Robert Baum wird erster deutscher Märtyrer

Ein alter Bekannter ist tot: Der Islam-Konvertit Robert Baum hat sich bei einem Terroranschlag gegen ein alawitisches Dorf in Syrien in die Luft gesprengt. Der Bewohner einer Solinger Moschee war bereits einmal bei der Einreise nach Großbritannien festgenommen worden (QQ berichtete). Nach seiner Freilassung und Rückkehr nach Deutschland setzte er sich über Ägypten nach Syrien ab, wo er sich einer Gruppe sogenannter Freiheitskämpfer anschloss. Bericht in der ZEIT. Unseres Wissens ist Robert Baum damit der erste Deutsche, der den bei Mohammedanern hoch angesehenen Rang eines Märtyrers erlangt. Gestern hatten wir über die Sorge des Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft berichtet, der die zunehmende Gefahr mohammedanischer Terroranschläge durch Syrien-Veteranen auch in Deutschland sieht.

  1. #1 von Harald am 05/06/2014 - 11:28

    Der fliegende Robert,
    ein armes,
    verführtes,
    orientierungsloses,
    haltoses Jüngelchen,
    wie es aussieht,
    und sein Meister.

    Ob es ein (willentlicher und wissentlicher) Selbstmordanschlag war?
    Es kann nicht ausgeschlossen werden.
    Möglich ist alles

  2. #2 von Aktivposten am 05/06/2014 - 11:32

    Der schmort jetzt in der Hölle, immerhin trifft er da viele große Vorbilder; die können sich dann mit den ebenfalls dort schmorenden Psychologen darüber unterhalten, was in ihrem Leben bzw. ihrer Kindheit wohl so entsetzlich schief gegangen ist, daß sie jetzt hier sind und nicht bei den 72 Lustknaben…

  3. #3 von Pecos Bill (der Gute) am 05/06/2014 - 12:15

    Hab mir zu Feier des Tages vier Flaschen Krombacher reingetan.

  4. #4 von mike hammer am 05/06/2014 - 12:31

    da freut sich der ahnungslose und
    macht einen strich ins kalender.

    muslimuns organisiern sich in familien clans. der familien clan xyz hat nun große ehre erlangt und bekommt damit
    geldspenden, kontrolle über moscheen,
    zulauf von jugendlichen muslumms
    usw, usw. schon mohammed verlangte
    das man konvertitten verheizt, als beweis ihrer treue, mußten sie als erste
    anstürmen.
    es werden nun andere familienclans
    auf die jagd nach konversatoren gehen
    um ebenfalls kuffar in den jihad zu
    senden und syrien ist weit, da ist
    berlin, hamburg, münchen oder stuttgart näher, gell, dann wusste wieder keiner was…. 😦

  5. #5 von Harald am 05/06/2014 - 12:51

    Seht ihr die glückliche Mutter mit ihrem Kind in der Mitte,
    der das Glück ihres Kindes über alles geht?

    Seht ihr die verzweifelte Mutter links,
    die aus Sorge um das Glück ihres Kindes vergeht?

    Scheiß Land!

  6. #6 von Harald am 05/06/2014 - 13:45

    Eine Mutter täuscht sich nicht, sagt Marlies B. Eine Mutter spürt, wenn das eigene Kind auf Abwege gerät. Nur deshalb ruft Marlies B. im Oktober 2010 den Staatsschutz an und fragt, ob sie sich um ihren Sohn Sorgen machen müsse.

