Der Rassist Karl Marx

Von Wolfram Weimar

Die Rassismus-Debatte eskaliert zum Kulturkampf. In Amerika werden Kolumbus-Denkmäler geköpft oder niedergerissen, in England sind Kolonialisten-Statuen zerstört oder in Hafenbecken geworfen worden, in Antwerpen trifft es das Denkmal Leopolds II., in Washington erklärt die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, elf Hauptstadt-Denkmäler von Südstaatlern für Symbole von “Grausamkeit und Barbarei”. In London werden Statuen von Winston Churchill jetzt polizeilich geschützt, und selbst George Washington soll nun – so fordern es rassismusbewegte Politiker – vom Dollarschein verschwinden. Der erste Präsident der USA und Namensgeber der Hauptstadt sei schließlich Sklavenhalter gewesen. Mehr auf der Achse …

  1. #1 von CheshireCat am 21/06/2020 - 00:57

    „Der Rassist Karl Marx“

    (Schwarze) Sklaven hat er aber nicht gehalten.
    Das ist eigentlich, was heutzutage zählt.

    Obwohl es ist nicht immer klar, was die geschundene historische Persönlichkeit verbrochen hat.

    Denkmal von Cervantes, San Francisco, USA

  2. #2 von CheshireCat am 21/06/2020 - 00:59

    Apropos Rassismus

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HALLELUJA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ein Syrer findet einen 1000 Euro Schein und bringt ihn zur Fundstelle
    Ein antirassistischer Neger rettet einen weißen Natzieh:


    Mitten in den Krawallen in London zeigt ein Demonstrant, was Antirassimus auch bedeutet, und trägt seinen Gegner in Sicherheit.

    https://www.fr.de/politik/rechtsradikale-randale-london-schwarzer-aktivist-rettet-gegendemonstranten-13797881.html
    Rassismus
    Rechtsradikale Randale in London: Schwarzer Aktivist rettet rechten Gegendemonstranten