FR hetzt gegen Islamkritiker und geht pleite

Einen neuen Tiefpunkt (falls das überhaupt geht) in der „Bericht“erstattung erreicht jetzt die FR. In dem natürlich völlig unkritischen Artikel über eine neue Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung wird fröhlich Islamkritik mit Rechtsextremismus gleichgesetzt. Dies ist erstaunlich, berühren sich doch die Extreme von rechts und links, was man an der Liebe der Linken zu Islamnazis bessonders gut sehen kann. Selbst den eigenen Lesern ist das zu blöd, wie man an den sehr treffsicheren Kommentaren sehen kann. Aber wenn man Islamkritik mit Nazis gleichsetzt, hat man mehr Rechtsextremismus und kriegt mehr Geld im Kampf gegen Rechts™.

Mit UPDATE: FR pleite!

Die FR schreibt:

Im Rahmen der Studie wurden auch islamfeindliche Einstellungen untersucht. Demnach stimmten 36,2 Prozent aller Befragten explizit islamfeindlichen Aussagen zu – wie „der Islam ist eine archaische Religion, unfähig sich an die Gegenwart anzupassen“. Islamkritische Aussagen wie „der vom Islam vorgeschriebenen rigiden Geschlechtertrennung (…) sollte nicht nachtgegeben werden“ fanden bundesweit eine Zustimmungsrate von 60,8 Prozent.

Also darf man das Nazitum des Islam nicht als archaisch bezeichnen und muss die Geschlechtertrennung gut finden. Sonst ist man selbst Nazi.

19:53 Uhr Determinante sagt:
Mit dem Rechtsextremismus ist es ein bisschen so wie mit dem Waldsterben. Seit 40 Jahren stirbt der Wald und seit 50 Jahren wächste der Rechteextremismus. Wenn man sonst von nichts Ahnung hat und null Peilung bei real existierenden Problemen, dann beschwört man mit endlos wiederholten Phrasen den Rechtsextremismus. Eines aber stimmt: Die SED ist die Partei, die den Nazis am nächsten steht. Kein Wunder. Und doch werden sie von Rotgrün heftig umworben. Degoutant.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Wenige Worte bringen es auf den Punkt.

UPDATE:

Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort: Heute Nachmittag hat die Frankfurter Rundschau Insolvenz angemeldet. ntv berichtet:

Für die „Frankfurter Rundschau“ ist Insolvenzantrag gestellt worden. Das sagte ein Sprecher des Amtsgerichts Frankfurt am Main. Grund sei eine drohende Zahlungsunfähigkeit des Druck- und Verlagshaus, hieß es. Am Nachmittag werde die Belegschaft auf einer Betriebsversammlung über Einzelheiten informiert. Der Rechtsanwalt Frank Schmitt wurde als Insolvenzverwalter eingesetzt. Die Geschäftsführung bleibt vorläufig im Amt.

Die „Frankfurter Rundschau“ kämpft seit vielen Jahren mit dem Umbruch in der Medienbranche – viele Werbetreibende folgen den Lesern ins Internet. Das Verlagshaus gehört mehrheitlich der Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg. Daneben sind die SPD über ihre Medienholding beteiligt sowie die Karl-Gerold-Stiftung.

Der DuMont-Verlag hatte in der Vergangenheit versucht, die Zeitung profitabel zu machen. Dieses Ziel sollte etwa durch eine teilweise Zusammenlegung mit der „Berliner Zeitung“ erreicht werden. Am Main verblieb nur noch die Lokalredaktion, die übrigen Seiten wurden von den anderen Blättern des DuMont-Zeitungsimperiums geliefert.

So ist das bei den Salonbolschewisten: Dumont und die SPD lieben die roten Sprüche nur solange wie Andere die Kapitalisten geben müssen. Wenn´s ans eigene Geldsäckchen geht, ist der Profit ebenso heilig wie bei den bösen „Bankstern“. Und das ist gut so. Dank der Kräfte des freien Marktes gibt es jetzt ein volkspädagogisches Käseblättchen weniger, das niemand braucht. Schade ist es nur um die  kritisch-selbständige Zeitung, die die FR früher einmal war. Aber nur noch rote Parteipropaganda, das wollen die Menschen eben nicht lesen.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 13/11/2012 - 15:31

    „FR hetzt gegen Islamkritiker und geht pleite“

    Das haben SIE jetzt davon, wer lügt, wird bestraft!!!

