Zentralrat der Juden warnt vor Pegida

Osnabrück. Angesichts der Pegida-Demonstrationen hat der Zentralrat der Juden in Deutschland vor der Gefährlichkeit der Bewegung gewarnt.

In einem Interview mit unserer Redaktion sagte der Präsident Josef Schuster: „Ich erwarte von jedem, der dort mitläuft, dass er sich bewusst ist, welches Gedankengut dort transportiert wird, und wem er dort folgt.“ Es gehe ihm gar nicht darum, „dass oder ob alle Menschen, die an diesen Demonstrationen teilnehmen, selbst eine radikale Gesinnung haben“, betonte Schuster. Er fügte hinzu: „Was mich aber sehr positiv stimmt, sind die spontanen Kundgebungen für ein offenes Deutschland, an denen noch viel mehr Menschen teilnehmen als bei Pegida.“ Osnabrück. Angesichts der Pegida-Demonstrationen hat der Zentralrat der Juden in Deutschland vor der Gefährlichkeit der Bewegung gewarnt. S. hier…

Kommentar eines mit Dr. Gudrun Eussner befreundeten Juden:
„Wer mit Muslimbruder Aiman paktiert und marschiert hat sich selbst disqualifiziert.“

  1. #1 von Kettenraucher am 26/01/2015 - 14:31

    Lass sie warnen.
    Der Guido, das war der von der FDP,
    hat uns auch immer gewarnt.

    No und wo isser nune? 🙂

    Auf die Straße, liebe Leute,
    Zeigen wirs der linken Meute!
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    “ Liebe Freunde, nur noch wenige Stunden, dann sehen wir uns alle wieder! Friedlich vereint! Wir freuen uns auf Euch! Dresden zeigt wie’s geht. >> https://www.facebook.com/events/344933139040217/

    1. BAGIDA-3.Spaziergang rasch noch ein paar Hinweise an die Teilnehmer:
    a) Bitte keine Glasflaschen mitbringen (Die sind aus Sicherheitsgründen verboten).
    b) Bitte keine Vermummung (Das ist verboten, und WIR wollen „Gesicht zeigen“).
    c) Bitte lasst den teilweise primitiven und provozierenden Mob seitens der „Gegendemonstranten“ einfach links liegen (Keine Stinkefinger etc., WIR sind die zivilisierten Demokraten).“

    https://www.facebook.com/bagida2014
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    “ Uns erreichen gerade Reaktionen aller Coleur: Von heftigster Ablehnung (Linksradikale) bis Jubel (friedliche Bürger).

    Linkswurzelnde Leute projizieren ihre eigene Gewaltbereitschaft auf uns und fürchten nun „Schlägereien“. Leute, die Polizei muss zwischen 19-21Uhr uns vor euch schützen, wir kleben nicht wie Tiere an den Gittern und sind nicht bestrebt, irgendwem Rechte abzuerkennen.

    Wir vertrauen auf die friedliche Grundhaltung aller Teilnehmer, wir lassen uns nicht provozieren und bleiben gewaltfrei, so, wie auch auf unserer eigenen Veranstaltung.“

    https://www.facebook.com/pages/W%C3%BCGIDA/1513336372282212
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    Wir gehen ruhig,schweigen sowie friedlich auf die Straße,
    Das bringt die Chaoten nur zum Kochen, bis zum Übermaße

    Heut ist *GIDA Tag. 🙂 🙂

  2. #2 von olli am 26/01/2015 - 15:23

    Gerade gefunden:

    Hier einige Zitate rot-grüner Politiker und was deren Strategie für unser Land ist! Steinmeier und Merkel können sich hier einreihen! BÜRGER! Lasst Euch dies nicht weiter gefallen! Geht mit PEGIDA!

