Angriff auf linkes Wohnprojekt

Mit Eisenstangen und Baseballschlägern wurde in Berlin-Wedding ein linkes Wohnprojekt nächtlich angegriffen. Als die von den verängstigten Antifa-Kämpfern zur Hilfe gerufene Polizei eintraf, waren die Angreifer bereits wieder verschwunden. Es handelt sich um junge Leute aus der Nachbarschaft, die zweifellos eine Bereicherung für Deutschland darstellen. Jetzt mit UPDATE!

Die linksextreme Seite Indymedia berichtet:

Am frühen Samstagmorgen versuchten etwa 30 Unbekannte gewaltsam in das linksautonome Weddinger Wohnprojet „Scherer8“ einzudringen. Die Angreifer waren unter anderem mit Eisenstangen und Baseballschlägern bewaffnet. Als die Polizei eintraf, hatten sich die Angreifer bereits wieder zurückgezogen.

Ein Anwohner hatte am frühen Samstagmorgen gegen 04.15 Uhr die Polizei gerufen und mitgeteilt, dass vor dem Haus Schererstraße 8 in Wedding etwa 30 mit Baseballschlägern bewaffnete Personen eine in dem Wohnprojekt stattfindende Veranstaltung angreifen würden. Die Angreifer hatten sich aber beim Eintreffen der Beamten bereits wieder in ein gegenüberliegendes Clubhaus zurückgezogen.

Die Beamten trafen in dem Clubhaus neben dem 38jährigen Club-Präsidenten nur zwei weitere Männer an die ihre Unschuld beteuerten. Bei einer Besichtigung des Wohnprojektes, in dem die Veranstaltung stattfand, entdeckten die Polizisten mehrere zertrümmerte Fensterscheiben und eine zurückgebliebene Eisenstange. Von den unverletzt gebliebenen Gästen der Veranstaltung wollte niemand Angaben zum Sachverhalt machen.

Das Landeskriminalamt ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs.

Bei den Angreifern handelte es sich dem Vernehmen nach um Mitglieder der Straßengang „Streetfighters“, die in einem Sportraum direkt gegenüber des angegriffenen Hauses ihr Hauptquartier aufgeschlagen hat. Bei dieser Gang handelt es sich um eine Gruppe von 50 bis 60 Jugendlichen und Heranwachsenden – alle mit Migrationshintergrund, alle als Straftäter bei der Polizei bekannt, viele auch als Intensivtäter – die überwiegend aus zwei libanesischen und kurdischen Großfamilien stammen und Kutten mit einem „Streetfighters“-Aufdruck tragen.

Im Herbst letzten Jahres geriet die Gang schon einmal in die Schlagzeilen, als sie den Rockerclubs der „Hells-Angels“ und der „Bandidos“ in Berlin gleichermaßen den Krieg erklärte. Nach einem, vermutlich von Anhängern der Hells-Angels begangenen Überfall auf das Clubhaus der Streetfighters, ließen diese dann aber doch von ihren Kriegsplänen wieder ab und wurden seitdem vor allem durch Raub- und Gewaltdelikte im Kiez zwischen Pank- und Müllerstraße sowie im öffentlichen Personennahverkehr der BVG aktenkundig.

UPDATE: Es scheint eine größere Auseinandersetzung zu werden. Eine Band, die heute im Scherer spielen sollte, wurde abgefangen und verprügelt. Die Antifa hat die Hosen voll, angesichts von Gegnern, die die eigenen Methoden anwenden. Vorläufige Stellungnahme der Linksextremisten:

Liebe Leute,

kommt NICHT bei uns vor­bei. Es ist aus un­se­rer Sicht wirk­lich nicht hilf­reich. Das heu­ti­ge Kon­zert ist ab­ge­sagt.

Un­se­re Knei­pe und un­se­rer In­fo­la­den wur­den ges­tern Nacht an­ge­rif­fen. Heute wurde die Band, die hier spie­len soll­te, vor der Knei­pe ab­ge­fan­gen und ver­prü­gelt. Wir freu­en uns, dass ihr so­li­da­risch seien wollt! Tut das aber NICHT heute und NICHT durch Kon­fron­ta­ti­on. Da es sich weder um Nazis noch um Bul­len han­delt, sind die üb­li­chen ak­tio­nis­ti­schen Mit­tel nicht an­wend­bar. Wir wer­den auf euch zu kom­men und um Un­ter­stü­zung bit­ten, wenn wir wis­sen, wie ihr uns hel­fen könnt.