    Ihr Robert ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr der Alte. Er ist zum Islam konvertiert, verzichtet auf Schweinefleisch und Alkohol und marschiert in einem bodenlangen Gewand durch Solingen, auf dem Kopf trägt er wie immer seine gestrickte Wollmütze. Sie selbst habe ihn so nie gesehen, sagt Marlies B. Aber Bekannte sprachen sie an, es war ihr peinlich. Und es machte ihr Angst.
    Als sie nichts mehr von ihrem Sohn hört, ihn weder auf dem Handy noch in seiner Wohnung erreicht, holt sie Ende Juli auf der Bank seine Kontoauszüge. Robert hat ihr vor Jahren eine notariell beglaubigte Generalvollmacht ausgestellt. Ein Flug für 447 Euro ist abgebucht worden. „Bei mir schrillten alle Alarmglocken.“ Marlies B. fährt zum Staatsschutz nach Wuppertal.
    „Ihrem Sohn geht es gut“, tröstet sie ein Beamter, sie solle noch kurz auf dem Flur Platz nehmen. Marlies B. ahnt Ungutes. Eine Mutter spürt das, sagt sie. Zwei weitere Beamte steigen die Treppe hoch, sie haben soeben Roberts Wohnung durchsucht. „Ihr Sohn sitzt seit dem 15. Juli in London im Gefängnis.“
    Mit Christian E., ebenfalls ein Konvertit aus Solingen und mehrfach vorbestraft, war er mit der Fähre nach Dover gekommen. Bei der Grenzkontrolle erklärten die beiden, sie hätten ursprünglich geplant, von Brüssel aus nach Ägypten zu fliegen, doch die Tickets seien ihnen zu teuer gewesen, nur darum seien sie nach Großbritannien gefahren.
    Eine hanebüchene Geschichte. Zollbeamte durchsuchten das Gepäck und fanden Handbücher für Dschihadisten, die Bombenbau-Anleitung „How to make a bomb in the kitchen of your mother“ sowie den Aufsatz „39 Ways to support Jihad“ des radikalen Predigers Anwar al-Awlaki – alles islamistisches Propaganda-Material der Qaida. Die beiden Deutschen kommen nach Belmarsh, ein Hochsicherheitsgefängnis im Süden Londons. Isoliert in einer Einzelzelle.
    „Ich befürchte, dass die englische Justiz so hart durchgreift wie bei den jüngsten Krawallen, und das wollen wir verhindern“, sagt Roberts Rechtsanwalt Burkhard Benecken. In England drohen seinem Mandanten bis zu zehn Jahre Haft, nach deutschem Recht hat er sich nicht strafbar gemacht. An diesem Dienstag fliegt Benecken mit Roberts Mutter nach London. Für sie ist es der erste Besuch seit der Festnahme ihres Sohnes.
    „Hochkriminelles Schwein“
    Marlies B. stammt aus der ehemaligen DDR. Seit ihrem 13. Lebensjahr habe sie mit der Stasi zu tun gehabt, sagt sie. Die Bäckerei der Eltern war verwanzt, der Vater floh 1969 in den Westen. Sie selbst wurde auf der Flucht erwischt, saß sieben Wochen in Görlitz in Untersuchungshaft, danach ein Jahr im Gefängnis in Hohenleuben.
    Sie war eine der 33.755 politischen Häftlinge, die von der Bundesrepublik freigekauft wurden. Am 13. März 1985 kam sie erst ins Auffanglager nach Gießen, dann nach Unna und schließlich in ein Übergangsheim in Solingen. Hier lernte sie Roberts Vater kennen, einen 15 Jahre älteren, selbständigen Schleifer, bei dem sie lernte. Später heirateten sie.
    Marlies B. ist 57 Jahre alt, eine kleine Frau mit durchdringenden, blauen Augen hinter einer Brille, die Haare schwarz gefärbt, der Pony zu kurz. Tiefe Narben zeichnen ihr Gesicht, Erinnerungen an ein trauriges Leben in der DDR. Im Rausch hatte ihr der erste Ehemann, ein „hochkriminelles Schwein, das in allen DDR-Knästen saß“, eine volle Sektflasche an den Kopf geknallt. Damals sei sie fast gestorben, sagt Marlies B.
    Roberts Vater war, so sagt sie, der erste Mann, der gut zu ihr war. Er starb nach 46 Jahren an der Schleifmaschine an Lungenkrebs, drei Tage vor Roberts 13. Geburtstag. Er hat ihn sehr vermisst.
    Robert, der schon als Kind kaum Anschluss findet, gehänselt und über den Schulhof gejagt wird, ist ein Außenseiter. Nach der neunten Klasse verlässt er die Schule. 2005, als er 17 Jahre alt ist, geht er mit der Einwilligung seiner Mutter zur Bundeswehr, will sich verpflichten und meldet sich freiwillig für Afghanistan. Er träumt davon, im Panzer zu fahren. Doch zunächst landet er in der Schreibstube. Als ihm der Dienst zu langweilig wird, verbreitet er rechtsradikale Parolen im Internet, über sein Bett hängt er ein Hitler-Bild. Er muss die Bundeswehr verlassen.
    Er holt seinen Realschulabschluss nach, im Sommer 2010 schließt er seine Lehre als Fachlagerist ab. Doch er wird nicht übernommen. Längst hat Robert andere Pläne.