    “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.” Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
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    “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”
    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
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    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005,
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    “Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
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    „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005
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    “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98)
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    „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen
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    „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)
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    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg rief damit Stehende Ovationen unter den Grünen aus.
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    “Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen.”
    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen in einem Antwortschreiben vom 25.11.2011
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    “Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
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    “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
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    “Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”
    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo und weitere Videos bei YouTube, Tags “Sonne Mond Sterne”)
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    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“
    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: In der “Münchner Runde” am 5.10.2004 zum Thema ´Angst vor der Türkei´ )
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    „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
    Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989
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    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007). Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich “…dann wandern Sie aus!”
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    Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. Quelle: “Die Welt” vom 7.2.2005 (Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” von Mariam Lau)
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    „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert in “Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7)
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    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
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    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
    Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München
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    Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag eingebracht. Stattdessen soll es “zum Wohle der Bevölkerung in NRW” heißen. Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.
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    “…dass wir, d.h. die Grüne Bewegung, einen Kulturentwurf anstreben, in dem das Töten eines Waldes verächtlicher und verbrecherischer gewertet wird als das Verkaufen von Kindern in asiatische Bordelle.” Curt Amery, Bündnis90/Die Grünen im Magazin “Natur”, Dez 1982, Seite 42
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    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“ Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk
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    “Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”
    Christin Löchner, DIE LINKE

  3. #3 von Heimchen am Herd am 26/01/2015 - 15:30

    Tja, der gute Herr Schuster ist anscheinend genauso blauäugig und naiv, wie alle anderen
    Gutmenschen auch.

    Der Kommentator Marco Mahlmann spricht mir aus der Seele!

    Marco Mahlmann

    Islamisten vertreiben Juden aus Malmö, Antwerpen, Paris und einigen anderen Städten. Islamisten bezeichnen Juden als Affen und Schweine. Islamisten schlagen in Berlin Rabbiner zusammen. Islamisten brüllen in Essen „Juden ins Gas!“ Islamisten bekämpfen den Staat Israel.
    Pegida warnt vor dem gewaltbereiten Islamismus. Und dann ist Pegida für Juden gefährlich?“

    Ja, wieso ist Pegida für Juden gefährlicher als die Islamisten?

    Kann mir das mal einer erklären??

  4. #4 von Heimchen am Herd am 26/01/2015 - 15:51

    Gefährlich für Juden sind die LINKEN und die MOSLEMS, Herr Schuster und das wissen
    Sie ganz genau. Warum also verdrehen Sie die Tatsachen??

    Meinen Sie, wenn Sie sich bei den Moslems anschleimen, dann lässt man die Juden in
    Ruhe? Moslems haben vor niemanden Respekt, die sich anschleimen und vor Juden
    schon mal überhaupt nicht, denn die Moslems hassen die Juden. Und bei den LINKEN
    brauchen Sie sich auch nicht anschleimen, die hassen auch die Juden.

    Vielleicht sollten Sie sich, Herr Schuster, mal schlau machen, wofür die Leute von Pegida
    auf die Straße gehen, ich habe nämlich den Eindruck, Sie haben nicht den geringsten
    Schimmer, worum es dort geht!

  5. #5 von Heimchen am Herd am 26/01/2015 - 16:04

    Wieso man Josef Schuster als Zentralratsvorsitzenden der Juden gewählt hat, ist mir
    ein Rätsel.

    Dann hätte man ja gleich Aiman Mazyek als Sprecher der Juden wählen können!

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Juden nicht gerade glücklich über ihren Vertreter
    sind. Denen geht es bestimmt so wie uns mit Gauck, wir fühlen uns von ihm ja auch
    nicht vertreten!

  6. #6 von Gudrun Eussner am 26/01/2015 - 16:19

    @ #5 Heimchen, Aiman Mazyek? So war das beim ZdJ fast, als der Konvertit Stephan Kramer da Generalsekretär war. Der war übrigens mit Aiman Mazyek befreundet und per Du.

    Hier verdummen beide eben die Schüler des Oskar-Picht-Gymnasiums Pasewalk

  7. #7 von Heimchen am Herd am 26/01/2015 - 16:21

    BILL MAHER – Love this guy _ Benjamin NetanYahu PRIME MINISTER ISRAEL

    Oh…ich liebe ihn auch!!!

