Der heilige Abend ist im vormals christlichen Abendland wohl der letzte Tag, an dem eine christliche Tradition noch das öffentliche Leben bestimmt. Für einige Stunden hält sogar das geschäftige Treiben der Großstädte inne und auch unsere atheistischen Freunde gestalten den Abend meist auf besondere Art. All das geschieht aus Tradition, obwohl es offiziell nicht einmal ein Feiertag ist. Im dänischen Avedore, südlich von Kopenhagen, nutzten Mohammedaner die Stille, um mit vermummten Frauen und beleidigenden Parolen ihre Verachtung für unsere christliche Geschichte auszudrücken. Mit „Allahu Akbar“ (Allah ist größer) bewegte sich der beängstigende Mummenschanz durch die stillen Straßen des Städtchens. Das berichtet der dänische Blog Uriasposten
Mohammedaner provozieren Heiligabend
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#1 von Harald am 29/12/2013 - 10:17
Google-Übersetzung
aus
http://www.uriasposten.net/
Er började mit att angripa ‚Polis und der Medien „för att wir haben die Aufmerksamkeit påstått es wurde TVA Gruppen slogs‘ in Kärrtorp söndagen verraten. … Detta, bis zusammen mit der Aggressiva Utfall från Szene, Songs von ‚Jimmie Åkesson – skicka Schwein bis Slakt‘ och Långa reden über völlig Petenten politischen Fragen Fick mich, bis das Ende att verstehen att jag inte alls, die Trott tummeln, war ein Anti-Nazi-Demonstration Utan auf einer vänstermöte mit Extrema inslag. 000 15 av demonstrationsdeltagarna droppade oh, neun war 1000 frälsta mit knytnävarna in der Luft.
Kaffeee
Jesses nee…
#2 von Fili am 29/12/2013 - 10:37
So langsam müsste doch noch dem verblendesten Multikultifanatiker klar werden das die Moslems in Europa viel wollen aber ganz sicher nicht friedlich und multikulti mit uns zusammenleben.
Die ziehen ihr Ding durch …. konsequent und kompromisslos.
Ich wünschte die europäische Bevölkerung würde so zusammenhalten und die eigenen Werte konsequent verteidigen.
#3 von Harald am 29/12/2013 - 11:12
Avedøre is a south-western suburb of Copenhagen located in Hvidovre Municipality. The city is mostly made up of concrete blocks and row-housing. One major high-rise block called „Store Hus“ (lit. English: Grand House) dominates the suburb’s skyline. The city has a relatively high rate of crime and many inhabitants are unemployed. Approximately 16,000 persons live in Avedøre, and approx. 60% of the inhabitants is either immigrant or born by immigrants, mainly from Iraq, Palestine, Lebanon, Spain and Turkey.
(Wiki)
„Ich wünschte die europäische Bevölkerung würde so zusammenhalten und die eigenen Werte konsequent verteidigen.“
Welche Werte?
Die des Tanzes um das „Goldene Kalb“?
Man wollte Entrückgratete, Mundtote und man hat sie bekommen.
Die der „Politiker“ und Büttel?
Die der Kirchen,
die vorgeben,
christliche zu vertreten,
zwangsalimentiert aus der Gemeinschaftskasse oben Genannter?
Sehe ich mir den Schneider („Präses“, …Elend!…) an,
dann wird mir so Negligé zumute.
Ich vermute, er ist einer der Naiven,
die glauben, was sie sagen und verzapfen,
gepaart vielleicht mit Trägheit und Lauheit,
bedämpft vermutlich durch den zum großen Teil „selbstgestrickten“ „Elfenbeinturm“.
Aber er ist ein mehr oder weniger Unwesentlicher unter vielen
insbesondere auch „Andersgestrickten“,
die keine (vermutlichen) Glaubens-, sondern Kalkültäter sind.
#4 von Harald am 29/12/2013 - 11:43
Organisierte Spontanität,
organisierte Provokation,
ein weiterer Versuchsballon,
und die Frauen kommen mal wieder an die frische Luft.
Wer weiß, ob alle 24h-kanzkörperkondomzwangsverpackt sind?
#5 von kongomüller am 29/12/2013 - 18:19
war die demontration angemeldet?
wenn nicht, auflösen.
gibt es in dänemark kein vermummungsverbot?
#6 von Harald am 29/12/2013 - 23:26
55.625749,12.453647
#7 von Grumbira am 29/12/2013 - 23:55
#6 von Harald am 29/12/2013 – 23:26
Ja.
#8 von Grumbira am 29/12/2013 - 23:57
#5 von kongomüller am 29/12/2013 – 18:19
„war die demontration angemeldet?
wenn nicht, auflösen.“
Und wenn sie doch angemeldet war? Und wie könnte man das evtl feststellen?
#9 von Harald am 30/12/2013 - 10:05
Der dicht besiedelte Stadtteil Avedore besteht so gut wie ausschließlich aus Wohnblocks.
Die beiden Fotos zeigen das Nadelöhr im Südosten des Stadtteils zu einem relativ wohlhabend erscheinenden südlich jenseits der Bahngleise gelegenen Stadtteil unmittelbar am Bahnhof/an der (S-)Bahnstation.
Auf dem unteren Foto erkennt man eine Unter- bzw.Überführung, deren Geländer man bei flüchtiger erster Betrachtung fälschlicherweise als Begrenzung eines Areals halten könnte.
Man sieht auf den Fotos den Strom weiblicher, „autonomer“ schwarzer Stoffsäcke, teilweise mit Fahnen auf dem Weg in jenen Stadtteil, in dem vermutlich Familien still Weihnachten feiern.
Es stellt sich die Frage,
die sich eigentlich nicht stellt,
wer hinter diesem Aufmarsch steht,
wer diese „Spontanität“, diese Provokation organisiert hat.
Islam as usual.
#10 von Harald am 30/12/2013 - 11:45
…fälschlicherweise als Begrenzung eines Areals ansehen könnte….
…fälschlicherweise für eine Begrenzung eines Areals halten könnte….
#11 von Harald am 31/12/2013 - 08:14
Street.View zeigt das „Ziel“ als nicht wohlhabend,
sondern als Stadtteil mit „Mindest-, Mininmal“standard““,
somit ist er gegenüber derartigen Aktionen weitaus anfälliger,
da unvermögender.