Bonn: Schiiten gedenken des Imam Ali

Eine Prozession von 120 rechtgeleiteten Schiiten hat im früheren Bonner Diplomatenviertel Bad Godesberg teilweise panikartige Reaktionen bei Ungläubigen hervorgerufen. Der von der Polizei als Demonstration eingestufte religiöse Umzug war kurzfristig ins Geschäftsviertel verlegt worden.

Der Bonner Generalanzeiger berichtet:

ie Prozession von rund 120 schiitischen Muslimen, die am Samstagnachmittag Passanten und Geschäftsleute der Bad Godesberger Innenstadt schockierte, sollte ursprünglich in der Bonner Altstadt stattfinden. Der Veranstalter, der deutsch-pakistanische Verein in der Maxstraße, hatte kurz zuvor bei der Polizei um eine Verlegung des Trauermarsches angefragt. Die stimmte dem Ansinnen zu.

Wie Sprecher Frank Kreft dem General-Anzeiger bestätigte, verlief die Demonstration aus Sicht der Polizei störungsfrei. Heftig gestört hat sie allerdings den Nachmittagseinkauf zwischen Fronhof und Theaterplatz. Zwei Stunden lang dauerte der Marsch, bei dem sich die in Trance versetzten Teilnehmer mit harten Schlägen auf ihre Oberkörper selbst geißelten. Das von Gesang begleitete Geräusch erinnerte an rhythmisches Trommeln.

Auch am Dienstag beklagten Betroffene, dass sie nicht im Voraus über die Veranstaltung informiert worden waren. Ralf Reifenberg, Wirt des Bit am Theater, sagte dem GA, dass seine Terrasse innerhalb kürzester Zeit leer gewesen sei. Viele andere hätten ihre Geschäfte geschlossen. „Wenn wir das vorher gewusst hätten, hätten wir unsere Kunden informieren und uns darauf einstellen können.“

Bereits vor zwei Jahren hatte es einen ähnlichen Marsch in der Maxstraße gegeben. Die öffentliche Selbstgeißelung hat bei den Schiiten Tradition und erinnert an den Mord an Imam Ali, den Enkel des Propheten, im Jahre 680. Die Schiiten wollen damit die Schuld für den Frevel auf sich nehmen.

Grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn Muslime auch einmal Schuld auf sich nehmen, statt immer nur Juden, Christen und die USA verantwortlich zu machen. Es besteht also noch Hoffnung, dass am 11. September 3332 in Bad Godesberg Muslime die Schuld für den Terror unserer Gegenwart auf sich nehmen werden, und sich dafür auf die Köpfe hauen, bis das Blut spritzt.

Video dazu, gefunden von unserem Leser Dobby:

Foto: Ali-Gedenken für Fortgeschrittene im Libanon

  1. #1 von quotenschreiber am 28/09/2011 - 16:16

    Es darf gedacht werden.

  2. #2 von Erforderlich am 28/09/2011 - 17:21

    Ist das ein Foto aus Bonn oder soll das nur Drama schaffen zum unspektakulären Beitrag?

    Lasst sie doch sich selbst schlagen. Wo ist das Problem?

  3. #3 von quotenschreiber am 28/09/2011 - 17:29

    Foto: Ali-Gedenken für Fortgeschrittene im Libanon, Steht da. Wo ist Ihr Problem?

  4. #4 von Dobby am 28/09/2011 - 18:07

    In Bonn sah das so aus:

    http://www.youtube.com/watch?v=Cao7Qgv0lCg .

    QQ: danke, haben wir eingesetzt!

  5. #5 von Jaette am 28/09/2011 - 19:38

    Leider sind auf dem Video keine schwertschwingenden Flagellanten zu sehen 😦 … Ich denke, was erbeten war, dass es dann problemlos möglich gewesen wäre, die „Dämonstration“ zu verbieten, da die Schwerter definitiv gegen die „12cm-Klingenlängenregelung“ im „Waffengesetz“ verstoßen würden und nationales Brauchtum hier wirklich nicht gegeben ist, da Schiismus nicht als Teil der hier üblichen Traditionen angesehen werden kann/darf.

