Fluchtgrund: Winter

Zahlreiche Asylbewerber aus dem Irak haben Finnland im vergangenen Jahr freiwillig den Rücken gekehrt. 2600 der insgesamt 3700 geprüften Fälle seien 2015 zu den Akten gelegt worden, teilte die finnische Einwanderungsbehörde mit. Die Betroffenen hätten die Anträge entweder zurückgezogen oder seien verschwunden, hiess es weiter. «Sie haben uns gesagt, dass Familienangeleigenheiten in ihrem Heimatland sie zur Rückkehr zwingen», sagte der Leiter der Asylabteilung, Juha Simila. «Einige haben die Stimmung in Finnland als feindselig empfunden und andere haben das Land wegen des dunklen Herbstes und des kalten Winters verlassen.»
weiter bei Tagesanzeiger

  1. #1 von Heimchen am Herd am 07/12/2016 - 19:10

    «Einige haben die Stimmung in Finnland als feindselig empfunden und andere haben das Land wegen des dunklen Herbstes und des kalten Winters verlassen.»

    Ob das die wahren Gründe waren? Das wage ich zu bezweifeln!

  2. #2 von Gudrun Eussner am 07/12/2016 - 19:20

    «Sie haben uns gesagt, dass Familienangeleigenheiten in ihrem Heimatland sie zur Rückkehr zwingen»

    Merkt eigentlich einer von unseren besoffenen Willkommenskultur-Funktionären, was das heißt? Was das bedeutet für die Behauptung, es handelte sich um Flüchtlinge? Denkt noch einer an all die armen Flüchtlinge, die schon mehrfach in ihrem Heimatland Urlaub machten?

    Und da ist von den eingeschleusten Terroristen noch nicht die Rede!

  3. #3 von marc am 07/12/2016 - 21:23

    In F. TV wurde ein Iraker Int. der schon länger dort lebte,der meinte das wären alles Scheinasylanten!

  4. #4 von Cheshire Cat am 08/12/2016 - 01:12

    Klar, es ist für schutzsuchende Südländer in Finnland zu kalt: