das dritte Hilfspaket Griechenland. Mit Alexander Gauland & Beatrix von Storch.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 20/08/2015 - 15:58

    So würde Deutschland wählen!

    CDU/CSU41%
    -1.5%
    SPD24.5%
    1.5%
    Grüne11%
    0.5%
    Linke9%
    0%
    FDP4.5%
    0%
    AfD4%
    0%
    Sonstige6%
    -0.5%

    INSA Logo2178 Befragte / Befragungszeitraum: 14.08.2015 bis 17.08.2015

    http://www.bild.de/politik/startseite/politik/home-16804552.bild.html

    Also…ich traue nur meiner eigenen Befragung! 😉

  3. #3 von Heimchen am Herd am 20/08/2015 - 16:01

    „500 AfD-Anhänger demonstrieren in Dresden“

    Laut „Bild“ waren es rund 1000 AfD-Anhänger und 80 Gegendemonstranten. 😉

  4. #4 von quotenschreiber am 20/08/2015 - 18:20

    500 stammt von RT, wo wir das Video gefunden haben. Können aber auch 1.000 gewesen sein.

  5. #5 von Heimchen am Herd am 21/08/2015 - 22:59

    „Politiker sollten dem Volk aufs Maul schauen“

    Die AfD-Chefin Frauke Petry hat erneut Kritik an der deutschen Asylpolitik geäußert. Viele Flüchtlinge suchten in Deutschland ein besseres Leben, hätten aber kein Recht auf Asyl, sagte Petry im Deutschlandfunk. Man könne verstehen, warum Bürger wütend seien. Rassistische Äußerungen seien aber nicht hinnehmbar.

    Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat zu einer offenen Diskussion über die deutsche Flüchtlingspolitik aufgerufen. „Politiker sollten dem Volk auf’s Maul schauen“, sagte Petry im DLF. Sie sollten erklären, wo es Probleme gebe. Konflikte dürfe man nicht totschweigen.

    Als Beispiele nannte sie ethnische Konflikte und Gesundheitsprobleme in Flüchtlingsunterkünften. Petry betonte, es sollte nicht generell von Flüchtlingen gesprochen werden. Stattdessen müsse man zwischen verfolgten Asylbewerbern und Menschen, die in Deutschland ein besseres Leben suchten und keinen Anspruch auf Asyl hätten, unterscheiden.

    Das Interview in voller Länge:

    http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingsdebatte-politiker-sollten-dem-volk-aufs-maul.694.de.html?dram:article_id=328861

  6. #6 von Ein Widerlicher aus Sachsen am 26/08/2015 - 16:18

    Ich würde so unterscheiden:

    1. Asylsuchende
    2. Illegale

    Ich glaub, das deckt das Problem verbal ab.