  8. #8 von Heimchen am Herd am 26/01/2015 - 16:26

    #6 von Gudrun

    Leider sind nicht alle Vertreter der Juden so ein Kaliber wie Netanyahu…

    der ist den Gutmenschen ja viel zu rechts. 😉

  9. #9 von Kettenraucher am 26/01/2015 - 17:02

    Wäre ich ein Israelie, so wäre das mein politisches Vorbild!

    Israels Außenminister Avigdor Lieberman

  10. #10 von Heimchen am Herd am 26/01/2015 - 17:08

    Mich würde mal interessieren, was Josef Schuster davon hält?

    Israel und Deutschland: Einseitige Versöhnung

    BERLIN – Gegenwärtig schaut alles danach aus, dass Deutschland beabsichtigt, den 50. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen mit Israel ohne Israel zu feiern.

    Genauer gesagt, Deutschland möchte den Jahrestag nur mit einem ausgewählten Teil Israels feiern, und zwar mit denjenigen, die den deutschen Politikern sagen, was diese hören möchten: Wie wunderbar Deutschland ist, und wie schrecklich Israel ist.

    Nur ein kleines Detail war vergessen worden: Die Tatsache, dass dieses Ereignis mit der anderen betroffenen Partei — dem Staat Israel — hätte abgesprochen werden müssen. Ansprechpartner wäre in diesem Fall die israelische Botschaft in Berlin gewesen. Vielleicht war die deutsche Diplomatie so eifrig damit beschäftigt, das geheime Treffen zu organisieren, das einige Stunden früher zwischen Steinmeier und dem iranischen Außenminister stattfand.

    Weiterlesen hier: http://www.aro1.com/israel-und-deutschland-einseitige-versohnung/#more-29788

    Mit einem starken Zentralratsvorsitzenden der Juden, hätte man sich das sicher nicht
    erlaubt, oder? Der hätte nämlich Tacheles geredet!

  11. #11 von Kettenraucher am 26/01/2015 - 17:13

    Der Widenroth. 🙂 😯

    …so ist es!

  12. #12 von Kettenraucher am 26/01/2015 - 17:52

    BAERGIDA !

    Mensch,das ist ja heute auch.
    Da wird sich „Mutti“ aber freuen. 🙂

    Hier der LIVE-Stream von RT (ab Beginn)

    18.30 Uhr gehts los !

  13. #13 von Gudrun Eussner am 26/01/2015 - 17:58

    Der Schriftsteller war entweder Amos Oz, Freund von Taxi-Jupp, dem Polizisten-Kopftreter, oder David Grossman. Welchen berühmten Regisseur hat Deutschland aufzubieten?

    Ich sehe, es gibt noch mehr Jews on Demand:

    Schriftsteller Meir Shalev und der Filmemacher Edgar Reitz durften über den Begriff von Heimat diskutieren, der Botschafter Israels nur ein Grußwort sprechen. Warum ist er überhaupt hingegangen?
    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/21282

  14. #14 von Gudrun Eussner am 26/01/2015 - 18:00

    @ #12 Kettenraucher, Angela Merkel ist bis 8. Februar 2015 in Urlaub.

  15. #15 von Gudrun Eussner am 26/01/2015 - 18:07

    Meir Shalev. Wiki
    http://de.wikipedia.org/wiki/Meir_Shalev

    Manchmal reicht ein Blick in Wiki.

  16. #16 von mike hammer am 26/01/2015 - 18:30

    war am wochenende in einer gemeinde, der TV / MSM informiert vorsitzende
    hat zur teilname an einer antigida aufgerufen. ein alter jude fragte ob er da
    nicht mit denen, die diesen sommer „juden ins gas“ riefen, stünde.

    der vorsitzende verwies auf die zusammenarbeit mit den kirchen und dem dialog mit dem islam,
    worauf der alte jude lautstark fragte wo denn die dialogbereiten im sommer
    waren, als ihre glaubensbrüder „juden ins gas“ riefen?

    dann verzapfte der irritierte vorsitzende etwas von, die stadt hätte und es wären Nazis….
    worauf ein anderer alter meinte, „ich habe gegen die nazis gekämpft,
    das sind keine nazis, nazis rufen „juden ins gas“ und
    mit denen marschiere er nicht!

    schuster ist vorsitzender eines 150.000 leute vereins, nichts besonderes.