    DIE nächste LÜGENZEITUNG bitte!!!

  2. #2 von Altgermane am 13/11/2012 - 15:32

    Das ist eine wirklich gut Nachricht. Schade, dass dies dem Hessischen Rundfunk nicht auch passieren kann.

  3. #3 von made in Pipikakaland am 13/11/2012 - 15:35

    Wer hetzt fliegt raus. Der Wunsch der Frankfurter Rundschau ist bei ihr selbst wahrgeworden. Wie schön!

  4. #4 von Gudrun Eussner am 13/11/2012 - 16:13

    Die Studie wurde gestern schon großartig in den öffentlich-rechtlichen Anstalten beworben. Und heute, in den 15 Uhr-Nachrichten wurde erklärt, die FR müsse Insolvenz anmelden. Das paßt bestens zueinander.

    Sinnigerweise bringt die FES für ihre Studie ein Motto, das anders paßt, als sie gemeint hat:

    „Denn nichts ist schwerer und nichts fordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“

    Abgesehen davon, daß sie selbst in einem solch kleinen Zitat nicht ordentlich Kommata setzen (vorm ersten „und“, oder gibt’s dazu auch unsinnige Reformen?), haben sie mit diesem Zitat das Urteil über sich selbst gefällt. Sie tun nichts anderes, als dem Zeitgeist zu folgen. :mrgreen:

  5. #5 von Martin Schrödl am 13/11/2012 - 17:00

    Frankfurter Rundschau pleite? Na das war vorauszusehen. Der unschöne verblendete Hetzartikel gegen die Islamkritik ist auch kein Wunder. Wieder zeigt sich, daß jedes Organ eines linksfaschistischen Systems, und als solches mußte das Dumont-Blatt FR in den letzten Jahren fraglos bezeichnet werden, kurz vor dem eigenen Untergang noch mal wild um sich schießt, bevor es endgültig abstirbt.

    Mal sehen, wie lange die Rundschau beim Zeitschriftenhändler noch zu haben ist. Wenn die Auslieferung endgültig gestoppt sein wird, gilt es zu verhindern, daß die arbeitslos gewordenen linken Schmierfinken bei der Konkurrenz FAZ und/oder FNP anheuern können und dort -nach einer kurzen Übergangsphase der Täuschung- die letzten gemäßigten Positionen über Bord werfen und ihrerseits Mitarbeiter rausmobben, die das nicht mitmachen.

  6. #6 von simbo am 13/11/2012 - 17:09

    Die nächste linksfaschistische Zeitung bitteschön.

    Berliner Zeitung ?, Kölner-Stadtanzeiger ?, etc.etc.

    Wir brauchen keine Zeitungen mehr, die uns ständig anlügen und Gehirnwäsche betreiben. Sondern endlich Journalisten, die aufklären und Fakten beim Namen nennen.

  7. #7 von simbo am 13/11/2012 - 17:24

    Und unbeding dazu lesen:

    Frank Furter auf blu-news.org

  8. #8 von Heinz Ketchup am 13/11/2012 - 17:47

    #2 von Altgermane am 13/11/2012 – 15:32

    So ist es leider, der GEZ-finanzierte Staatsrundfunk hat überhaupt keine Finanzierungsprobleme. Das Geld kommt ja zwangsweise und problemlos jeden Monat von den deutschen Untertanen, äh Hörern und Sehern. 😦

    Was mögen unsere Bereicherer im nächsten Jahr machen, ob die auch zwangsrekrutiert werden können wo sie doch nur ihre Heimatkanäle über Satellit gucken? 🙄 😉

  9. #9 von Johnny B. Good am 13/11/2012 - 17:49

    Schön zu wissenk, daß die Hetz-Journalistin, die Sarazzin als zitterndes. lispelndes Männchen niederschrieb, sich jetzt auch was anderes suchen darf.

