U-Bahn Schläger abgeschoben

Die Gesetze in Deutschland sind ausreichend – man muss sie nur konsequent anwenden. Das zeigt jetzt der Freistaat Bayern, der den berüchtigten U-Bahn Schläger Spyridon L. nach mehrjähriger Haft abschiebt. Gemeinsam mit einem Komplizen hatte der Grieche im Jahr 2007 versucht, einen älteren Herrn tot zu treten. Die Süddeutsche berichtet

  1. #1 von . am 06/02/2014 - 22:46

    Höchste Zeit daß man so einen rausschmeißt. Endlich!
    lg
    caruso

  2. #2 von Respekt am 07/02/2014 - 22:18

    Es gibt solches und ähnliches asoziale Sündland-Gesocks zu Zehntausenden – und genauso viele Komplizen in Politik und Deutschenhasser-Organisationen, die solche Abschiebungen tätig verhindern.

    Auch für diesen Schläger aus der Welt der Mohammeds werden sich verschiedene Wahnsinne eingesetzt haben, das er bleiben kann.

  3. #3 von Harald am 08/02/2014 - 08:57

    „Langsame Schweizer“
    Von wegen.
    Sie zeigen, wo der eidgenössische Hammer häng“ch“t.

    http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Sieben-Frauen-im-Zug-sexuell-belaestigt-20653164

  4. #4 von marc am 10/02/2014 - 20:05

    Wieviele werden nicht abgeschoben?99,999%?

    Der „Präsi“ der Satadurah war auch schon mal hier im Knast und abgeschoben.Er kam wieder,ganz legal!Jetzt sitzt er zwar wieder aber das ist ne andere Sache…