Wenn unsere Feinde im eigenen Land sich prügeln, gibt das Anlass zu Freude in schweren Zeiten. In Bielefeld greifen Kurden eine türkische Moschee an. Die dürfen das, ohne dass es deswegen Lichterketten oder Volksbeschimpfung vom Bundespräsidenten gibt. Etwas diekter liebt es das multikulturelle Pack in Frankfurt, wo sich graue Wölfe und PKK-Anhänger direkt auf die Zwölf hauen. Nur die deutsche Polizei stört im Bild.
Aber keine Sorge. Wenn es gegen Deutsche geht, stehen die Streithähne wieder zusammen mit GRÜNEN,Gewerkschaften und Antifa in einer Reihe.
quotenqueen 
#1 von Sophist X am 12/09/2015 - 10:36
Claudia Roths geliebte Türken-Konflikte endlich vor der Haustür. Dann muss sie nicht mehr in die Türkei fahren.
#2 von Heimchen am Herd am 12/09/2015 - 11:10
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
Maria Böhmer
#3 von Heimchen am Herd am 12/09/2015 - 11:22
WAS zum Henker finden diese abgetakelten Fregatten an diesem Kulturkreis so faszinierend??
Ich nehme an, das Machogehabe, oder?
#4 von Heinz Ketchup am 12/09/2015 - 12:26
Während Kurden und Türken demonstrieren und sich prügeln dürfen ist und wird für autochthone Deutsche derartiges verboten! 😦
„Tag der deutschen Patrioten“: Polizei fürchtet Gewaltexzesse in Hamburg
„Das Szenario ist erschreckend: Insgesamt 4000 Rechts- und Linksextremisten könnten am Samstag in Hamburg aufeinandertreffen. Noch ist die Demo offiziell verboten – denn der Polizei fehlen Tausende Beamte für den Großeinsatz.“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tag-der-patrioten-polizei-fuerchtet-gewaltexzesse-in-hamburg-a-1052329.html
„Tag der Patrioten“: Bremer Polizei will Neonazis nicht in die Stadt lassen
„In Hamburg ist ihr Aufmarsch verboten worden, jetzt ziehen sie um: Die von Rechtsextremen angemeldete Demonstration zum „Tag der deutschen Patrioten“ soll nun in Bremen stattfinden – aber die Polizei erlässt ein Betretungsverbot für die Stadt.“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neonazi-aufmarsch-nach-hamburger-verbot-geht-s-nach-bremen-a-1052620.html
#5 von Leo Trotzki am 12/09/2015 - 12:36
Grüne, Gewerkschaften und Antifa…wie ich diese Pseudolinken hasse.
Naja, werde morgen nachmittag beim PSG-Treffen in Frankfurt (Saalbau Bockenheim) mal diese Bilder vorzeigen. Bin gespannt auf die Reaktionen. Zum Glück findet man das IKVI nur selten bei irgendwelchen Straßenschlachten, sonst hätte ich mich aus dem holden Kreis schon verabschiedet.
#6 von Harald am 12/09/2015 - 13:33
(Es sieht so aus, als müsse das)
(Das)
Pack
(muss)
draußenbleiben.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-09/bahnverkehr-am-hamburger-hauptbahnhof-wegen-ausschreitungen-gesperrt
Was ist,
wenn sich das Pack an „Gesetze“ bzw. „Verordnungen“ hält wie der Hosenanzug,
wie das „helle Deutschland“?
#7 von Harald am 12/09/2015 - 13:35
„Was ist,
wenn sich das Pack an “Gesetze” bzw. “Verordnungen” hält wie der Hosenanzug,
wie das „helle Deutschland“?
…nämlich überhaupt nicht.
#8 von Harald am 12/09/2015 - 13:48
„Steine geworfen….“
Wie praktisch!
Da muss man die Züge mit dem Pack natürlich vor dem Bahnhof,
am besten weit draußen „in der Botanik“ an-,
aufhalten.
Wer hat Steine geworfen?
Bestellte VS-ler?
Bezahlte „Autonome“?
Hoch das Bein!
Dem „hellen Deutschland“,
den „Demokraten“,
dem „Konsens der Demokraten“
geht die Muffe,
die hässliche,
die wahre Fratze
wird mit jedem Tag mehr und mehr sichtbar für all jene,
denen diese Fratze bisher hinter Masken verborgen war.
Heilige Evolution.
#9 von Heimchen am Herd am 12/09/2015 - 14:04
Instrumentalisierende Kriegsführung [Flüchtlinge als Kriegswaffe?!] |
Da ist was dran!
#10 von Harald am 13/09/2015 - 08:01
Ihr habt es sicherlich schon gesehen
#11 von Harald am 13/09/2015 - 09:14
Oettinger fordert weniger Geld und schnellere Asylverfahren
…aach,
ist der plötzloch so gescheit!
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/eu-kommissar-oettinger-fordert-weniger-geld-und-schnellere-asylverfahren-13800370.html
#12 von Harald am 13/09/2015 - 09:26
„Hochgestimmt“
„Nach Ansicht von Bundespräsident Joachim Gauck führt die aktuelle Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge zu einer „ernsthaften Hochstimmung“ in Deutschland.“