DITIP will Charlie entfernen

Die türkische Religionsbehörde für Deutschland, DITIP, will auch nicht mehr Charlie sein. Und Charlie auch nicht mehr sehen. Auf einer Pressekonferenz forderten die Funktionäre die Entfernung des Charpie Hebdot Titelbildes aus einer Schulausstellung in einem Gymnasium in Köln-Deutz. Die Präsentation sei „nicht förderlich für Menschen, die ihre geistige Reife noch nicht erreicht haben“. Gemeint sind offenbar Muslime. Noch verteidigt der Schulleiter die Kunstfreiheit in seinem Gymnasium. Bericht im Kölner Stadtanzeiger

  1. #1 von marc am 04/02/2015 - 11:01

    Bei Familienstreit in Siegen: Vater schießt auf Tochter

    In Siegen-Achenbach ist am Dienstagabend (3.2.) ein Familienstreit eskaliert. Dabei soll ein 42-jähriger Vater auf seine 13-jährige Tochter und zwei weitere Verwandte geschossen haben. Das Mädchen schwebte zunächst in Lebensgefahr.

    Alle vier Personen sind miteinander verwandt. Es handelt sich um eine libanesische Familie.

    http://www1.wdr.de/studio/siegen/themadestages/familienstreit102.html

    ps:DITIB mit B!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 04/02/2015 - 11:53

    „Deutschland braucht keine muslimischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Deutschland, und wir werden ihnen keine besonderen Privilegien gewähren oder unsere Gesetze ändern, um ihre Wünsche zu erfüllen, egal wie laut sie “Diskriminierung” schreien. Wir werden keine Missachtung unserer deutschen Kultur dulden.“

    DAS wäre die passende Antwort auf jede Art von Forderungen, die diese Idioten stellen!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 04/02/2015 - 12:12

    Die Antwort…habe ich übrigens von Putin geklaut. 😉

    Putin lässt sich nicht von Minderheiten über den Tisch ziehen, Respekt!
    Er sagt klar und unmissverständlich was Sache ist!

    Hätten wir doch bloß auch solche starken Persönlichkeiten in unserer Regierung.
    Die Minderheiten würden schön die Klappe halten und sich anpassen und keine Extrawürste
    mehr verlangen.

    Es könnte alles so einfach sein!

  4. #4 von Heimchen am Herd am 04/02/2015 - 12:39

    Und noch etwas:

    Würden wir den Minderheiten endlich mal klare Kante zeigen, hätten wir Zeit für schönere
    Dinge des Lebens und brauchten uns nicht von morgens bis abends mit dem Islam zu
    beschäftigen!

    Wir könnten unser Augenmerk auf unsere Kinder (unsere Zukunft) richten. Ihnen ein
    Leben in Wohlstand und Sicherheit bieten. Wir wären mit UNSERER Kultur beschäftigt
    und nicht mit fremden Kulturen, die überhaupt nicht mit unserer Kultur kompatibel sind.

    Unser Land und unsere Bevölkerung, würde wieder im Mittelpunkt der Interessen stehen
    und nicht fremde Länder und fremde Menschen! DAS ist das Natürlichste von der Welt!

    Zu allererst kommt IMMER erst das eigene Volk und nicht andersrum!

    Wir brauchen Politiker, die endlich wieder normal denken und handeln, Punkt!

  5. #5 von ThomasD am 04/02/2015 - 14:33

    D.I.T.I.B. eine türkische Religionsbehörde? Also, ich behaupte, daß D.I.T.I.B. DIE türkische Kolonisationsbehörde ist; DER Beschwerde- und Jammerverein de luxe, der (leider) zunehmend in diesem Land an Einfluß gewinnt. „Unsere“ Vollpfosten aller gesellschaftlichen Gruppen haben bereits die Schere im Kopf, um diese Islamisierungsbehörde bloß nicht zu vergrätzen (ist eh nicht zu verhindern, denn Musel sind von Natur aus IMMER beleidigt, ganz egal warum und worüber).

  6. #6 von linksmacher am 04/02/2015 - 15:50

    Die Präsentation sei „nicht förderlich für Menschen, die ihre geistige Reife noch nicht erreicht haben“.

    In Hinblick auf die mengenmäßige, ethnische und religiöse Schülerzusammensetzung der Schulklassen in NRW, BERLIN u.a, muss dieser Satz unbedingt so stehen bleiben.

  7. #7 von Sophist X am 04/02/2015 - 16:47

    „nicht förderlich für Menschen, die ihre geistige Reife noch nicht erreicht haben“

    Das ist kompletter Humbug. Ich wünschte, die hätten das mal etwas präzisert. Das haben die aber schön bleiben lassen, weil man ihnen sonst ohne Mühe die Pluderhosen runterziehen könnte, damit alle das Elend sehen.

    Die wollen nur probieren, wie weit man gegenwärtig mit den üblichen unverschämten Forderungen gehen kann.

  8. #8 von Peter Siebrasse am 05/02/2015 - 06:08

    Es ist schon erstaunlich, wie ganz offen und frech diese ‚besorgten‘ Vertreter einer politisch-motivierten Interessengemeinschaft zu verhindern suchen, dass junge Leute der gegenwärtigen Schülergeneration, sich ein freies und eigenes Urteil bilden können. Diesen ist sicher mehr unabhängige Urteilskraft zuzutrauen als „den weisen Männern“ dieses plumpen Versuchs einer Zensur.

    Deren offenkundig „strategischer“ Versuch passt genau in das Streben der Errichtung eines schariageprägten „Gottes-Staats“ , den der Koran, die Scharia und andere Vorschriften vorgeben. Man lese nur die Schriften der Religions’philosophen‘ Qubt und Moodadi, die dem raffinierteren, weil gewaltärmeren „Weg durch die Institutionen“ das Wort reden und die Inanspruchnahme der Hilfe der westlichen Demokratien zu ihrer eigenen Abschaffung empfehlen.

    Dem standhaften Schulleiter gebührt meine Hochachtung, sich nicht in die wertneutrale Aufgabe des Bildungsauftrages der Schule hineinwirken zu lassen.

    Wehret den Anfängen!