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Christian Ude ist jetzt Rechtsabweichler

Münchens Ex-OB Christian Ude geißelt die Flüchtlingspolitik und konfrontiert das linke Milieu mit Lebenslügen. Schon wird ihm Nähe zur AfD und einem anderen äußerst umstrittenen SPD-Politiker vorgeworfen. Christian Ude fühlt sich an die Zeiten von Studentenprotest und Radikalenerlass in den 70er-Jahren erinnert: „Damals hieß es: Ein vernünftiger Satz und schon bist Du Kommunist. Jetzt stellt man eine kritische Frage, und schon landet man in der rechten Ecke.“ Dort will er aber überhaupt nicht hin. Der Münchner Alt-Oberbürgermeister ist seiner SPD und dem bürgerlich-linken Milieu nach wie vor verbunden – konfrontiert dieses Lager aber mit ein paar politischen Lebenslügen. weiter bei WELT

Dieser Eintrag wurde erstellt am 20/09/2017, 15:00 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Fundstück, Kampf gegen Rechts™. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Lomar am 20/09/2017 - 15:23

    Es ist an der Zeit, anderen Leuten zuzuhören als Christian Ude. Er hatte seine Zeit und die war nicht gut.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 20/09/2017 - 16:04

    Dem Ude konnte es doch gar nicht bunt genug sein in München! Oder ist es ihm jetzt zu
    bunt geworden?

  3. #3 von Heimchen am Herd am 20/09/2017 - 16:25

    „Christian Ude ist jetzt Rechtsabweichler“

    Ich würde sagen, er ist ein Wendehals!

  4. #4 von Cheshire Cat am 20/09/2017 - 18:01