  10. #10 von Pecos Bill am 13/11/2012 - 17:56

    Ich habe in den letzten 4 Wochen täglich für den Untergang der FR gebetet, und auch immer mein Tellerchen leer gegessen. Da sieht man’s doch: Es scheint was zu nützen… 😉

  11. #11 von Martin Schrödl am 13/11/2012 - 18:02

    @Pecos Bill

    Ehrlich? Das versuche ich gleich mal bei einem weiteren Dumontprodukt…

  12. #12 von himes am 13/11/2012 - 18:08

    Die rotgrünen SchreiberInnen sind mit ihrem Eintreten für den Islam verdächtig nahe beim Adolf Schicklgruber, der bekanntlich auch ein Islamverehrer war. Und Sozialist war der auch noch.

    Die FR ist jetzt bankrott? Ist kein Wunder. Die meisten der umworbenen Türken können nicht lesen.

  13. #13 von Heimchen am Herd am 13/11/2012 - 20:25

    Mir kommen die Tränen…. nein, nicht wirklich! :mrgreen:

    FRANKFURTER RUNDSCHAU – IN EIGENER SACHE
    „Es ist nicht das Ende der FR“

    Sie haben es alle gehört oder gesehen: Heute hat die Frankfurter Rundschau Insolvenz angemeldet. Das ist ein Schock für Sie, die Leserinnen und Leser der FR, und es ist ein schrecklicher Tag für die Belegschaft. Aber es ist nicht das Ende der Frankfurter Rundschau!

    Sie lesen Zeitung aus Leidenschaft, wir machen Zeitung aus Leidenschaft. Das werden wir weiter tun, denn wir sind der festen Überzeugung, dass die Frankfurter Rundschau mit Ihrer Unterstützung und unserer Arbeit eine Zukunft hat. Diese Zukunft will wohl verdient sein, daran werden wir arbeiten.

    Wir werden Ihnen weiterhin jeden Tag eine Zeitung nach Hause oder an den Kiosk liefern, die lohnt, gelesen zu werden. Wir werden Ihnen aus Nepal berichten wie aus Südafrika, aus Berlin wie aus Frankfurt-Bonames. Wir werden über große Politik und kleine Fahrraddiebe schreiben, über Sport und Kultur und Wirtschaft.

    Wir werden die Zeitung drucken und sie zu Ihnen bringen. Auch auf dem iPad und im Web sind wir weiter für Sie da.

    … dass die Geschichte weitergeht

    Während wir diese, unsere eigentliche Arbeit machen, werden wir mit allem Nachdruck Möglichkeiten suchen und Wege erkunden, die das Erscheinen der Frankfurter Rundschau dauerhaft sichern. Natürlich sind wir dabei auf Sie, unsere Leserinnen und Leser, angewiesen. Wenn Sie uns treu bleiben, können wir unser Ziel erreichen.

    Die Frankfurter Rundschau hat am 1. August 1945 die zweite Lizenz einer deutschen Tageszeitung nach dem Krieg bekommen, sie hat eine lange, stolze und wechselvolle Geschichte erlebt. Wir werden alles dafür tun, dass diese Geschichte weitergeht.

    Die Belegschaft der FR

    http://www.fr-online.de/medien/frankfurter-rundschau—in-eigener-sache–es-ist-nicht-das-ende-der-fr-,1473342,20861794.html

    Die Gründungsleute , werden sich im Grab umdrehen!!!

  14. #14 von Heimchen am Herd am 13/11/2012 - 20:40

    Es gibt doch tatsächlich Leute, die diesem Hetzblatt nachtrauern!