  17. #17 von Heimchen am Herd am 26/01/2015 - 18:34

    Israel wurde mal wieder von Steinmeier verarscht, das ist eine Unverschämtheit!

    Der benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen und von Diplomatie hat er
    null Ahnung! Auf solche „Freunde“ kann Israel verzichten!

  18. #18 von tyrannosaurusrex am 27/01/2015 - 02:13

    Handelt es sich um das STOCKHOLM Syndrom“?
    Solidarisieren sich nun die Opfer mit ihren Peinigern?
    Hütet Euch vor den falschen Freunden!
    Habt Ihr die „Juden ins Gas“ und „Jude, Jude feiges Schwein! Komm heraus und kämpf allein“ Rufe der HAMASMORDBRÜDER und ihrer linken Zecken vom Sommer letzten Jahres vergessen?
    Habt Ihr die Anschläge im jüdischen Museum in Belgien und nun den Angriff auf das jüdische Geschäft in Paris vergessen?
    Und nun der Messerangriff eines Moslems in ISRAEL auf einen Bus!
    Redet nicht mit den SShariaanhängern!
    Unterstützt PRGIDA gegen die iSSlamisierung!

  19. #19 von mario am 27/01/2015 - 08:44

    Kriminalstatistik: 64 Körperverletzungen durch Asylbewerber am Tag

    Zum Nachvollziehen, hier die Quelle:

    Klicke, um auf pks2013Jahrbuch.pdf zuzugreifen

    Auszug Seite 150

    Körperverletzungen im Jahr: 453.495

    Körperverletzungen durch Asylbewerber im Jahr: 5,2%

    Also, Körperverletzungen durch Asylbewerber im Jahr: 23581

    Also, Körperverletzungen durch Asylbewerber am Tag: 64


    Insgesamt zählt die UNHCR zum Jahresende 2013 für Deutschland 334.857 registrierte Asylberechtigte und -bewerber, Flüchtlinge, subsidiär Schutzberechtigte, Personen mit Abschiebeschutztitel und Staatenlose. In Spanien waren es 9.251.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133304311/Deutschland-ist-das-Fluechtlingsheim-Europas.html

    Sagen wir es sind 0,5% dann würden A. 10 mal öfter Körperverletzung begehen.Und die Gewalt untereinander dürfte meistens nicht angezeigt werden….

  20. #20 von Harald am 27/01/2015 - 09:05

    „Zentralrat der Juden warnt vor Pegida“

    Wenngleich auch „Der Deutsche“ d a s Mittel des weltweit einigartigen Monopols der Kollektivschuld ist, um Geld abzuschöpfen,
    die Folgen sieht man u.a. hier,

    https://www.google.de/search?sourceid=navclient&ie=UTF-8&hl=de&rlz=1T4GGNI_deDE615DE615&q=flaschensammler&gws_rd=ssl&tbm=isch

    hält mich dies nicht davon ab festzustellen,
    der Begriff „Der Jude“ ist ein ebensolches Ding.

  21. #21 von Heimchen am Herd am 27/01/2015 - 12:40

    ER wird sagen: Ich bin Vielfalt und Antirassismus!

    Und damit es nicht dazu kommt, brauchen wir Pegida!!!

  22. #22 von Rationalist64 am 27/01/2015 - 21:44

    @ Gudrun Eussner

    Hier ein sehr lesenswerter Bericht im Figaro über die Zustände in Perpignan.

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2010/07/31/01016-20100731ARTFIG00004-insecurite-c-etait-intenable-nous-sommes-partis.php

    Dürfte vielleicht für Sie interessant sein.