  6. #6 von Romtreu am 28/09/2011 - 19:53

    Natürlich kann man in der ganzen Aktion in Bonn eher etwas Folkloristisches sehen. So genau ist der Ablauf der Demonstration auf dem Video nicht zuerkennen, was keine Kritik an dem Aufnehmenden bedeuten soll. Ich hätte mich dort sicherlich auch nicht näher herangewagt.
    Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass der schiitische Islam mit seinem ausufernden Märtyrer-Kult die Staatsreligion des Iran ist, eines Staates, der offenbar intensiv am Bau einer Atombombe arbeitet. Was eine solche Bombe in den Händen der Mullahs bedeuten würde, lässt sich heute überhaupt nicht absehen.

  7. #7 von gw am 28/09/2011 - 20:44

    Mit den 12 Zentimeter Klingen wäre ich nicht so sicher. Wenn es eine religiöse Prozession ist, könnten da Sonderregelungen gelten. In unserem Dorf gingen da auch manchmal Schützen mit Säbeln mit.

  8. #8 von Jaette am 28/09/2011 - 21:31

    Deswegen ja mein Einwurf, dass es sich hier NICHT um Brauchtum, wie z.B. Gebirgsschützen handelt, die zweifellos eine lange Tradition haben . Da der Islam, obwohl natürlich, wie behauptet, zu Deutschland gehörend :wink:, hier weder anerkannte Religion noch Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, finde ich, dass seine Vertreter vielleicht in Garagen, sorry sollte heißen,neutralen Räumen, ihren Mondgötzen anbeten können, solange sie damit keinen (!) belästigen, aber wohl nicht das Recht haben, im öffentlichen Raum Menschen mit solchen Auftritten zu verstören. Aber ich bin in der Beziehung auch etwas altmodisch…

  9. #9 von lobotomium am 28/09/2011 - 21:43

    @ Jaette

    Pardon: Was soll mit Blick auf Deutschland eine „anerkannte Religion“ sein?

  10. #10 von Jaette am 28/09/2011 - 22:18

    @ lobotomium

    :mrgreen: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg116-00.html , hier 2. Die anerkannten Religionsgemeinschaften

    OT: Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag an das BVG.

  11. #11 von lobotomium am 28/09/2011 - 22:34

    @ Jaette

    Es ging gerade darum, daß Religionen etwa anderes sind als Religionsgemeinschaften. Eine Religion als solche „anzuerkennen“ wäre ein Verstoß gegen den Neutralitätsgrundsatz.

    Im übrigen will ich nun nicht über Gebühr spitzfindig sein, aber um die Berliner Verkehrsbetriebe oder das Bundesversorgungsgesetz dürfte es Ihnen beim OT auch nicht gegangen sein.

  12. #12 von Dobby am 28/09/2011 - 22:47

    Li La Lobo! Oh Mann, das war spitzfindig. Ansonsten bin ich verwirrt, wenn ein Ungläubiger sagt, er sei christlich. Allen eine gute N8! Und morgen retten wir den Euro.

  13. #13 von lobotomium am 28/09/2011 - 23:07

    @ Dobby

    Falls Sie den ersten Teil meinen: Nein, es ist ein Unterschied ums Ganze, und zwar noch aus einem anderen Grund:

    Eine staatliche Anerkennung einer Religionsgemeinschaft ist im Zusammenhang mit originär in der Religionsfreiheit wurzelnden Rechten (auf die sich auch der Einzelne berufen kann) nämlich irrelevant. Dazu gehört auch die religiöse Versammlungsfreiheit. Es besteht hier nur eine Pflicht zur Plausibilität.

