Auch die Schweizer mögen den Islam nicht

Die Schweizer ließen sich auch durch Werbetricks für den Islam nicht hinters Licht führen

Die Schweizer ließen sich auch durch Werbetricks für den Islam nicht hinters Licht führen

Nachdem die Ergebnisse der Bertelsmann-Stiftung schon in Deutschland unter guten Menschen bereits für Alarmstimmung gesorgt hat, zeigt sich jetzt, dass die Schweizer genauso verblödet sind. Und das trotz Gehirnwäsche von Geburt an. Ganze 58% finden, dass Islam und westliche Welt nicht zusammenpassen. Nur unter den Spaniern finden sich noch mehr, die finden, dass der Islam nicht zu uns passt, was die beliebte Gutmenschenthese widerlegt, dass die Ablehnung unter denen am höchsten sei, die wenig mit dem Islam zu tun hätten.

20minuten schreibt:

Für den Schweizer Islamwissenschaftler Andreas Tunger-Zanetti von der Universität Luzern ist das Ergebnis der Bertelsmann-Stiftung wenig überraschend. «Immer dort, wo wenig Kontakt zu anderen Religionen und Kulturen stattfindet, ist die Ablehnung am grössten.»

Sehr interessant ist das hier:

Dass die Schweizer Angst vom dem Islam haben, hat gemäss Saida Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam folgende Gründe: «Die Schweizerinnen und Schweizer haben Angst vor dem Islamismus, nicht vor der Religion an sich.»

Leider sagt er uns nicht, wo jetzt genau die Grenze ist.

Zum negativen Bild des Islam würden aber auch viele Muslime selber beitragen, welche den Koran nicht als historische Schrift aus dem 7. Jahrhundert verstehen, die es zu interpretieren und zu hinterfragen gelte. «Oft halten sie an Bräuche und Traditionen fest, welche nichts mit dem Koran zu tun haben.»

Hmmm – und wenn man mit Koranzitaten dann belegt, dass diese Taten eben doch mit dem Koran zu tun haben, dann outet man sich bestenfalls als Unwissender oder eben als Rassist.

  1. #1 von Pecos Bill am 29/04/2013 - 21:45

    Wie dämlich muss man sein, um nicht zu wissen, dass die Hinterfragung und Interpretation des Korans zum Tode führt?

  2. #2 von Bernd Schulze am 29/04/2013 - 22:17

    Sehr gut. Unsere Arbeit wirkt. Noch sind die Leute – wenn sie GEHEIM SAGEN DÜRFEN, WAS SIE DENKEN – nicht völlig „auf LInie“.

    Diese Kraft ist zu nutzen. Bei Wahlen. Im politischen Prozess.

  3. #3 von lumpi@derlump.com am 29/04/2013 - 22:23

    „Die Schweizerinnen und Schweizer haben Angst vor dem Islamismus, nicht vor der Religion an sich“
    Oder sie wissen, dass da kein Unterschied besteht. Was für eine Kuh.

  4. #4 von Meckerer am 29/04/2013 - 22:35

    Was lernen unsere Gut-Pplitidioten daraus? NIchts…. Also wählen gegen islam, Araber, Vielweinerei per H4 und gegen Euro und EU.

  5. #5 von Meckerer am 29/04/2013 - 22:37

    Gut-Pplitidiote = Guti-Politidioten… Korrektur….

  6. #6 von Lomar am 29/04/2013 - 23:21

    Hätte man nach Angst und Abneigung ggü. des Islamismus gefragt, hätten mit Sicherheit 100% der Schweizer dies so geäußert. Dass 58% dies dem Islam gegenüber äußern, beweist, dass 42% der Schweizer meinen, da gäbe es einen Unterschied.

  7. #7 von KassandravonTroja am 30/04/2013 - 08:44

    Ein Heer von Islamwissenschaftlern, Islambeauftragten sogar innerhalb unserer Amtskirchen haben den Auftrag den Autochthonen eines Landes beizubringen, dass der Islam friedlich, lieb und nett ist, und dass wir, die Autochtonen, das nur falsch verstehen, wenn mal wieder einer eine nahe weibliche Verwandte killt, weil diese zu westlich lebt und sich „…ihren Mann selbst aussucht, sollte sie überhaupt heiraten wollen oder wenn ein Autochthoner brutal ermordet wird, weil er geguggt, keine 20 Cent rausgerückt hat, mit „Hassu Problem?“ oder schlimmen Schimpfwörtern provoziert werden soll, oder den neuen Herrenmenschen nicht aus dem Weg gegangen ist. Und dieser Tunger-Zanetti verdreht vollkommen die Tatsachen: immer dort, wo wenig bis gar kein Kontakt zu anderen Religionen vorhanden ist, ist das Verständnis für diese Religionen am größten. Im Übrigen frage ich mich, warum es mit nur einer Religion solche derartigen Probleme gibt und warum sich Angehörige anderer Religionen einfach integrieren ohne ständig aggressiv Forderungen zu stellen und nach Erfüllunge der Forderungen beleidigend zu werden.
    … Angst vor dem Islamismus nicht vor der Religion. Wirklich, wo ist da der Unterschied? Ich habe Angst vor dem Alkoholismus aber nicht vor dem Alkohol. Ich habe Angst vor dem Terrorismus aber nicht vor dem Terror.

