Entsetzen über AfD-Antrag

Großes Entsetzen löste der erste Antrag der neuen AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt aus.“Rassistisch!“, empört sich die CDU und wird den Antrag entschieden ablehnen. „So was unter der Gürtellinie,“ sind die GRÜNEN entsetzt, „Hass und Provokation!“ Die AfD hatte beantragt, das Land Sachsen-Anhalt möge im Bundesrat dem Asylkompromiss der schwarz-roten Bundesregierung zustimmen, der mehrere nordafrikanische Länder zu sicheren Herkunftsländern erklärt. Bericht in der WELT

  1. #1 von Aman am 01/06/2016 - 14:40

    Rassistisches Verbotsschild

    Ladenbesitzerin aus Berlin-Neukölln will keine Roma in ihrem Geschäft

    http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/ladenbesitzerin-aus-berlin-neukoelln-will-keine-roma-in-ihrem-geschaeft

  2. #2 von rain (@wiele0102) am 01/06/2016 - 14:51

    AfD lullt nicht rum es wird Klartext gesprochen, wenn, hätte, aber, haben wir schon gehabt…

  3. #3 von kongomüller am 01/06/2016 - 15:56

    wenn sonntag bundestagswahl in meckpomm wäre:

  4. #4 von kongomüller am 01/06/2016 - 16:02

    nachtrag: muß gerade an die kutschfahrt durch den karpatischen winter denken – alles peitschen hilft nix, die panischen gäule werden immer langsamer und der atem der wölfe ist schon deutlich zu riechen…

  5. #5 von Heimchen am Herd am 01/06/2016 - 17:36

    „Die AfD hatte beantragt, das Land Sachsen-Anhalt möge im Bundesrat dem Asylkompromiss der schwarz-roten Bundesregierung zustimmen, der mehrere nordafrikanische Länder zu sicheren Herkunftsländern erklärt.“

    Wer darauf mit Entsetzen reagiert, kann nicht ganz dicht sein!

  6. #6 von Cheshire Cat am 01/06/2016 - 23:49

    Aus den Kommentaren zu
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-04/sachsen-anhalt-koalition-cdu-spd-gruene-kenia?page=11#comments

    „Die Afd wird sich daraus einen Spass machen und Anträge aus dem Linken-Wahlprogramm stellen, und genüsslich zusehen, wie die Linke dann gegen ihre eigene Politik stimmt, nur um nicht mit der AfD zu stimmen.“

    Und genauso wird sie es umgedreht bei der CDU machen, mit dem gleichen Ergebnis.