Jetzt könnt ihr da­durch hel­fen, indem ihr Leu­ten Be­scheid sagt, dass das Kon­zert ab­ge­sagt ist und Ruhe be­wahrt. Noch­mal zum Mit­schrei­ben: Kommt nicht vor­bei, es ist ge­fähr­lich!

So­li­da­ri­sche Grüße
Eure Sche­rer8

  1. #1 von Gudrun Eussner am 05/02/2012 - 16:17

    Und ich dachte schon, es wären die Geister der beiden „Selbstmörder“ aus der NSU-Zelle. Da bin ich ja beruhigt, daß der Kampf gegen Rechts DAS verhindern konnte. :mrgreen:

  2. #2 von WahrerSozialDemokrat am 05/02/2012 - 16:26

    Interessant auch die Stellungnahme von Scherer 8 selber:

    http://scherer8.blogsport.de/2012/02/04/stellungnahme-scherer8/

    „Da es sich weder um Nazis noch um Bul­len han­delt, sind die üb­li­chen ak­tio­nis­ti­schen Mit­tel nicht an­wend­bar.“

    😆

  3. #3 von werner am 05/02/2012 - 16:27

    Das einzige was die Linken jetzt tun können um nicht als Rechtspopulisten beschimpft zu werden ist kollektiver Selbstmord.

  4. #4 von WahrerSozialDemokrat am 05/02/2012 - 16:30

    Schutzgelderpressung gegen Wohnprojekt Scherer 8

    http://linksunten.indymedia.org/de/node/54368

  5. #5 von Jaette am 05/02/2012 - 16:39

    Dort werden wohl bald „Bullenschweine“ für Ordnung sogen müssen… Peinlich, Peinlich… Tja, die Geister die ich rief… :mrgreen:

  6. #6 von Vasil am 05/02/2012 - 16:49

    Bei PI kann man auch die „versteckten Kommentare“ der Antifa lesen. Da geht echt die Post ab!

  7. #7 von mike hammer am 05/02/2012 - 16:53

    MAAAAAAAMIIIIIIIIIIIIII, BUÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ POZIIIIIIILEI, HÜÜÜÜÜLFÄÄÄÄÄÄÄ :mrgreen:

  8. #8 von mike hammer am 05/02/2012 - 17:06

    waren es etwa MÜSLIS. hm , so wie ilitsch normal antifant ausschaut, muß ich sagen, ich
    kann die müslis verstehen, auch das ästetikempfinden eines ORKS hat grenzen. :mrgreen:
    ich hab noch nie so nem vollgepirsten antifanten eine betoniert,
    muß geil aussehen, hinterher. 😦

  9. #9 von Rationalist64 am 05/02/2012 - 17:29

    Die Koalition zwischen mohammedanischen Immigranten und deutschen Linksradikalen/Antifanten hatte von vornherein etwas Verlogenes an sich.

    Letztere sind für die Mohammedaner eben auch nur „dreckige Ungläubige“, die es zu unterwerfen und auszuplündern gilt.

    Und erneut bewahrheitet sich die Richtigkeit des alten Sprichworts:

    „Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter!“

  10. #10 von Jaette am 05/02/2012 - 17:33

    #7 von mike hammer

    waren es etwa MÜSLIS

    Angeblich Kurden und Libanonsens… Also ich bin für ne Lichterkette! :mrgreen:

  11. #11 von mike hammer am 05/02/2012 - 17:40

    #9 von Jaette
    KRUDE Li-BANNANEN? tztztz.
    kette ist gut aber warum willst du sie beleuchten?
    ich denk da eher an kette mit hand und fußfesseln. 😉

  12. #12 von Saejerlaenner am 05/02/2012 - 19:21

    Das beste sind die Kommentare von der Spinnern.

    http://linksunten.indymedia.org/de/node/54342

    Ist zwar oben auch schon verlinkt, aber doppelt hält besser 😀

  13. #13 von Tutnix am 05/02/2012 - 19:50

    Da es sich weder um Nazis noch um Bul­len han­delt, sind die üb­li­chen ak­tio­nis­ti­schen Mit­tel nicht an­wend­bar.

