Mohammedaner verlieren „letzte Schlacht“

Die siegreiche Kavallerie der Ungläubigen

Die Mohammedaner hatten zur „letzten Schlacht“ nach Köln gerufen (QQ berichtete), aber heute obsiegte der Rechtsstaat. Die Polizei zeigte, dass sie durchaus noch im Stande ist, dem Recht Geltung zu verschaffen – und das trotz eines Dienstherrn, der mit dem Gesetz auf  Kriegsfuß steht. Zum zehnten Mal musste Innenminister Jäger heute gleich zweimal von Gerichten zur Ordnung gerufen werden, weil er rechtswidrig in Düren und Köln das Zeigen einer Karikatur verbieten wollte. Die Kosten des Verfahrens zahlt der Bürger.

Mit einem gigantischen Aufgebot an Polizeibeamten und klaren Dienstanweisungen sorgte die Polizei für einen störungsfreien Ablauf der Abschlusskundgebung der „Freiheit-statt-Islam-Tour“ der Bürgerbewegung Pro-NRW vor der großen Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld. Selbstverständlich wurden hier wie bei allen vorangegangenen Veranstaltungen islamkritische Karikaturen und das weltberühmte Mohammedbild des Künstlers Kurt Westergaard gezeigt. Hauptrednerin war die österreichische Islamkritikerin Susanne Winter. Die Aktivisten waren zuvor mit einem Polizeikonvoi zum weiträumig abgesperrten Kundgebungsplatz geleitet worden, den sie zwei Stunden später auf demselben Weg und unter wilden Beschimpfungen ausgesperrter Linksextremisten, die von Polizeihunden in Schach gehalten wurden, wieder verließen.

Die Prügel, die die Antifa in Solingen von ihren mohammedanischen Schützlingen bezogen hatte, haben offenbar einige interne Überlegungen in Gang gesetzt. deutlich geringer als üblich war die beteiligung der Linksextremisten, die außerdem mit Plakaten wie „gegen Religion und  Nazis“ oder „kein Gott, kein Vaterland“ offenkundige Distanz zu den Mohammedanern suchten.

Gegen diese, die unter Androhung sadistischer Höllenstrafen aus ganz Deutschland angereist kamen, zeigte die Polizei klare Kante. Jede auftretende Gruppe bekam sofort eine persönliche polizeiliche Begleiteinheit. Die Personenkontrollen der Extremisten wurden zum beliebtesten Fotomotiv der Journalisten, die mit Sprüchen wie „gleich kracht es hier“ angereist waren und vom friedlichen Verlauf sichtlich enttäuscht waren. Krawall bringt immer noch die besten Bildhonorare im schmierigen Geschäft der schwätzenden Zunft, weswegen einige sich gar, wie ihre prominenten Vorbilder in Kriegsgebieten, mit billigen Plastikhelmen wichtig zu machen versuchten.

Auf eine besonders mutige Aktion Kölner Bürger am Rande des Geschehens, die Gesicht gegen Links zeigten, haben wir bereits zuvor berichtet.