Sieht ganz so aus, als hätte der große europäische Aufklärer Voltaire seine sieben Sinne gut beisammen gehabt. Mehr jedenfalls als die linken Tonangeber_Innen in Medien und Politik, die Jurist_Innen und Mitarbeiter_Innen der Sozialbranche. Zu Mohammed und dem Islam bemerkt er in einem Brief an den Preußenkönig Friedrich II. im Dezember 1740: „„Ich gebe zu, dass wir ihn hochachten müssten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er mit ein paar Koreischititen“ – Stammesmitglieder – „seine Brüder glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
Der Koran: Laut Voltaire ein „unverdauliches Buch“
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#1 von leder udo am 13/02/2012 - 15:56
Als ob wir im Geld schwimmen würden.
Ändern wird das Projekt(Tee Trinken und Reden) eh nichts.
Pressemitteilung vom 13.02.2012 | 10:53
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW)
Staatssekretärin Kaykin: Land fördert Anlaufstellen für mehrfach diskriminierte Menschen
Modellprojekt für lesbische, schwule und transsexuelle Migrantinnen und Migranten in Köln
Düsseldorf, 13.02.2012
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
In NRW leben schätzungsweise 250.000 Lesben und Schwule mit Migrationshintergrund. Viele von ihnen kommen aus Ländern, in denen Homosexualität geächtet wird. Diese Erfahrungen prägen oft auch Haltungen der ethnischen Communities in Deutschland. „Homosexualität, Bisexualität oder Transsexualität werden in vielen Kulturen stigmatisiert. Wer sich vor diesem Hintergrund zu seiner sexuellen Orientierung bekennt, wird oft ausgegrenzt oder benachteiligt“, sagte Zülfiye Kaykin, Staatssekretärin für Integration beim Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, heute (13. Februar 2012) in Düsseldorf.
Das Land wolle die Betroffenen im besonderen Maße stärken, so Kaykin. Mit 75.000 Euro unterstütze das Integrationsministerium daher das Beratungsprojekt RUBICON in Köln, das Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle mit Migrationshintergrund kultursensibel berät.
Mit dem Modellprojekt unterstützt das Ministerium insbesondere die interkulturelle Qualifizierung von Beraterinnen und Beratern in psychosozialen Einrichtungen und die Erstellung einer Arbeitshilfe für die Praxis. Denn: „Viele Migrantinnen und Migranten suchen die vorhandenen, regulären psychosozialen Beratungsstellen nicht auf“, sagte die Staatssekretärin. Dort mangele es häufig an interkultureller Kompetenz. Zudem fehle es an dem nötigen Einfühlungsvermögen für die doppelte Diskriminierung hinsichtlich des Migrationshintergrundes und der sexuellen Identität.
Angesiedelt ist das Beratungsprojekt beim Sozialwerk für Lesben und Schwule e.V. in Köln. Der dortige offene Treffpunkt für schwule, lesbische und transsexuelle Migrantinnen und Migranten hat sich immer mehr zu einem Anlaufpunkt auch für Menschen aus anderen Regionen des Landes entwickelt. Dem dort tätigen Team sei es gelungen, Hemmschwellen zu überwinden und Menschen mit Migrationshintergrund kompetent zu beraten, lobte Staatssekretärin Kaykin.
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf
Tel.: 0211 855-5
Fax: 0211 855-3211
Düsseldorf – Veröffentlicht von pressrelations
Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=483385
#2 von Jaette am 13/02/2012 - 18:21
es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen
Wobei es auch Ausnahmen gab:
„Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“
Irgendwie scheinen weder Voltaire noch Mustafa Kemal, dem Zitat*-geber hier, von den gutmenschelnden Islamverstehern je gelesen worden zu sein. Schade… 😦
*(Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)