    Hmm… Schiss?

  14. #14 von Saejerlaenner am 05/02/2012 - 20:07

    Hmm… Schiss?

    Was sonst? Gegen die Nazis helfen die Bullen, gegen die Bullen selbst hilft die Deeskalationsverordnung, aber gegen diese Sorte Pack hilft einem nicht mehr viel.

  15. #15 von Tutnix am 05/02/2012 - 20:11

    Hätt ja auch sein können, die tüfteln noch an einer kultursensiblen Verteidigungsstrategie. 😀

  16. #16 von Rationalist64 am 05/02/2012 - 21:05

    Auch Linksautonome sind Dhimmis und von der Zahlung der Dschizya („Schutzgeld“) keineswegs befreit. Das wird ihnen jetzt von den arabischen „Streetfighters“ nachdrücklich klargemacht.

  17. #17 von kongomüller am 06/02/2012 - 06:20

    die beste meldung seit langem! 🙂

    rtl sollte vor ort kameras installieren und live übertragen wenn linksversiffte kiffer und muselmanische einzeller sich prügeln – das gäbe traum-einschaltquoten!!! 🙂

  18. #18 von Heimchen am Herd am 06/02/2012 - 10:52

  19. #19 von glaubichnicht am 06/02/2012 - 11:15

    …….so ein Tag, so wunderschön wie heute…………….

  20. #20 von Heimchen am Herd am 06/02/2012 - 11:41

    „Dem Vernehmen nach will sich ein Teil der Hausbewohner nicht dem Verdacht aussetzen, ausländerfeindlich zu sein. Deshalb solle der Konflikt nicht offen angesprochen werden.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/schutzgeld-gefordert-wieder-angriff-auf-linkes-hausprojekt-/6161162.html

  21. #21 von Tutnix am 06/02/2012 - 11:54

    Die Art der Besteuerung war unterschiedlich: a) Kopfsteuer in den durch einen Friedensvertrag (sulh) unterworfenen Gebieten – so der Vertrag Mohammeds mit den Christen von Nadschran auf der Wüstenroute zwischen Mekka und dem Jemen, b) die Kopfsteuer in den durch Gewalt (ʿanwa) unterworfenen Gebieten, deren Bevölkerung sich den Muslimen nicht freiwillig ergab. Bei der letzterwähnten Besteuerungsart lagen Umfang und Höhe der Steuern allein im Ermessen der muslimischen Obrigkeit, sie waren keine Gemeinschafts- sondern Personen(Kopf-)steuern. [8] Wikipedia

    Eigentlich sollte die Antifa wegen der freiwilligen Unterwerfung doch etwas Rabbat bekommen. Andererseits sind sie wieder keine genuinen Schriftbesitzer. Wirklich verzwickt. Konvertieren oder ein Schariagericht anrufen, würde ich empfehlen.

  22. #22 von Publius am 06/02/2012 - 13:30

    @Tutnix: Oh doch. Schriftbesitzer sind sie. Schriftleser zu sein verlangt der Koran aus gutem Grund nicht. Nur mit dem Monotheismus wird es bei einem gut gefüllten Pantheon schwierig: Marx und Engels, Lenin, Trotzki, Mao, Ho – und wie bei allen polytheistischen Religionen streiten sich die Anhänger, welcher Gott der höchste ist.

  23. #23 von Quertreiber am 06/02/2012 - 15:46

    Der Boomerang kommt zurück. Kopf einziehen ! 🙂

  24. #24 von Gudrun Eussner am 06/02/2012 - 17:16

    Für alle, die englisch lesen, hier der Dauerbrenner, wie es Linksradikalen geht, wenn die Muslime die Macht erreicht haben: Noureddin Kianouri

    Das Schicksal des Generalsekretärs der iranischen Tudeh-Partei möge die Linken endlich in die Wirklichkeit holen. Die meisten seiner Parteigenossen wurden schon viel früher als er erledigt. Ihn hat man aufgespart und ihn dann, so ca. Mitte der 80er Jahre, vor die Fernsehkameras gezerrt, wo er abschwören mußte: Kommunismus böse, Islam gut!

    Ich habe das selbst gesehen, dazu haben wir, weil von Freunden benachrichtigt, zu Hause extra unsern alten Ferni angeworfen. :mrgreen:

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