Wes Brot ich ess…

Wer macht es möglich, dass man die Punkmillionäre in den toten Hosen zu einem sensationell günstigen Eintrittspreis von „nur“ 53,50 Euro für den Stehplatz sehen kann? Natürlich die Sponsoren. Und die finden sich auch dezent auf der Eintrittskarte erwähnt. Neben dem öffentlich-rechtlichen Zwangssender SR auch die Schlepperhelfer von Pro Asyl. Noch Fragen?

  1. #1 von Sophist X (@sophist_x) am 15/09/2018 - 09:30

    Doofe Hosen großer Ausverkauf, alles muss raus! Kaufen Sie zwanzig Pfund Regierungspunk und bezahlen Sie nur eins! Und dazu gibt’s den Nicer Dicer und ein rostfreies Topfset! Besuchen Sie uns noch heute!

    Wie schön zu sehen, dass NGOs, die Spenden von Spendern und Steuerzahlern bekommen, ihr Geld an die wirklich Bedürftigen weitergeben.

    Oxfam? Kenn ich: „Diese Leute fliegen in die ärmsten Länder, mieten die größten Villen“
    Das ist Punk! Das ist Tote Hosen! Dafür steht Rock ’n‘ Roll, Baby!

    >Der Oxfam-Skandal um Missbrauch von Minderjährigen und Sexpartys im Krisengebiet

    h ttps://www.stern.de/wirtschaft/news/oxfam-skandal—missbrauch-minderjaehriger-war-ein-offenes-geheimnis–7882734.html

    Die Toten Hosen verurteilen keine Kinderfi**er einfach so pauschal, weil Linke besser im Differenzieren sind als wir Normalen. Wenn es keine Katholiken waren und es nicht Jahrzehnte zurückliegt, geht das nämlich in Ordnung!!

  2. #2 von Lomar am 15/09/2018 - 16:47

    Zu diesen Bands gehe ich nicht einmal, wenn sie ohne Eintritt spielen.
    Ich kenne viele Leute, die sind total heiß auf diese Systembands. Aber mir tun da die Ohren und das Herz weh und ich muss kotzen von dem Dreck.

  3. #3 von Cheshire Cat am 16/09/2018 - 14:59

    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/949-12-september-2018

    Falls es Sie, verehrter Besucher meines kleinen Eckladens, einmal danach verlangt, einer im ästhetischen Sinne wirklichen Zusammenrottung zu hospitieren, darf ich auf dieses Video
    *https://www.youtube.com/watch?v=sY-tsoQ8u_E
    über die vom Bundespräsidenten aller hüpfenden Nichtnazis und bekifften Kretins empfohlene Veranstaltung namens #WIRSINDMEHR hinweisen.

    Ab 9.30 verwandelt sich der totgemesserte Chemnitzer Daniel Hilling in ein „Opfer rechter Gewalt“. Ab 10.30 folgen „antifaschistische“ Sprechchöre, sodann ein „marxistischer Partysong“, welcher anhebt mit den Worten: „Ich mache Mus aus deiner Fresse“. Da muss ich die Marxisten, die einem beim Anblick dieses Gesindels inzwischen wie eine verwehte kulturelle Elite vorkommen, in Schutz nehmen: Die hätten diese Typen für ein paar Wochen in die Ausnüchterungszelle und dann zur Bewährung in die sozialistische Produktion geschickt.