    „Nicht so extrem“

    Im Januar 2009 ist er zum Islam konvertiert. Beiläufig erzählt er es der Mutter beim Mittagessen. Wer ihn dazu ermunterte, die Mutter weiß es nicht. Sie sei „in Lauerstellung“ gegangen, sagt sie. Doch Robert habe die lockigen Haare ganz kurz getragen, sich weder einen Bart wachsen noch sonst etwas anmerken lassen. „Er kam mir nicht so extrem vor“, sagt sie. Bemerkungen, sie solle sich in ihrer Religion „umorientieren“, ein Kopftuch oder gar eine Burka zu Hause tragen, tut sie als dummes Geschwätz ab. Sie ahnt nicht, dass er sich bereits Abdul Hakiim nennt.
    Im Oktober bricht er mit anderen Muslimen nach Alexandria auf. „Ich will Arabisch lernen, um meinen Glauben leben zu können“, sagt er. Die Mutter alarmiert den Staatsschutz. Beamte statten Robert einen Besuch ab. Bis heute weiß er nicht, dass seine Mutter dahinter steckt, wie sie sagt. Man behalte ihn im Visier, beruhigen sie die Beamten. Wegen der Unruhen wird er am 1. Februar 2011 mit einer Sondermaschine aus Ägypten geflogen.
    Am Telefon kündigt er sich bei seiner Mutter an. Marlies B. kocht Spaghetti Bolognese – mit Rindfleisch, nach islamischen Riten geschlachtet von einem speziellen Metzger aus Solingen. Das hat ihr der Sohn aufgetragen. Zwei Nächte schläft er bei ihr in der Wohnung mit dem roten Ledersofa, den roten Vorhängen und der rot-weiß gestreiften Tapete. Dann zieht er aus, lebt von Hartz IV.
    Er gibt vor, in der kleinen Bude zu leben, die er sich gesucht und für die die Mutter ausrangierte Möbel von Freunden organisiert hat. Tatsächlich wohnt er in der Moschee in einem Hinterhof an der Konrad-Adenauer-Straße, übernachtet auch dort. „Diese Menschen dort sind die einzigen, die ins Paradies kommen“, sagt er der Mutter. Dieser Satz ist ein Schock für sie. Ausgerechnet ihr Robert, den sie nicht taufen ließ, damit er sich als Erwachsener selbst entscheiden könne, an wen er glauben will. Jetzt hat er sich entschieden, die Mutter ist entsetzt.
    Robert geht auf Distanz. Wenn ihn seine Mutter ins Kreuzverhör nimmt, lügt er sie an. „Vielleicht wollte er mich auch nicht ängstigen.“ Sie klingt verzweifelt und macht sich Vorwürfe.

    „Mutti, mach dir keine Sorgen“

    Robert steht jeden Tag um 5.30 Uhr auf, um zu beten, so erzählt er es der Mutter. Er gaukelt ihr vor, einen Job zu suchen. Bei ihr kommt er nur noch vorbei, um seine Post zu holen. Manchmal lässt er Bemerkungen fallen wie: „Die Frauen von heute sind Flittchen.“ Manchmal lässt er Heftchen der Salafisten in arabischer und deutscher Schrift unter der Tischdecke liegen. „Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber fast alle Terroristen, die wir kennen, hatten Kontakt zu Salafisten oder sind Salafisten“, sagt der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm.
    Den Mut, die Mutter von seinen Absichten zu überzeugen, hat Robert nicht. Spricht sie ihn auf seinen Lebenswandel an, sagt er: „Mutti, du musst dir keine Sorgen machen. Ich würde nie einen Menschen umbringen.“ Sie trägt die Flyer zum Papiercontainer.
    Heute weiß sie, dass er vor seiner Reise nach Dover in Köln und Bonn war, dort Moscheen besuchte. Dass er zu einer Veranstaltung von Pierre Vogel nach Hamburg flog und dass der Wanderprediger mit Marktschreier-Qualitäten für ihren Robert ein Idol war.
    „Es gibt auch Hinweise, dass Robert B. von Ibrahim Abou Nagie beeinflusst wurde. Er ist der Chef der Bewegung ‚Die wahre Religion‘, der unter radikalen Muslimen bestens bekannt ist“, sagt Benecken, Roberts Anwalt. „Wenn das stimmt, war mein Mandant fremdbestimmt.“
    Marlies B.s Kampfeswille ist ungebrochen. „Die Stasi hat mich nicht geschafft, die Salafisten werden mich nicht schaffen!“ Wenn Robert wieder bei ihr ist, will sie ihm keine Vorwürfe machen. Vielleicht habe er bei den Islamisten nur eine zweite Familie gesucht. Im Gefängnis allerdings habe Robert als erstes nach seiner „Mutti“ gefragt.