  8. #8 von KassandravonTroja am 30/04/2013 - 08:48

    Nachtrag: Im Übrigen interessiert es die Politiker in der Schweiz genausowenig wie unsere Politiker, ob wir den Islam mögen oder nicht. Von mir aus kann jeder glauben was er mag, aber er soll andere in Ruhe damit lassen.

  9. #9 von Bernd Schulze am 30/04/2013 - 09:09

    OT: Angriff auf eine Kirche in Istanbul durch Gruppe von 30- 40 Menschen. #Türkei http://www.zenit.org/de/articles/angriff-auf-istanbuler-kirche

  10. #10 von Sempronius Densus Bielski am 30/04/2013 - 10:27

    Wilde exotische ……… .
    Wir diskriminieren die Mohammedaner indem wir an ihr Verhalten andere Maßstäbe anlegen als an andere Menschen. Fast so als ob es sich um wilde exotische Tiere handeln würde. Dies ist unmenschlich und falsch. Gewaltausbrüche, Drohungen, Sexuelle Gewalt, Hass und Terror, Judenhass, Erziehung der Kinder zu Hass und Gewalt, Verachtung Anderer, Lügen und Betrügen etc. sind keine exotischen Besonderheiten einer anderen Art. Es sind Menschen wie alle.

  11. #11 von andienen am 30/04/2013 - 12:26

    Mich macht dieses rotzfrech verdummen wollende Werbeplakat, das für den Bau weiterer Minarette eintritt, furchtbar aggressiv. Ist außer mir noch jemand auf der Palme?

  12. #12 von KassandravonTroja am 30/04/2013 - 12:54

    @10Sempronius Densus Bilelski: Dann erzähl das mal Juden und Christen in muslimischen Ländern, erzähl das mal den Angehörigen von Jonni, Daniel, Thomas, Mel, Kevin, David, Ivan, Susanne, Nicole, Hatun, Can, Gülsum und wie von Muslimen ermordete Menschen alle heißen mögen. Erzähl das mal den ins Koma-Geprügelten, den Zusammengeschlagenen und Zusammengetretenen, den Vergewaltigten. Ein Blick in den Koran wäre anzuraten, und wenn das nichts helfen würde, mehrere Monate in einem streng muslimischen Land müsste Pflicht für Dich werden. Wir legen an Menschen, die sich anständig benehmen keine anderen Maßstäbe an. Wir legen nur Maßstäbe an und wir diskriminieren auch niemanden, wenn sich Menschen anhand ihrer Religion einbilden, übelste Straftaten begehen zu dürfen, nur weil das in ihrem heiligen Buch so steht. Ich kenne einige gut integrierte, fleißige, anständige Muslime, die schon Äußerungen über ihre integrationsunwilligen Landsleute von sich gegeben haben, da würde den Gutmenschen der Kinnladen runterklappen, und die ich hier nicht wiederholen möchte. Wenn Muslime Menschen wie alle sind, dann sollen diejenigen, um die es hier geht, sich auch wie Menschen benehmen und nicht wie Tiere. Ja, ja, ich weiß, die Deutschen machen das auch und bei uns nennt man das nur Familiendrama. Es gibt allerdings Unterschiede: Ehren- und sonstige Morde werden in diesen Kreisen eiskalt geplant und ausgeführt – und meistens muss der Jüngste der Familie das übernehmen, weil er vom deutschen Multikulti-Kuschelgericht am besten davonkommt. Wir bejubeln Mörder nicht als Helden und wir bedauern die Ermordeten und bei uns sind Morde immer noch verboten.

  13. #13 von KassandravonTroja am 30/04/2013 - 12:55

    Im Eifer des Gefeschts: Wir legen keine anderen Maßstäbe an und wir diskriminieren auch niemanden, der sich anständig benimmt. Wir legen nur Maßstäbe an, wenn Menschen sich aufgrund ihrer Religion einbilden,…

  14. #14 von Jule am 30/04/2013 - 12:57

    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, daß es gerade die sind, die den Islam als Bereicherung empfinden und den Koran als Friedensstifter, die absolut keine Ahnung von der moslemischen Mentalität und Denkensweise haben. Die Gutmenschen interpretieren ein Wunschdenken in diese Religion hinein, die mit der Realität nichts zu tun hat. Ich habe die Auswirkungen dieser Religion selbst kennenlernen dürfen bei einem jahrelangen Aufenthalt im Nahen Osten. Und ich kann nur jeden warnen, der den Islam unterschätzt. Und ich habe dort auch begriffen, daß die Israelis, um zu überleben, gar nicht anders handeln können, als wie sie handeln!!!!

