Ärzte und Krankenkassen gemeinsam gegen AfD

„Flüchtlinge“ machen nichts als Freude. Und auf keinen Fall kosten sie was. Darin sind sich Ärzte und Krankenkassen einig: Der Vorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, erklärte, es gebe keine Anzeichen, dass Geflüchtete höhere Kosten verursachten als Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen. Ähh, die zahlen aber keine Beiträge, oder? Warum zahlen wir dann eigentlich, wenn das alles kein Problem ist, und warum will man dann für HartzIV-Empfänger mehr Geld, weil die doch die Wurzel allen Übels sind? Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, wies darauf hin, dass die Pauschale für die Krankenversicherung von Hartz-IV-Empfängern von zurzeit rund 90 Euro nicht ausreiche. Es seien eher an die 140 Euro nötig.

  1. #1 von Horst Murken am 29/09/2016 - 16:34

    Die Ärzte und Funktionsträger verdienen sich eine goldene Nase an den Flüchtlingen. Da kommt es auf ein paar Lügen nicht an. Vermutet wurde doch schon, daß hier längst ausgestorbene Krankheiten durch die Flüchtlinge wieder eingeschleppt werden. Davon habe ich lange nichts mehr gelesen.

  2. #2 von Cheshire Cat am 29/09/2016 - 20:17

    es gebe keine Anzeichen, dass Geflüchtete höhere Kosten verursachten als Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen

    Erst wird die medizinische Versorgung der Asylanten von Kommunen bezahlt – es werden also die kommunalen Finanzen geplündert.
    Wenn sie irgendwann auf Hartz4 landen, dann werden die Krankenkassen geplündert, denn Hartzler beanspruchen mehr, als Jobcenter für sie zahlt.
    Alles geht so oder so zu Lasten des arbeitenden Normalbürgers.

    Krankenkassen-Beiträge wurden dieses Jahr schon erhöht. Nach den BT-Wahlen 2017 ist mit weitren Erhöhungen zu rechnen (auch mit massiven Steuererhöhungen). Und wenn mal Zinsen steigen, werden alle schwarzen Nullen von Schäuble explodieren (wenn Zinsen nicht steigen, kollabieren irgendwann die Altersvorsorge / Renten).

    Ich bezweifle aber auch, dass Ärzte mit Asylanten verdienen.
    Ärzte versuchen bei jeder Gelegenheit den Patienten in die Tasche zu greifen, um über die Runden zu kommen. Das ist bei Asylanten nicht möglich.

    Ich bezweifle deshalb, dass die Funktionäre wirklich im Namen der Ärzte sprechen. Es ist eher der politisch gewollte Schwachsinn. Typisch für Funktionäre jeder Art, die von der Politik abhängig sind.

  3. #3 von marc am 29/09/2016 - 21:29

    Geben sie eine Krankheit bei Wikipedia ein-egal welche-was fällt ihnen auf?

    Die Pauschale ist ausserdem eh unwichtig-denn das ist für den Deutschen DURSCHNITT BERECHNET worden.Das heisst viel weniger Krankheiten,und ein Arzt macht bei einem Patienten Gewinn bei einem anderen zahlt er drauf.So funktioniert das.
    Gehst du zum Arzt und er gibt dir ne Überweisung nach 1Minute bekommt er trotzdem Geld für 3 Monate.

    Ab 0:50 paar niedliche Krankheiten.

    Dazu kommen natürlich noch die Inzuchtkinder.

  4. #4 von Heimchen am Herd am 29/09/2016 - 21:34

    „Ärzte und Krankenkassen gemeinsam gegen AfD“

    Das kann ich sehr gut verstehen. Es geht um Geld, um sehr viel Geld!

    Patienten sind eine sichere Einnahmequelle, egal aus welchem Land sie kommen!

  5. #5 von kongomüller am 29/09/2016 - 23:34

    #3 von marc am 29/09/2016 – 21:29

    die in dem film gezeigten couchpotatoes sind die klassischen invasoren-matratzen; dumm – äh, „intellectual challenged“, fett, häßlich, untervögelt, ausgegrenzt.
    prädestiniert, grün zu wählen.
    ich bin auf den nachwuchs aus der kreuzung mit den invasoren gespannt, mendel läßt schlimmes befürchten.