    Und dieser Mann, bezeichnet sich als Islamkritiker! 😆 😆

    #7 Frank Berghaus am 13. November 2012 um 19:30
    Heute hat die Zeitung in Deutschland, die die zweitlängste Tradition aufweist, die Frankfurter Rundschau Insolvenz angemeldet. Für alle linksliberalen Leser wäre ein Verschwinden dieser Stimme in der Zeitungslandschaft ein herber Verlust – selbst dann, wenn man natürlich nicht immer mit jedem der Berichte einverstanden sein kann. Jede Redaktion, die gezwungen ist sich aufzulösen ist dabei ein Mosaikstein weniger in der Pressevielfalt, die doch wohl alle anstreben.

    Allerdings sieht es so aus, dass die FR in irgendeiner vertretbaren Form wird weiterarbeiten können:

    http://www.fr-online.de/medien/frankfurter-rundschau—in-eigener-sache–es-ist-nicht-das-ende-der-fr-,1473342,20861794.html

    Die rechten Hetzblätter frohlocken natürlich ob dieser Situation und schreiben es sich wie heute PI in dümmlicher Allmachtsphantasie geradezu auf ihre eigenen Fahnen, dass dies so gekommen sei – Motto: PI siegt über FR. Solcher Stuss ist schon ziemlich unerträglich, ganz abgesehen davon, wie man nun zur FR stehen mag.

    Ginge sie ein ich würde sie vermissen. Sie hat mich verlässlich seit meiner Jugend begleitet.

  15. #15 von mike hammer am 13/11/2012 - 20:41

    freue mich, das linke gesindel bekommt was es verdient, HARZ4 ! 😈
    mir tun nur die technischen mitarbeiter leid, aber die haben ja einen beruf
    und aussicht auf einen job.

  16. #16 von Martin Schrödl am 13/11/2012 - 20:46

    @Heimchen

    Mit der eiligen Drohung „Wir machen weiter!“ habe ich natürlich gerechnet. Diese strotzt genauso vor Uneinsichtigkeit wie die ganze rotgrünschimmelige Zeitung seit vielen Jahren. Keine Spur von Selbstkritik.

    Blogs wie Quotenqueen werden also weiterhin Aufklärungsarbeit leisten müssen, bis das Käsehetzblatt endgültig vom Markt verschwunden ist.

  17. #17 von Heimchen am Herd am 13/11/2012 - 20:55

    #16 von Martin Schrödl

    „Natürlich sind wir dabei auf Sie, unsere Leserinnen und Leser, angewiesen. Wenn Sie uns treu bleiben, können wir unser Ziel erreichen.“

    Das fällt ihnen aber sehr spät ein, ZU SPÄT!!!

    DIE LESER….. haben SIE DURCHSCHAUT… und das ist auch gut so!!!

    Es wird NIE WIEDER SO SEIN, WIE ZUVOR!!! WER EINMAL LÜGT, DEM GLAUBT MAN NICHT,

    AUCH WENN ER STEHTS DIE WAHRHEIT SPRICHT!!! 😉

  18. #18 von Martin Schrödl am 13/11/2012 - 21:04

    @#14 von Heimchen am Herd

    Na ja Frank Berghaus… dieser ewiggestrige Winnetou scheint zu den Leuten zu gehören, von denen die FR bis zum Schluß gezehrt hat. Sichtweise: FR = SPD = Helmut Schmidt = lesenswert. Das meint er wohl mit „seit meiner Jugend begleitet“.

    Das Rad der Geschichte hat sich aber weitergedreht.

  19. #19 von Heimchen am Herd am 13/11/2012 - 21:15

    #18 von Martin Schrödl

    „Na ja Frank Berghaus… dieser ewiggestrige Winnetou“

    Ohhh….. das lass ihn bloß nicht hören, er hält sich für besonders fortschrittlich, ganz besonders,

    was die Islamkritik angeht! 😉 Ich denke mal, das ist Altersstarrsinn, oder ganz einfach

    DUMMHEIT! 😉

  20. #20 von Martin Schrödl am 13/11/2012 - 21:42

    @#19 von Heimchen am Herd

    Das wird der gleiche Starrsinn sein, von dem die FR-Redakteure getrieben sind. In den letzten Jahren hat dieses zur Hetzpostille verkommene ehemals beachtliche Blatt ja schon einige Schrumpfungsprozesse aus wirtschaftlichen Gründen durch. Wirklich „gesundgeschrumpft“ hat es sich freilich nie.