    Keinesfalls ist die „Anerkennung“ einer Religionsgemeinschaft jedoch dahingehend zu verstehen, daß sie einen Anspruch einer Religion als solcher auf weitergehende Nutzung oder Beherrschung des öffentlichen Raumes begründen würde, auch wenn eine solche Anerkennung (zumal in Gestalt des Körperschaftsstaus) für eine Religionsgemeinschaft andere Vorteile bringen mag.

    Wenn (z.B.) die Zeugen Jehovas selbst gerne betonen, „anerkannte Religion“ zu sein, betreiben sie aus offensichtlichen Motiven heraus ganz bewußt Rabulistik.

    Wenn Sie den zweiten Teil meinen („BVG“), haben Sie recht, aber ich bin nun mal ein Erbsenzähler. :mrgreen:

  14. #14 von Jaette am 28/09/2011 - 23:21

    Ach Lobotomium, nicht um diese Uhrzeit…
    Natürlich ist das BVG (was mir natürlich als BVerfG geläufig ist) das Geburtstagskind… Ich reflektierte nur den Neusprech der gescholtenen SZ: http://www.sueddeutsche.de/panorama/bvg-o-bvg-hat-geburtstag-1.1151977

    Es ging gerade darum, daß Religionen etwa anderes sind als Religionsgemeinschaften.

    Echt? Aber es ist schon Konsens, dass Religionen daraus resultierende Gemeinschaften als Basis haben, um zur Religionsgemeinschaft zu werden, wenn es mindestens 2 Wesen gibt, die sich darauf, die Religion, berufen und die Religionsgemeinschaft Religion somit bedingt, was sie somit zu Religionsgemeinschaft erklärt. Die Anerkennung dieser öffnet sich dann als weites Feld…

    Btw: Wer Haare spalten will, bedarf präziser Werkzeuge. Ebensolche braucht es, das Problem der Religion im gesetzlichen Kontext anzugehen. Und die Werkzeuge sind gut versteckt, was auch gut so ist. 😉

  15. #15 von lobotomium am 28/09/2011 - 23:41

    @ Jaette

    Tut mir leid, ich wollte Sie nicht vom Schlafen abhalten.

    Vielleicht erläuterte ich meinen Einwand gegen die (auch bloßer Flüchtigkeit geschuldete) Gleichsetzung von Religion und Religionsgemeinschaften (namentlich im Zusammenhang mit einer staatlichen „Anerkennung“) morgen oder in den nächsten Tagen noch einmal ausführlicher – obwohl ich glaube, daß Sie meinen Einwand sowie dessen Gründe nach der Lektüre des Kommentars an Dobby besser verstehen.

    Daß es „Konsens“ sei, daß zu einer Religionsgemeinschaft mindestens „mindestens 2 Wesen“ gehörten, möchte ich aber doch auch zu später Stunde bestreiten: Es werden nicht selten auch drei, sieben oder noch mehr Personen als Minimum verlangt. Für eine Religion an sich braucht es hingegen keine Mehrzahl.

  16. #16 von Jaette am 29/09/2011 - 17:20

    Jetzt wird es aber vollends WB-Like, will heißen, „Oberlehrerhaft“: Es werden nicht selten auch drei, sieben oder noch mehr Personen als Minimum verlangt. Was „mindestens 2 Wesen““ wohl auch nicht ausschließt, da es die Mindestmenge/Untergrenze definiert, welche nach oben offen, ebenso drei, sieben oder mehr Personen umfassen kann. Und faktisch ist es wohl ebenso gegeben, dass die sog. Religionsgemeinschaft nun einmal eine Religion als Basis bedingt, beide somit miteinander in Kooperation stehen. Ich lasse mich lediglich dazu überreden, dass die Religion auch ohne Religionsgemeinschaft existieren kann, was nun aber einen völlig anderen Sachverhalt darstellt, der aber zu weit führen würde.
    Also, was soll das nun werden?