  7. #7 von Harald am 05/06/2014 - 15:21

    Ich glaube nicht an „Selbstmordattentat“.
    Sich selbst zu töten hätte er seiner Mutter nicht angetan,
    das passt nicht.
    Vielleicht hatte er in Syrien das Satanische erkannt,
    vielleicht hat er sich geweigert, jemandem den Kopf abzuschneiden
    oder ihn zu exekutieren,
    vielleicht hat er sich aufgelehnt,
    vielleicht war er darum unnütz und lästig geworden und musste beseitigt werden,
    laufen lassen kann man „so einen“ nicht,
    er würde überall die Wahrheit verbreiten.
    Vielleicht hat man ihn bei Gelegenheit entwaffnet,
    getötet,
    später mit einem Sprengsatz entsorgt.
    Vielleicht.

  8. #8 von Gudrun Eussner am 05/06/2014 - 16:59

    Soweit auch zum „loup solitaire“, dem einsamen Wolf, den die Justiz Frankreichs jetzt wieder in Sachen Mehdi Nemmouche bemüht. Im Islam gibt es keine einsamen Wölfe, die zählen nicht als Individuen, sie sind immer Teil der Ummah, auch wenn sie eine Tat dann allein durchführen. Auch ein Selbstmordattentäter verübt seinen Mord allein. Würde man ihn „loup solitaire“ nennen?

    Ganz davon abgesehen, daß der Staatsanwalt keine Antwort weiß auf die Frage, woher der „loup solitaire“ die Waffen und die Kameras hat. Ehrlich erarbeitet? Beim Einbruch in eine Superette erbeutet? Nein, die hat er von seinen Mitkämpfern, finanziert von Katar, Saudi-Arabien und anderen.

    Schon Mohamed Merah sollte uns als loup solitaire verkauft werden. Es wiederholt sich. Da ich nicht annehme, daß die Justiz Frankreichs aus Dummköpfen besteht, gehe ich davon aus, daß sie uns wissentlich belügen.

    Und wer sehen will, wie ratlos Muslime sind, wenn ein selbsternannter Loup solitaire auftritt, der schaue das Video mit Stéphane Hessel, in dem er „Israel Mörder!“ schreit. Mit individuellen Auftritten können Muslime nichts anfangen, sie sind unislamisch.

  9. #9 von hans heiner am 05/06/2014 - 20:14

    http://www.youtube.com/watch?v=cklsQoy9pZg Super! Islam heißt Frieden!!!

  10. #10 von Angie R. am 05/06/2014 - 21:35

    Würden unsere sogenannten Volksvertreter bei Zeiten dem Islam in Deutschland Grenzen setzen, könnte sowas nicht passieren.
    Niemand hat das Recht anderen Menschen seinen Glauben aufzuzwingen oder ihn zu töten. Wieviel Intelligenz kann ein Mensch haben, sich den Lehren eines herrsüchtigen, gewaltätigen und mörderischen Kriegsherrn zu beugen und auch noch zu glauben, dass er dafür mit Jungfrauen im Paradies belohnt wird.

  11. #11 von Störtebekker am 06/06/2014 - 18:58

    Er wurde endeutig ein Opfer total verfehlter Einwanderungspolitik. Aber das ist leider nur der Anfang. Hunderte ja Hundertausende Opfer weden folgen. Und zwar schneller als uns allen lieb sein kann.

  12. #12 von Gutartiges Geschwulst am 07/06/2014 - 18:40

    Egal was Robert Baum getan hat, er verdient die letzte Ehre! Die folgende Hymne wurde eigens
    für islamische Märtyrer geschaffen: