Die Asylorganisation „Moabit hilft“ hat offenbar eine Falschmeldung über den Tod eines Flüchtlings nebst tränenreichem Nachruf in Berlin verbreitet. Die Behörden konnten den Fall nicht bestätigen, Krankenhäuser und Rettungsdienste wissen von nichts. Dabei war die Geschichte so ganz nach dem Geschmack der Bahnhofsklatscher und wunderbar geeignet, Mitleid für die inzwischen von immer mehr Bürger durchschauten Machenschaften von Illegalen und ihren Schleuserhelfern zu erregen. Schwer krank soll der Syrer im Schneematsch vor dem Lageso ausgeharrt haben, bis ein Mitarbeiter ihn zu sich nach Hause nahm und schließlich per Rettungswagen in ein Krankenhaus bringen ließ. Auf dem Weg dorthin sei der Asylant verstorben. Nach derzeitigen Kenntnisstand ist die ganze Geschichte zynisch erfunden, um der Öffentlichkeit ein schlechtes Gewissen zu machen. Die Verbreiter machen jetzt einen Rückzieher, der Mitarbeiter ist nicht mehr auffindbar und hat sich angeblich in seiner Wohnung „verbarrikadiert“. Der SPIEGEL berichtet
Asylindustrie erfindet toten Flüchtling
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#1 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 20:15
„Asylindustrie erfindet toten Flüchtling“
Die Asylindustrie geht über Leichen! Koste es was es wolle!
Es geht um Geld…um sehr viel Geld!
#2 von tina am 27/01/2016 - 21:06
Ein Flüchtlingshelfer hat den Fall eines toten Asylbewerbers in Berlin offenbar erfunden. „Wir haben keinen toten Flüchtling“, sagte eine Sprecherin der Polizei nach einer Befragung des Mannes.
Eine Erfindung von diesem linken Verein „Moabit Hilft“
Heute Mittag klang das noch so von dem Verein Moabit Hilft (sich selbst)
Diese komische Tante ist mir schon vor ein paar Monaten iM TV in einer Diskussionsrunde unangenehm aufgefallen indem sie so tat als ob Asylbewerber alle Engel wären und es keine Vergewaltigungen gäbe…
#3 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 22:00
Ich weiß gar nicht, warum sich die Asylanten aufregen, selbst wir Deutschen müssen
einen Monat auf einen Facharzttermin warten!
Neues Gesetz: Facharzttermin innerhalb von vier Wochen
Gesetzlich versicherte Patienten sollen künftig nur noch maximal einen Monat auf einen Facharzttermin warten müssen. Eine Servicestelle der Kassenärztlichen Vereinigungen vermittelt den Arzttermin – doch dafür gelten gewisse Voraussetzungen.
http://www.aponet.de/aktuelles/aus-gesellschaft-und-politik/20160122-facharzttermin-innerhalb-von-vier-wochen.html
Als es noch keine Massenflutung von Asylanten gab, dauerte eine Überweisung zum
Facharzt höchstens eine Woche! 😉
#4 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 22:07
Nein, es muss heißen:
Als es noch keine Massenflutung von Asylanten gab, bekam man einen Termin beim
Facharzt innerhalb einer Woche.
Ich bin schon ganz meschugge… 🙂
#5 von Asatru am 28/01/2016 - 10:08
Und für das Zeigen eines Nazigrußes gibt es eine Haftstrafe!?
Irgendwie ist die Relation aus den Fugen geraten…
Wenn der Witzbold sich auf Facebook prostituieren will und ’nen Witz mit’m Toten macht, dann sollte das Gericht dem die Kosten des Polizeieinsatzes auferlegen und das auch per fb posten…
Damit wenigstens Menschen, die noch minimal denken können vorher zweimal überlegen, ob sie Trittbrettfahrer spielen wollen oder nicht…
#6 von kongomüller am 28/01/2016 - 11:56
mit seiner wahrheitsliebe könnte der flüchtlingsstreichler bei einem gez-sender noch karriere machen.
#7 von G.v.Bouillon am 28/01/2016 - 12:59
Der erfundene Tod des Zuwanderers vom Lageso ist ein schwacher startegischer Vesuch.
Aber erinnern wir uns an das Bild das in Europa die Grenzen öffnet. Der Kleine vom Strand in der Türkei.
Zu dem Bild ist mir damals, beruflich bedingt, aufgefallen:
Der Kleine sei ertrunken, schrieb die Presse, wenige Stunden zuvor.
Das war eine Lüge. Ertrunkene werden Ertrunkene genannt weil sie ertrinken. Sie haben Wasser in der Lunge und sinken zum Grund. Auftriebshilfen wie Rettungsmittel oder eine Kleidung die Auftrieb erzeugt, war nicht vorhanden.
Bis ein Ertrunkener wieder an die Oberfläche kommt vergehen Tage. Dazu führen Faulgase im Leichnam, der Körper ist gebläht.
Die Leiche des Jungen lag nicht quer sondern senkrecht zur Brandung. Das widerspricht der Tatsache des angespült werdens von „zylindrischen Gegenständen“. Diese rollen mit der Meeres-Brandung und von dieser getrieben, den Strand rauf und runter.
Ich habe nach nie einen Ertrunkenen geborgen, der in der Art wie das Bild es dokumentiert, aufgefunden wurde. Laut damaligen Berichten der Presse war ja die Fotografin als erste dort und habe erst fotografiert und dann versucht? zu helfen.
Außerdem weisen Wasserleichen erhebliche äußere Beschädigungen auf.
Das sind die Fakten.
All die oben genannten Fakten sind relativ leicht zu recherchieren. Das wollte die Presse aber wohl nicht. Die rührselige Geschichte war so willkommen, dass selbst der Missbrauch eines toten Kindes nicht gescheut wird.
Die Frage warum denn ausgerechnet an diesem Tag, genau an der Stelle, zu genau der Zeit die Pressefotografin dort war bleibt mir ein Rätsel, aber das mag ja sein.
Wohlan…
#8 von KKW am 29/01/2016 - 00:45
„Moabit hilft“-Anführerin Diana Henniges war es, die Ende 2015 in einer TV-Talkshow über die Vergewaltigung eines 12jährigen Jungen gelacht hat. Eine widerliche Person, der man nichts Gutes wünschen sollte.