Von Susanne Baumstark
Unter Flüchtlingshelfern breitet sich zunehmend Realismus aus. In der „Initiative an der Basis“ haben sich inzwischen mehr als 50 Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten organisiert. Trotz der Gefahr „medial hingerichtet“ zu werden, wollen sie die offenkundigen, schweren Probleme thematisieren. / mehr auf der Achse …
#1 von Sophist X am 19/12/2018 - 11:52
Zu wenig, zu spät, zu vorsichtig. Der Merkelblock und die angeschlossenen Redaktionen haben nicht die Absicht, sich beirren zu lassen, wie Merkels Reise nach Takatuka und die Pressereaktionen beweisen.
#2 von Cheshire Cat am 19/12/2018 - 15:43
NEUES AUS DER ANSTALT
Abteilung ARBEITNEHMERFEINDE
https://www.n-tv.de/politik/Kabinett-billigt-Einwanderungsgesetz-article20780474.html
Novum in Nachkriegsgeschichte
Kabinett billigt Einwanderungsgesetz
Fachkräfte sind schon unterwegs:
#3 von Cheshire Cat am 19/12/2018 - 15:44
„Unter Flüchtlingshelfern breitet sich zunehmend Realismus aus.“
#4 von Heimchen am Herd am 19/12/2018 - 15:56
„Unter Flüchtlingshelfern breitet sich zunehmend Realismus aus. In der „Initiative an der Basis“ haben sich inzwischen mehr als 50 Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten organisiert. Trotz der Gefahr „medial hingerichtet“ zu werden, wollen sie die offenkundigen, schweren Probleme thematisieren.“
Und warum erst jetzt? Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen!
#5 von Heimchen am Herd am 19/12/2018 - 15:59
#1 von Sophist X am 19/12/2018 – 11:52
„Zu wenig, zu spät, zu vorsichtig. Der Merkelblock und die angeschlossenen Redaktionen haben nicht die Absicht, sich beirren zu lassen, wie Merkels Reise nach Takatuka und die Pressereaktionen beweisen.“
So ist es!
Und wer da nicht mehr freiwillig mitmacht, der wird dann eben gezwungen, da kennt die
Merkel nichts!
#6 von Heta am 19/12/2018 - 16:28
Rebecca Sommer hat neulich in Berlin eine Pressekonferenz abgehalten – und welcher Qualitätsjournalist hat berichtet? Keiner. Hier sind zwei Punkte ihres Forderungskatalogs:
➡ – Wir brauchen eine Integrationspolitik, die Migranten nicht als Kollektive, sondern als Individuen betrachtet und ihnen keine Sonderrechte gewährt. Integrationspolitik kann nicht gegen die Mehrheitsgesellschaft erfolgen.
– Wir brauchen einen gelebten Konsens über unsere gesellschaftlichen Grundwerte, die nicht permanent in Frage gestellt werden, und die nicht verhandelbar sind. Ohne diese ist ein Zusammenleben und gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht möglich.
Rebecca Sommers Mitstreiter Majd Abboud, ein Zahnarzt aus Syrien, hatte vor drei Monaten einen unmissverständlichen Artikel beim „Cicero“, er schrieb unter anderem:
➡ Ich habe während meines Aufenthalts in Deutschland festgestellt, dass es trotz der viel gepriesenen Meinungsfreiheit, die wir in den arabischen Ländern so schmerzlich vermissen, auch hierzulande sehr viele Tabus und „heilige Kühe“ gibt. Darüber zu sprechen verbietet die politische Korrektheit. Es schmerzt mich, dass die Gedanken doch so frei offenbar nicht sind. Ich denke, dass sich Deutschland mit solch gut gemeinten Denkverboten keinen Gefallen tut. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, zu sprechen.
Zuallererst muss man verstehen, dass die gut gemeinten Initiativen im Jahr 2015, wie etwa „Refugees welcome“-Banner in Fußballstadien, die von den Deutschen als humanitäre Geste aufgefasst wurden, von den Flüchtlingen als Einladung verstanden wurden, nach Deutschland zu kommen. Weil sie dachten, dort gebraucht zu werden. Mit einer entsprechenden Erwartungshaltung strömten sie daher auch in dieses Land…
https://www.cicero.de/innenpolitik/asylpolitik-fluechtlinge-majd-abboud-merkel-afd-islam-terror-syrien
#7 von Heta am 19/12/2018 - 16:45
#4 von Heimchen:
Und warum erst jetzt? Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen!
Rebecca Sommer ist seit mindestens zwei Jahren „Refugee“-kritisch unterwegs, nur wurde (und wird) sie von der medialen Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Hier ist ein Interview mit ihr von Anfang letzten Jahres – mit einer polnischen Zeitung! –, sie sagte unter anderem:
➡ Ein Muslim darf einen Ungläubigen belügen und betrügen, es ist ethisch nicht verwerflich, solange er aus dieser Täuschung einen Nutzen zieht, der ihn und damit das Umma-Kollektiv, weiterbringt. Er muss sich nicht dafür schämen. Um Nutzen aus einem Ungläubigen zu ziehen, dürfen sie dir Freundschaft oder Liebe vorheucheln, solange sie im Herzen es nicht so meinen. Mit Taqiyya sind Muslime frei von Haftbarkeit gegenüber Ungläubigen – meine Warnung an die Frauen, die sich auf muslimische Männer einlassen! Aber auch ganz besonders an unsere Politiker, die Verträge mit Islamverbänden machen – denn kein Schwur, nicht mal im Namen Allahs, hat Bedeutung wegen der Taqiyya, denn Allah hat seinen Gläubigern bereits die Auflösung ihrer Eide gegenüber Ungläubigen vorgeschrieben….
#8 von Heta am 19/12/2018 - 16:58
Kleine Korrektur: Allah hat seinen Gläubigen, nicht Gläubigern, obwohl…