  15. #15 von Heimchen am Herd am 30/04/2013 - 13:51

    #10 von Sempronius Densus Bielski

    Was bist Du denn für ein EXOTISCHER VOGEL??? 😆

  16. #16 von KassandravonTroja am 30/04/2013 - 15:01

    @Jule: Genau das meine ich: Gutmenschen, die mit dem Islam nicht in Berührung kommen, finden diesen natürlich toll – und alle anderen sind fürchterliche Spießer, Nazis, Rassisten, Ausländerfeinde usw. Deswegen bin ich der Meinung, dass Sempronius Densus Bielski, Claudia Fatima, die Becks, die Ströbeles, Böhmer, Merkel und all die anderen Gutmenschen eine muslimische Großfamilie in ihr Heim aufnehmen – und das für lange Zeit.

  17. #17 von Johnny B. Good am 30/04/2013 - 15:16

    Da von unseren Politikern und den MSM NICHTS zu erwarten ist, hillft nur eins: Volksabstimmungsmöglichkeit.

    Es sollten nur Parteien bzw Kandidaten gewählt werden, die sich ausdrücklich dafür einsetzen !!

  18. #18 von punikoff am 30/04/2013 - 15:30

    Kam gestern auch im Fern. Da wurden wieder Leutchen gefragt, warum man eine Ablehnung oder gar Angst habe. liegt natürlich daran, dass sie NIE mit dem Islam in Berührung kamen. Vorschläge von Politikern waren (wieder einmal) mehr Toleranz und Offenheit.

    Aber ich kenne Islamisten. Ich weiß wo türkische Gemeinden rumstehen und was sich da (auch) rumtreibt (sind ja nicht alle schlimm – auch das weiß ich). Ich kenne Menschen, die fanatische Koranfans sind. Ich sehe täglich Kopftücher und höre „Anne!?“ statt „Mama“ und verdammt ich weiß, dass das nicht der westlichen Welt entspricht. Und ich kann mit geradem Rücken und erhobenem Haupt sagen: Das will ich nicht!
    Und ich weiß, dass viele so denken und Sngst haben von der Rassismus-Keule und Islamophobie-Stiefeln die Hucke voll zu kriegen.

  19. #19 von KassandravonTroja am 30/04/2013 - 17:09

    @Punikoff: Das sind dann die Umfragen, die es immer dann gibt, wenn man besonders üble Nazis aus den Deutschen machen will.
    Nur ein Beispiel: Vor wenigen Jahren tobte auf unseren Straßen aggressiver und gewaltbereiter Islam-Mob: „Tod den Juden“, „Juden ins Gas“ usw. Eine Israelflagge musste unter Begehens von Straftaten der Polizei wie Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung usw. abgehängt werden, weil der aggressive Islammob schon Steine gegen das Haus geworfen hatte und der Mob nicht noch aggressiver und gewaltätiger wird. Von unseren Politverbrechern hat sich keiner geäußert und von den Kirchen waren es nur zwei Pfarrer, ein katholischer und ein evangelischer, die sich geäußert haben und der Zentralrat der Juden sah lange Zeit auch keine Veranlassung, sich dazu mal zu äußern. Kurz danach wurden wir mit einer Studie beglückt, in der der wachsende Antisemitismus und das Wiedererstarken des Nationalsozialismus in Deutschland beschworen wurde.

  20. #20 von Doppelnull am 30/04/2013 - 17:25

    Bei uns in der Bunten Republik hatten wir 51% die meinten, dass der Islam nicht zu Deutschland passt. Als Ratschlag, so stand es in der Presse, diente der Hinweis, dass man sich mehr mit dem Islam beschäftigen sollte und eventuell den Koran lesen solle.
    Ein Kommentator brachte es auf den Punkt, indem er schrieb: „Ob das nicht ein Eigentor wird?“

    Genauso sieht es aus!

  21. #21 von KassandravonTroja am 01/05/2013 - 09:04

    @Doppelnull: Ob wirklich 51 % der Meinung waren, dass der Islam nicht zu Deutschland passt? Dazu hatte der Auftraggeber der Befragung sicher die falschen Befragten erwischt und das Bfragungsergebnis ist nicht gutmenschlich ausgefallen. Normalerweise erwarten die Befrager dann 51 %, die den Islam als toll und gut empfinden und das der voll zu uns passt.
    Diese Presseschmierfinken wissen doch ganz genau, was sich in diesem Buntland in Bezug auf Islam abspielt. Ich habe Auszüge des Korans gelesen, aber auch ohne diese gelesen zu haben, kenne ich die Realität sehr wohl. Schon in den Kindergärten sagen muslimische Kinder deutschen Kindern, was sie ihnen im Elternhaus eingebleut wird. Und die Presseschmierfinken schicken ihre Kinder natürlich nicht in solche Kindergärten und Schulen. Für diese Presseschmierfinken müsste das Lesen des Korans Pflicht werden und wenn das nicht hilft, müsste ein längerer Aufenthalt in besonders bereicherten Stadtvierteln unserer bunten Republik ebenfalls zur Plicht werden – und wenn das immer noch keine Faktenkenntnis erbringt, dann muss es ein mehrmonatiger Aufenthalt in Ländern wie Afganistan, Pakistan, Iran, Ägypten usw. sein. Vor allen Dingen ärgert uns doch das, dass die uns als dumm und blöd hinstellen – schließlich müssen wir uns nur mehr mit dem Islam befassen und den Koran lesen.