Spekulanten und Linke fürchten Trump

Die Vorstellung eines amerikanischen Präsidenten, der sich nicht von Konzernen und Interessengruppen kaufen lässt, sondern sich den Interessen des Volkes verpflichtet fühlt, erschreckt Spekulanten und Linke gleichermaßen. Nachdem Trump im Endspurt Hillary in den Umfragen hinter sich lässt, kommen die Börsen in Bewegung. Denn Donald Trump ist kein linker Sprücheklopfer, der nach der wahl zum genossen der Bosse mutiert, wie es europäische Linke zu tun pflegen. ntv berichtet von panischen Verkäufen auch deutscher Anleger. Letzte Zuflucht ist wieder einmal Gold.

  1. #1 von Gudrun Eussner am 03/11/2016 - 14:53

    Le Figaro schreibt heute auf Seite 20 des Wirtschaftsteils ‘n Brandartikel, daß die Börsen einbrechen, um 0,7% der DOW und in Europa und Japan um ca. 1,7%. Auf Grund der Unsicherheit. Darunter steht übrigens, daß Sigmar Gabriel den Chinesen auf Anordnung der USA [!] eine Investition in Deutschland untersagt, weil Teile der Produktion militärisch genutzt werden könnten.

    Aixtron. „Offenes Prüfverfahren“ oder „Dolchstoß gegen Schlüsseltechnologien“?
    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/sigmar-gabriel-aixtron-streit-holt-ihn-ein-a-1119494.html

  2. #2 von Cheshire Cat am 03/11/2016 - 15:24

  3. #3 von Cheshire Cat am 03/11/2016 - 15:29

  4. #4 von Heimchen am Herd am 03/11/2016 - 15:57

    „Denn Donald Trump ist kein linker Sprücheklopfer, der nach der Wahl zum genossen der Bosse mutiert, wie es europäische Linke zu tun pflegen. “

    In der Tat so ist es! Trump leitet eine neue Zeit ein, in der für Linke kein Platz mehr ist!

  5. #5 von Gudrun Eussner am 03/11/2016 - 16:06

    Hillary Clinton’s reopened investigation
    Hillary has not been “cleared” or “exonerated” of criminal misconduct; she has been implicated in such misconduct and the law makes no allowances for intent.
    http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/19705

    In dem Artikel liest man, wie in den USA Recht gebeugt wird von den Demokraten, allen voran von Hillary Clinton.

    The FBI is investigating the Clinton Foundation because it is a criminal enterprise. Only six percent (6%) of donations to the Clintons‘ charity goes to charity, the remaining goes to fund the lifestyles of Bill, Hillary, Chelsea and their various aides – Huma Abedin, Sid Blumenthal, etc.

    Die Clinton-Stiftung war und ist ein Selbstbedienungsladen der Familie. Nur 6% der eingenommenen Spenden wurden für karitative Zwecke ausgegeben. Der Rest für die Familie Clinton. Die Gelder flossen, weil sie die Entlohnung für Dienste waren, die Hillary Clinton ihren Spendern erwies.

  6. #6 von dorian gray am 03/11/2016 - 16:29

    #1 Gudrun Eisner: ich glaube weniger, dass Deutschland auf US Befehl handelt. Den Verkauf und die Deindustrialisierung Europas für den kurzfristigen pekuniären Vorteil Einzelner, ist bedenklich weit vortgeschritten. In meinem Land, z. B. haben sie technologische Schätze verschachert und die Deuindustrialisierung, mit sämtlichen Folgen, bedenklich weit getrieben!