Tommy Robinson siegt vor Gericht

Der britische Pegida-Gründer Tommy Robinson wurde heute in Peterborough vor Gericht freigesprochen. Es ging um eine Reihe von Beschuldigungen, die sogar der Richter politisch motiviert nannte. Breitbart.com berichtete. In einer Spendenaktion hatten britische Unterstützer für Tommy Robinson 24.000 Pfund gesammelt, damit er sich einen Top-Verteidiger leisten konnte, in Großbritannien „Kronanwalt“ genannt. Die Investition lohnte sich: „Der Kronanwalt riss [die Anklage] absolut in Stücke“ twitterte Robinson nach Prozessende. Sogar der Richter habe Bemerkungen gemacht, dass das Verfahren gegen ihn politisch motiviert gewesen sei. „Ich danke Ihnen so sehr. Ich gehe jetzt nach Hause zu meiner Frau und meinen Kindern“, schrieb er. „Wenn ich die Spenden nicht bekommen hätte würde ich jetzt im Gefängnis um mein Leben kämpfen, ich weiß das, hundertprozentig“, zitierte ihn Breitbart.com. weiter bei Epoch Times

  1. #1 von Heimchen am Herd am 17/04/2016 - 19:49

    „Tommy Robinson siegt vor Gericht“

    Sehr schön, das freut mich sehr!

    Als Islamkritiker braucht man ein breites Kreuz und einen sehr guten Anwalt! 😉

  2. #2 von Baba Ali am 17/04/2016 - 20:13

    Asylanten präsentieren ihre „Freundinnen“ im Internet-Eltern sagen es ist normal das Erwachsene mit 13 J. abhängen..

    Man kann sich denken was für kranke Linke diese Eltern sind.Loverboys,Grooming Gangs,Love Jihad,Bacha Bazi davon wollen sie nichts wissen….

    Man könnte kotzen

    http://pamelageller.com/2016/04/muslim-pedophilia.html/

    frage mich was das für Eltern sind-ich kann mich noch daran erinnern das für uns mit 14 Jahren 13 J. Mädchen schon zu jung waren!

  3. #3 von GrundGesetzWatch am 17/04/2016 - 22:27

    In England muß in Bagatellverfahren der Sieger seinen Anwalt selbst bezahlen. Es wird nach Stunden abgerechnet, sprichein guter Anwalt kostet. Wie es bei Tommy aussah ist mir nicht bekannt.
    http://www.portal21.de/PORTAL21/Navigation/Laender/Grossbritannien/Rechtsschutz/GerichtlicheRechtsbehelfe/gerichts-anwaltsgebuehren.htm

    Wenn Tommy gegen eine Zeitung klagt wegen Verleumdung, muss er auch bei einem gewonnenen Prozess seine Kosten selbst zahlen. Quelle: Yellow-Presse, den Artikel finde ich nicht auf die Schnelle, es war ein englischer Prominenter.

    Sonstiges dazu:

    Klicke, um auf national_law_la_uki_de.pdf zuzugreifen

    http://ec.europa.eu/civiljustice/legal_aid/legal_aid_eng_de.htm
    http://www.alternativefamilylaw.co.uk/de/ueber-uns/prozesskostenhilfe.htm

  4. #4 von GrundGesetzWatch am 17/04/2016 - 22:33

    In England muss man teilweise (Bagatellprozesse) bei einem gewonnenen Prozess die Anwaltskosten selbst bezahlen. Ausserdem berechnen die Anwälte grundsätlich nach einem Stundenkostensatz.
    http://www.portal21.de/PORTAL21/Navigation/Laender/Grossbritannien/Rechtsschutz/GerichtlicheRechtsbehelfe/gerichts-anwaltsgebuehren.html

    Auch bei Verleumdung durch Printmedien muss der Kläger seine Anwaltskosten selbst zahlen, sprich er ist der Depp.

    Sonstiges:

    Klicke, um auf national_law_la_uki_de.pdf zuzugreifen

    http://ec.europa.eu/civiljustice/legal_aid/legal_aid_eng_de.htm
    http://www.alternativefamilylaw.co.uk/de/ueber-uns/prozesskostenhilfe.htm

  5. #5 von tyrannosaurus am 17/04/2016 - 23:27

    Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand!
    Es sei denn man hat einen der besten und teuersten Anwälte!

  6. #6 von Axel Kuhlmeyer am 18/04/2016 - 09:27

    Tommy Steele ist der erste und beste britische Rocker (2 Eyes).
    Tommy Robinson sein wahrhafter und würdiger Nachfolger.

    Was ist diese erbarmungswürdige, saft- und kraftlose Welt doch heruntergekommen,
    wenn Politiker meinen, Islamisierung sei Zukunft und Alternative!