Migrantengewalt gefährdet Breitensport

Fußball war immer der beliebteste Breitensport. Besonders Kinder und Jugendliche fühlen sich in den zahlreichen Vereinen wohl und können ihre Kräfte im sportlichen Wettkampf in den zahlreichen Ligen Deutschlands messen. Aber deutsche Eltern werden sich in Zukunft immer öfter überlegen müssen, ob sie ihre Kinder den drohenden Gefahren des vereinslebens aussetzen möchten. Denn jetzt gehört der Islam zu Deutschland, und mit ihm immer mehr Mannschaften, die aus politischer Korrektheit kulturfremden Personen den Zugang nicht zu verwehren wagen. dazu kommen zahlreiche rein mohammedanische Mannschaften. Und diese tragen die ihrer Kultur eigene exzessive Gewalt auf die Fußballplätze unserer Heimat.

Aus Kassel berichtet die HNA:

Benjamin Fraoui und Stefan Sostmann, Spieler des CSC 03, sollen gegen 16.15 Uhr von Spielern des FC Bosna Herzegovina Kassel gegen den Kopf getreten worden sein, als sie bereits am Boden lagen. Der 26-jährige Fraoui verlor kurzzeitig das Bewusstsein.

Eine gute Stunde zuvor war es auf dem Nachbarplatz nach einer Massenschlägerei bei einem Spiel zwischen N.K. Hajduk Kassel und der SVH Kassel (Fußball-Kreisoberliga) zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Ein Disput zwischen Albanern ist wohl der Auslöser für die Schlägerei gewesen, sagt Zoran Zeljko, Trainer von Hajduk Kassel.

Nach Angaben von Polizeisprecher Torsten Werner prügelten zwei Angreifer, ein 27-Jähriger aus Kassel und ein 24-Jähriger aus Niestetal, auf einen 24-jährigen Abwehrspieler von Hajduk Kassel mit einem Teleskopschlagstock ein. Mit einem Unterarmbruch wurde der junge Mann ins Krankenhaus gebracht.

Auch die Angreifer wurden verletzt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Die bis zu sechs Angreifer, die in der 25. Minute das Spielfeld gestürmt hätten, hätten es eigentlich auf Leon P., einem Verteidiger seiner Mannschaft, der aus dem Kosovo stammt, abgesehen, sagt Zeljko. Wenn die Mannschaft nicht eingegriffen hätte, um Leon P. zu schützen, hätte das zu einem Debakel geführt, sagt Zeljko. Dann wäre der Mitspieler tot oder ins Koma geprügelt worden.

  1. #1 von mike hammer am 07/11/2013 - 19:03

    tüpisch türken, wenn es keine schranken gibt, sind sie schrankenlos.

    hier, erdogans security übt gewalt gegen demonstranten in finland aus.

    gefunden bei
    http://www.fredalanmedforth.blogspot.de/
    immer mal nen blick wert.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 07/11/2013 - 19:17

    Tja….
    Winston Churchill…… sagte schon damals: „Sport ist Mord“. 🙄

    Seine laxe Einstellung zu Sport und Fitness brachte ihm hohen Blutdruck, einen Herzinfarkt sowie zwei Schlaganfälle ein. Trotzdem wurde er 91 Jahre alt.

  3. #3 von Heimchen am Herd am 07/11/2013 - 20:19

    AUSLÄNDERGEWALT Wann läuft das Fass über? Migrantengewalt

  4. #4 von Harald am 07/11/2013 - 20:25

    Churchill, apropos:

    “Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.

    Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“

  5. #5 von Gudrun Eussner am 07/11/2013 - 21:08

    @ #1 mike, bei Fred steht, daß es eine Sicherheitsfirma war, von „Erdogans Security“ steht da nichts. Zweitens: Wenn die finnische Regierung Recep Tayyip Erdogan einlädt, dann ist schon das abzulehnen. Wenn er aber nun da ist, was hätte denn Deiner Meinung nach geschehen sollen? Die Frau sollte weiter protestieren dürfen? Das kann die finnische Regierung nicht akzeptieren. Und drittens, wie, wenn sich die Frau wehrt, hätte man verfahren sollen? Sie höflich bitten, den Saal zu verlassen?

    Ich finde das den völlig falschen Ansatz, die Stoßrichtung müßte sein: Was fällt dem finnischen Ministerpräsidenten ein, Recep Tayyip Erdogan einzuladen? Was will Finnland mit dem, was bedeutet dann: „Die EU sei auch eine Union der Werte, sagte Katainen, das könne man nicht genug betonen. Die bürgerlichen Freiheiten und freien Märkte seien Teil eines Pakets.“

    So verhalten sich alle EU-Staaten gegenüber der Türkei. Alle wissen, daß die Türkei die EU zerstören würde, wenn sie Mitglied wäre, man könnte auch sagen: Die EU wird in die Türkei aufgenommen. 👿

  6. #6 von marc am 07/11/2013 - 23:17

    Wahrscheinlich wird Jobbik bald nicht mehr als Neonazi Partei beschrieben,sind ja Islamfreundlich…

    Rechtsextremer Jobbik Führer: ‚Islam ist die letzte Hoffnung für die Menschheit‘

    EuropeNews • 7 November 2013

    Gábor Vona, der Führer der ungarischen rechtsextremen Jobbik Partei, betonte in seiner Rede, was er schon zuvor mehrere Male gesagt hatte: Der Islam sei die letzte Hoffnung der Menschheit in der Dunkelheit des Globalismus und Liberalismus.

    Islam versus Europe zitiert aus einem Artikel von egalite et reconciliation aus dem hervorgeht, dass Vona öffentlich gestanden hatte, dass sein Leben vom Islam beeinflusst worden sei, dass er viele muslimische Freunde und Kollegen habe, und dass einer der Trauzeugen auf seiner Hochzeit Palästinenser gewesen sei.

    http://europenews.dk/de/node/73884

  7. #7 von Harald am 07/11/2013 - 23:32

    „Rechtsextremer Jobbik Führer: ‘Islam ist die letzte Hoffnung für die Menschheit’“

    Er macht das,
    was die „Etablierten“ machen,
    er führt sie vor,
    hält den Spiegel vor,
    der appeased sie durch. 😐