Der öffentliche Landesverrat in der „Flüchtlings“frage hat Angela Merkel nicht nur die bedingungslose Gefolgschaft der CDU gekostet, sondern anscheinend auch die Unantastbarkeit in der Presse, die ihre Loyalität stets nach Opportunität verkauft. Pünktlich zum Tag der deutschen Einheit werden jetzt Informationen aus der dubiosen Vergangenheit der Kanzlerin im Stasistaat „DDR“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht, die in oppositionellen Kreisen schon lange kursieren. So soll die damalige FDJ-Sekretärin noch zur Wendezeit die deutsche Einheit, die sie heute in Festreden lobhudelt, entschieden abgelehnt und eine Fortsetzung des sozialistischen Menschenversuchs gefordert haben. Ist das der Anfang der längst überfälligen Demontage der Angela Merkel? Bericht bei ntv
Während die Schwesterpartei CSU bereits über eine Grundgesetzänderung des Asylrechts nachdenkt, fällt auch die ewig populistische SPD der Kanzlerin inzwischen in den Rücken und unterstützt die Bayern. Die Pegida-Forderung „Merkel muss weg“ scheint endlich mehrheitsfähig zu werden. Auch der erste Wendehals der Republik hält schon den feuchten Finger in den Wind, um seine Meinung wieder einmal noch rechtzeitig anpassen zu können.
quotenqueen 
#1 von Heimchen am Herd am 03/10/2015 - 14:53
„Der öffentliche Landesverrat in der “Flüchtlings”frage hat Angela Merkel nicht nur die bedingungslose Gefolgschaft der CDU gekostet, sondern anscheinend auch die Unantastbarkeit in der Presse, die ihre Loyalität stets nach Opportunität verkauft.“
Das perlt alles bei dieser Landesverräterin ab!
Außerdem hat sie ein ganz anderes Ziel im Auge. Sie will den UN-Vorsitz, das ist ihr
nächstes Ziel! Doch vorher bekommt sie noch den Friedensnobelpreis in den Hintern
geschoben!
Ich könnte diese Frau erwürgen!
#2 von Heimchen am Herd am 03/10/2015 - 16:26
In Deutschland kippt die Flüchtlings-Stimmung
Das Sommermärchen ist vorbei!
BERLIN (D) – Refugees Welcome? Diese Zeiten sind bereits wieder vorbei. Angesichts der jüngsten Gewaltausbrüche in Asylheimen und Berichten von Massen-Schlägereien unter Migranten wächst in Deutschland die Angst vor der Flüchtlingssituation.
http://www.blick.ch/news/ausland/in-deutschland-kippt-die-fluechtlings-stimmung-das-sommermaerchen-ist-vorbei-id4223213.html
Aber das alles stört der Mutter aller Gläubigen nicht im Geringsten!
#3 von Harald am 03/10/2015 - 18:04
„Merkel war gegen die Einheit“
Das war sicherlich „zu 70% Opportunismus“.
#4 von Harald am 03/10/2015 - 18:21
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=8j8NaSEPRHs#t=24 .
Ist das nicht herrlich?
(Lassen wir einmal die „Unklarheiten“ bezüglich der Abteilung (oder so ähnlich) „Agitprop“ beiseite.
Das ist etwa so,
wie wenn ein Dieb heiter, unschuldig, „kindlich“, verträumt, mit Schlafzimmeraugen das Weglaufen vergisst,
so geht es ja nicht!.
#5 von mike hammer am 03/10/2015 - 20:29
die merkelrochade
eine rochade ist der platztausch des königs mit dem turm im schachspiel der so mit einem zug
in eine unangreifbare position bringt.
die DDR wie auch der rest des Ostblocks hatte ganze lehrstühle die sich einzig und allein
mit dem umkippen des westl politsystems befasst haben, tausende von agenten und
unterstützern wurden so nah wie möglich an schlüsselstellen plaziert, mit der hoffnung
auf aufstieg usw. diese leute waren mit dem zusammenbruch des warschauerer paktes nicht weg.
Merkels position in der CDU war wohl perfekt, weiblich, harmlos, aus dem osten, atomphysikerin…
mit der machtergreifung bei der CDU mussten potentielle gegner wie Koch oder Mertz
verschwinden, dann war der lange marsch nach links, was der FDP die 5%
kostete und gerade der SPD und den GRÜNLINKEN die
Themen wie Wähler raubt.
einerseits sind die kritiker weg, andererseits verstummen andere in der CDU angesichts ihrer
erfolge, als größte CDU-wahlkämpferin aller zeiten und so traut sich keiner
zu fragen was mit christlichen werten, abtreibung, ehe oder anderen CDU
positionen geworden ist.
wann, wann wurde auch nur eine CDU position von Merkel durchgesetzt?