  17. #17 von lobotomium am 29/09/2011 - 18:05

    @ Jaette

    Sie sind heute ein wenig humorlos. Ich hätte deshalb vielleicht noch einen grünen Grinsemann hinter den letzten Absatz setzen sollen. Ich wollte mich ein wenig darüber lustig machen, daß es tatsächlich Erbsenzähler gibt, die drei oder sieben Personen verlangen (wie immer die Leute auf genau diese Zahlen gekommen sind).

    Sie sollten aber trotzdem nicht versuchen, etwas mit Rabulistik zu kitten, was kontextgebunden ist: Es ist eben nicht „Konsens“, daß es mindestens „2 Wesen“ sein müssen, „um zur Religionsgemeinschaft zu werden“ (nicht nach Meinung mancher zu werden), wenn „mindestens drei“ oder „mindestens sieben“ verlangt werden.

    Und faktisch ist es wohl ebenso gegeben, dass die sog. Religionsgemeinschaft nun einmal eine Religion als Basis bedingt, beide somit miteinander in Kooperation stehen.

    Der Punkt ist: Religionsgemeinschaften werden als organisatorischer Verbund „anerkannt“. Eine inhaltliche Anerkennung einer Religion oder ihrer Glaubenssätze (etwa im Sinne gesteigerter Legitimität) geht damit nicht einher und ist auch nicht Voraussetzung.

  18. #18 von Heimchen am Herd am 29/09/2011 - 18:24

    Wenn ich so eine „Demonstration“ sehe, mache ich mir große Sorgen um den
    Geisteszustand der Teilnehmer!

    Müssen wir das hinnehem? Was kommt als nächstes?
    Ich fühle mich belästigt und angewidert von dieser „Religion“.

    Wenn schon unbedingt Religion sein muss, dann privat und nicht auf der Straße.
    Langsam reicht es mir!

  19. #19 von Zahal am 29/09/2011 - 18:58

    ach ja, det Aschura fest gibt es ja auch noch – einige gute Bilder diese Folklorefestes hier:

    http://www.focus.de/politik/ausland/aschura-fest_did_18115.html

    http://www.youtube.com/watch?v=vKf_B44-5Rk .

  20. #20 von Tavor Galil am 29/09/2011 - 19:07

    #19 von Zahal

    Da wohl Gestern ein Jüdischer Feiertag war,hoffe ich du hast schön gefeiert 😉
    liebe Grüsse

    PS: Gleiches gilt natürlich auch für unseren mike und arik 😀

  21. #21 von Zahal am 29/09/2011 - 19:11

    Hier in Indien:

    http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=EZB8lX3BtJk .

    http://www.youtube.com/watch?v=TsyXVyAuEfQ&feature=related .

    Und wenn sie so richtig in Fahrt sind, gibt es auch schon mal Jagd auf „Ungläubige“….

  22. #22 von Zahal am 29/09/2011 - 19:15

    Tavor, wir sind immer noch dabei, nur wollte ich mal kurz schauen, was so los ist in der Welt – Shana tova, mögen die Guten ins Buch des Lebens eingeschrieben werden 🙂

    Übrigens die dritte Intifada wurde soeben beschlossen, und niemand merkt es:

    http://eussner.blogspot.com/2011/09/palastinenserstaat-auftritt-vor-der-uno.html

  23. #23 von Tavor Galil am 29/09/2011 - 19:26

    #22 von Zahal

    Ich war mir nicht sicher ob es heute noch weiter geht oder ob Uli gleich wegen Schabbat zu hat.
    Dann feiert mal schön weiter 😀 Ein musikalischer Gruß an dich und die anderen 😉
    http://www.youtube.com/watch?v=Vvr8AjT0aD0 .