    Doch Vorsicht: Man sollte die Energie und Eigendynamik von politischer Verblendung niemals unterschätzen, zumal noch alte Seilschaften bestehen.

    Ende Januar ist vielleicht tatsächlich noch ein harter Kern übrig. Gegangen werden Die sein, die ihre privaten Rechnungen mangels reicher Eltern und sonstiger Gönner aus eigener Tasche bezahlen müssen. Geblieben werden die Mitarbeiter sein, die sich von Mama und Papa Überbrückungshilfe leisten lassen, um bloß nicht die Umsetzung ihrer volkserzieherischen Gedankengänge unterbrechen zu müssen.

    Dann allerdings wird die Restrundschau hoffentlich endgültig ihre Stellung als Tageszeitung von überregionaler Bedeutung eingebüßt haben.

  21. #21 von Heimchen am Herd am 13/11/2012 - 22:14

    #20 von Martin Schrödl

    SIE liegen in den letzten Zügen….

    http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Rundschau

    Welche Tageszeitung wird die Nächste sein? Lassen wir uns überraschen! 😉

  22. #22 von mike hammer am 14/11/2012 - 00:09

    entweder broder

    neue staffel !

  23. #23 von zrwd am 14/11/2012 - 00:21

    ‚Heute Nachmittag hat die Frankfurter Rundschau Insolvenz angemeldet‘

    und das ist auch gut so!

  24. #24 von schweinsleber am 14/11/2012 - 07:11

    eine drecksschleuder weniger!

    aber man sollte sich nicht zu früh freuen, denn es wird mit weiterem erscheinen gedroht:

    http://www.fr-online.de/medien/frankfurter-rundschau—in-eigener-sache–es-ist-nicht-das-ende-der-fr-,1473342,20861794.html

  25. #25 von Aktivposten am 14/11/2012 - 11:42

    Tja, die Redaktion wurde doch schon lange nicht mehr in Ff/M gemacht, sondern in Berlin, nur der Lokalteil war noch in Ff/M. Dann großspurig so zu tun, als ob die echte FR aus Nepal, Südafrika usw. berichtet, heißt, die Lüge aufrecht zu erhalten.
    Ich meine, in der Masse sind Linke ja schon wirklich denkbefreit, aber so blöd?? Das darf man dann doch anzweifeln….

  26. #26 von schweinsleber am 14/11/2012 - 13:18

    «Es werden noch mehr Qualitätsunternehmen in Schieflage geraten»
    tutet das hiesige rote krampfblatt:

    http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Es-werden-noch-mehr-Qualitaetsunternehmen-in-Schieflage-geraten/story/10126947

    tja, was haben die wohl falsch gemacht?

    sie haben bolschewistische propaganda betrieben und dass hat die leserschaft nicht goutiert.

    „…Oder ist Journalismus ein öffentliches Gut, das von der öffentlichen Hand finanziert werden muss? Ich sehe beispielsweise nicht ein, warum die Regierungen in Europa so viel Geld in die Bankenbranche pumpen und die Medienbranche leer ausgeht…“

    WAS faselt diese pfeife da?
    ist der blindgänger eigentlich noch ganz dicht?

    KEIN STEUERGELD FÜR ZEITUNGEN!
    MIR IST ES VOLLKOMMEN EGAL, WENN DIE JOURNIS AM HUNGERTUCH NAGEN!

    die banken mussten gerettet werden, weil sonst die einlagen der sparer verloren gewesen wären.

    wenn ein gewerbe zu blöd zum wirtschaften ist, dann geht es zu recht unter.

  27. #27 von Gudrun Eussner am 14/11/2012 - 13:26

    Hier, bitte, zur Erbauung! :mrgreen:

  28. #28 von himes am 14/11/2012 - 19:01

    Die FR hat einfach auf die falsche Leserschaft gesetzt. Die linken Antifaschisten haben kein Geld, um eine Zeitung zu kaufen, weil sie nicht arbeiten und die Türken können nicht lesen.

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