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weil es so gut ist
#6 von blaubeerbaum am 03/10/2015 - 20:50
In der Kinderzeitschrift „Frösi“ stand im September 1967 folgendes „Gedicht“, wieder entdeckt von P.Miehlke im “Eulenspiegel” 4/12
“Revolution von Oben”
Ernst Thälmann, schreite du voran,
ich lieb’ den Sozialismus,
drum steh ich hier nun meinen Mann,
weil Revanchismus weg muss.
Schon lange will das rote Heer
den Feind eliminieren.
Ich brauch’ hierfür kein Schießgewehr –
ich werd’ ihn infiltrieren!
Ich werde Chef der BRD,
– der Klassenfeind wird’s hassen! –
und folg’ dem Plan der SED,
sie pleitegeh’n zu lassen!”
Angela Merkel
#7 von Marianne Gabler-Heindl am 05/10/2015 - 19:50
dieser Vers passt wunderbar zu dem Bild,das ich von der Stasifrau hab !
#8 von Harald am 06/10/2015 - 08:35
Mad Merkel
Deutschlands Zukunft in guten Händen
http://s.plurielles.fr/mmdia/i/89/0/angela-merkel-a-de-l-humour-2692890xumzv_2041.jpg?v=4
P.s.:
Es widerstrebt mir,
sehr hasserfüllte Karikaturen zu posten.
Der Nachteil an der Sache ist,
dass Verballhornung wie oben dargestellt verharmlost.
#9 von Harald am 06/10/2015 - 08:44
Wo ist das erste Bild?
Jesses nee…
Link anklicken.
#10 von Harald am 06/10/2015 - 14:18
„Deshalb müssen wir aber auch immer wieder fragen: Wo hört Toleranz auf und wo fängt Beliebigkeit an?
Ein Beispiel: Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wir ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.
Und ein weiteres Beispiel: Beim Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hätte ich mir mehr gewünscht als das Zurückziehen auf die Neutralität gegenüber den Religionen.
(…)
Dr. Angela Merkel, MdB, auf dem 17. Parteitag der CDU Deutschlands am 1. Dezember 2003 in Leipzig.
http://www.zeit.de/reden/deutsche_innenpolitik/200349_merkelcduparteitag/komplettansicht
Der Hinweis wurde gefunden auf achgut
„Als Merkel noch alle Sinne beisammen hatte“
#11 von Harald am 06/10/2015 - 19:19
#12 von Harald am 06/10/2015 - 20:06
Dass man nun ein Herz für das Pack hat ist sehr rührend.
Nun ist der Bürzel wirklich am Spinnen:
Er stellt die Frage in den Raum,
ob der Anti-Merkel-Kurs aus bestimmter Richtung nicht in Wahrheit der Unterstützung des „Iran-Deals“ geschuldet ist?
Da er gerade in Fahrt ist, kommt gleich noch eine hinterher:
Ist der Hinweis auf einsickernde Terroristen, einsickernden Antisemitismus,
die wachsende Gefahr für Juden in Deutschland nicht ebenso vorgeschoben?
Vom Pack?
Ich muss ihn bremsen.
#13 von Harald am 07/10/2015 - 10:21
Die halten das „Pack“ für blöd,
wo sie recht haben, haben sie recht.
#14 von Harald am 08/10/2015 - 07:10
Es erschreckt,
welche Art von „Politikern“ sich „breitgemacht“,
durchgesetzt haben:
Es ist die Sorte jener,
die unverbindlich und heiter an der Wirklichkeit vobeiplappern,
die Wirklichkeit umschiffen,
sie nicht einmal verneinen.
„Haben sie konkrete Zahlen?“
„……………………bla……..!“
„Haben Sie konkrete Zahlen?“
„……..unerheblich,…“
„Unerheblich“. Hiermit befohlen.
Oder:
„Was änderte das? Sie sind nun einmal da“…oder Ähnliches.
Künast ist ein Paradebeispiel.
Sie kann eine Stunde drauflos plappern,
ohne etwas zu sagen.
Solange sie verlässlich nichts zu sagen hat im übertragenen Sinn
ist dies nicht weiter schlimm,
sieht man vom geistiger Vermüllung einmal ab,
Schwachbesaiteten,
Naiven,
Arglosen,
könnte dies unter Umständen e bissl Zeit ihres Lebens kosten.