ARGE-Mitarbeiter in Angst

Während erfolgreiche Karnevalsmusiker aus dem noch sicheren Rotweingürtel für den kommenden Sonntag wieder einmal zur großen „Köln ist bunt statt braun-Show“ einladen, fürchten Kölner, die persönlich den Folgen des multikulturellen Menschenversuchs ausgesetzt sind, um ihre Sicherheit. Mitarbeiter des Jobcenters fordern endlich mehr Sicherheit statt leerer Worte. Ausgerechnet die linke Gewerkschaft verdi, immer vorne dabei, um Kritik an der multikulturellen Politik nieder zu brüllen, spielt sich dabei als Anwalt der Opfer auf. Da macht sich wohl der Bock zum Gärtner. Bericht im Express

  1. #1 von Sophist X am 14/12/2014 - 10:25

    Laut Express war es ein Drama, dass der Mitarbeiter ermordet wurde. Jemanden mit einem Messer abzustechen ist also ein Text mit verteilten Rollen (laut Wiki) und gehört somit zu den grundlegenden literarischen Gattungen (ebenda). Also ein Kunstwerk, wie schön.

    Statt sich immer lächerlichere Worte des Jahres aus den Fingern zu saugen sollte man besser eine Jahreshitlise der am niederträchtigsten kaschierten Gewalttaten aufstellen.

  2. #2 von Volscho am 14/12/2014 - 10:37

    Warum sollten ARGE Mitarbeiter besser geschützt werden als der Normalbürger? Der Normalbürger muss auch weglaufen oder kämpfen bis die Polizei kommt. Jeder Tankwart, jede Kassiererin muss sehen wie sie klar kommt. Wenn mehr Sicherheit, dann für die Allgemeinheit.

  3. #3 von Heimchen am Herd am 14/12/2014 - 10:58

    .“ Die Forderungen: Statt 12-qm-Zimmern größere Büros. „Hilfesuchende kommen oft mit Familie, dann wird es eng und die Atmosphäre negativ.“ Aber man wolle kein Panzerglas, sondern weiter den engen Kontakt zu den Menschen.“

    Wie wäre es, wenn man ganz einfach KEINE Familien ins Zimmer lässt, sondern nur den
    Hilfesuchenden? Der sucht Hilfe? Ich dachte, die suchen Arbeit??

    Es ist doch so, dass man für solche „Fachkräfte“ gar keine Arbeit hat. Was soll also das
    ganze Theater? Man belügt sich gegenseitig.

    Der Eine tut so, als wolle er Arbeit haben…der Andere tut so, als hätte er Arbeit für ihn.
    Solche Leute sind ganz einfach unvermittelbar, Punkt!

    Das ist aber zu ehrlich gesagt und wer heutzutage ehrlich ist, der wird dann eben von
    „Hilfesuchenden“ ERSTOCHEN!

  4. #4 von Heimchen am Herd am 14/12/2014 - 11:13

    Hahaha….vielleicht wurde der ARGE-Mitarbeiter ja deshalb erstochen…weil er ARBEIT für den

    „Hilfesuchenden“ hatte, Dann müsste dieser ja ARBEITEN für sein Geld und das geht ja
    nun gar nicht. In Deutschland braucht man nicht arbeiten, wurde ihm gesagt, nur HILFE
    suchen und man bekommt Hilfe! Arbeiten tun nur die Deutschen! 😉

  5. #5 von mike hammer am 14/12/2014 - 12:52

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    Kanada will nur noch verfolgte Syrische Minderheiten aufnemen. (keine moslems)
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  6. #6 von Harald am 14/12/2014 - 13:04

    „Arsch huh, Zäng ussenander!“

  7. #8 von Heimchen am Herd am 14/12/2014 - 14:30

    Wir bekommen mal wieder „Nachhilfeunterricht“!

    Wo liegt eigentlich dieses Abendland? Alle reden davon, alle beschwören sein Ende, die Pegida-Demonstranten gehen in seinem Namen auf die Straße. Aber wissen die Verteidiger des Abendlandes eigentlich, was das ist? Eine Nachhilfe.

    „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ – verdammt viel Semantik für eine junge politische Bewegung. Immerhin hemmt der komplizierte Name nicht den Zulauf zum Appell der Pegida, der am kommenden Montag in Dresden – wie auch in anderen Städten – erneut tausende Bürger auf die Straße bringen wird.

    Was unter Islamisierung zu verstehen ist, wirkt zumindest auf den ersten Blick einigermaßen klar: keine Muezzine, keine Scharia, keine Burkapflicht. Würde all das imminent drohen, wer marschierte da nicht gerne in der ersten Reihe mit? Auch europäischer Patriotismus klingt nach einer guten Idee. Aber Abendland? Warum musste dieser Kampfbegriff eines sakral überhöhten Westens partout jetzt aus der politischen Mottenkiste gezerrt werden?

    http://www.welt.de/kultur/article135315652/Wo-liegt-eigentlich-dieses-Abendland.html

  8. #9 von Heimchen am Herd am 14/12/2014 - 14:44

    Morgenland und Abendland – 1. Folge – Zwischen Euphrat und Tigris

  9. #10 von Heimchen am Herd am 14/12/2014 - 14:47

    „Sturm auf Jerusalem“

  10. #11 von Pecos Bill am 14/12/2014 - 15:11

    „Hilfesuchende kommen oft mit Familie“, sagt der Tünnes, ohne es auch nur im Geringsten komisch zu finden. Ich finde das mehr als eigenartig. Was, zum Henker, hat die Familie eines Arbeitssuchenden im Arbeitsamt zu suchen? Auf welcher Tradition fußt diese merkwürdige Sitte? Ich habe davon noch nie gehört. Könnte es sein, dass es sich da um ausländische Traditionen handelt? Und könnte es sein, dass man sie ganz einfach ausheblt, indem man die Sippschaft eines Arbeitssuchenden gar nicht mehr ins Gebäude lässt? Dann ist die Luft gleich besser, und das Kindergequengel bleibt außen vor. Das kann doch so schwierig nicht sein.

  11. #12 von Dienstag am 14/12/2014 - 19:30

    #8 von Heimchen am Herd am 14/12/2014 – 14:30

    „Wir bekommen mal wieder “Nachhilfeunterricht”!

    http://www.welt.de/kultur/article135315652/Wo-liegt-eigentlich-dieses-Abendland.html

    Ein ausgezeichneter Kommentar, dem außer dem Wunsch, man möge die Zone endlich baulich vom Rest der Republik abtrennen, nichts hinzuzufügen ist.