    Deine wie immer Interessanten Links werde ich mir bei gelegenheit anschauen

  24. #24 von Tavor Galil am 29/09/2011 - 19:28

    #23 von Tavor Galil

    😳 Mein Fehler heute ist ja erst Donnerstag und Morgen Shabbat

  25. #25 von Zahal am 29/09/2011 - 19:37

    Kein Problem, irren ist menschlich, sagte der Igel 🙂

  26. #26 von Tavor Galil am 29/09/2011 - 19:44

    #25 von Zahal

    Dann darfst du dir das erst morgen anschauen 😉
    http://www.youtube.com/watch?v=LnaZqHy2ZHE&feature=related .

    Ich muss den Film mal gucken,ich kenne ihn noch nicht 🙄

  27. #27 von Jaette am 29/09/2011 - 19:54

    @ Zahal: Happy Rosh Hashanah ! 😉

    #17 von lobotomium

    So, so, humorlos… Ist es nicht eher so, dass, wenn Rabulistik (Ihre Bezeichnung) unterstellt wird, eigentlich das Ende der Diskussion erreicht ist, da die Sachebene damit verlassen wird, weil nur noch die Diskussion, nicht aber das Ergebnis gesucht wird?
    Ich denke, es ist hier so… 😉
    BTW: Es ist mir ehrlich völlig egal, wie viele Wesen einer Religionsgemeinschaft angehören müssen – dürfen – können – sollen, solange mir das Ergebnis, persönlich subjektiv, nicht auf die Nerven geht. Oder, feingeistiger mit dem alten Fritz ausgedrückt: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ Ergänzen will ich dazu : Ohne andere zu belästigen und gegen geltendes Recht zu verstoßen. Amen und wohl allgemein, nicht nur individuell, zu akzeptieren.

  28. #28 von Tavor Galil am 29/09/2011 - 20:03

    #27 von Jaette

    und ein dickes THX an dich ohne dich hätte ich das nicht gewusst 😉

  29. #29 von Zahal am 29/09/2011 - 21:21

    Hier für alle 🙂 nur ganz kurz noch.

    Shana Tova u’mekuta y’all!!!

    http://www.youtube.com/watch?v=FlcxEDy-lr0 .

  30. #30 von Zahal am 29/09/2011 - 21:21

    uppps, den Punkt vergessen…..

  31. #31 von Tavor Galil am 29/09/2011 - 21:35

    ich weiß zwar nicht wie die Juden die finden aber ich mag ihre Philosophie 😉
    Nimmt nicht alles so ernst feiert lieber 😀
    http://www.youtube.com/watch?v=t4TEh6rtzOE&feature=related .

  32. #32 von Tavor Galil am 29/09/2011 - 21:45

    Ich finde das eigentlich sehr schön gerade bei den kleinen Kindern.wieso sollten sie jeden Tag daran erinnert werden das krieg und Terror herrschen 😦
    http://www.youtube.com/watch?v=L_9cSxK8FOw&feature=related .

  33. #33 von Bub am 04/10/2011 - 19:28

    Wieso wird eigentlich immer in der Presse und Nachrichten gelogen?
    Ich kann verstehen wenn es bei PAAR Leuten schock gab, aber die Mehrheit der Bürger in Bonn haben zugesehen, Fotos gemacht und Videos gemacht , teilweise ;inuten lang zugeguckt und mitgelaufen, also wo liegt das Problem?? Wieso wird so ein Drama daraus gemacht? Und das Bild ist ja wohl die Höhe sowas gab es dort nicht mal. Wieso wird keine richtige Reportage darüber gemacht um halt den Menschen auf dieser Welt zu zeigen wie die Religionsfreiheit hier in Deutschland ist? Grade in Deutschland… Das wäre doch viel schöner,
    Außerdem waren es mehr als 120 Leute
    Wer mag, könnte jedem einzelnen hier mindestens 10 Stellen aus der Bibel zeigen wo solche Trauerarten vorkommen..

    In England wird soetwas fast jede Woche gemacht die Menschen kennen dies, selbst in Vechta (NDS) wird so ein Trauermarsch der pakistanischen Schiiten seit 30 Jahren celebriert.
    Wieso fragt dort kein Reporter/Journalist nach?