Düsseldorfer Schützen kapitulieren vor Migranten

„Glaube, Sitte, Heimat“. Den Schutz der Bürger, ihres Besitzes, ihres Glaubens , und ihrer Freiheit, der Dörfer und Städte, haben sich die Schützenbruderschaften, die auf eine stolze Geschichte bis ins Mittelalter zurückblicken, auf die Fahnen geschrieben. Dort steht es auch immer noch. Nur mit der praktischen Durchführung hapert es, seit die Gewehre nur noch genutzt werden, um auf Holzvögel zu schießen. In Düsseldorf verlegen die Schützen jetzt einen traditionellen Umzug – aus Angst vor schrägen Vögeln, die aus den am Zugweg mittlerweile angesiedelten marokkanischen Cafés die Teilnehmer anpöbeln und tätlich angreifen. Schade. Das wäre doch eigentlich ein klassischer Verteidigungsfall für Glaube, Sitte und Heimat gewesen.

Die Rheinische Post berichtet aus der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt:

Nirgends in der Stadt ist der Migrantenanteil so hoch wie im Stadtteil Oberbilk. Doch mit der Integration klappt es noch längst nicht überall. Deshalb wird nun sogar ein Schützenumzug verlegt. Das wurde beim Jahresempfangs der Oberbilker Schützen und des Oberbilker Bürgervereins im Pfarrsaal von St. Josef bekannt.

Die Schützen beschlossen, dass die Route des zweiten Umzugs der Oberbilker St. Sebastianer am Montag des Schützenfestes künftig einen anderen Verlauf nehmen wird. Einerseits soll damit der kleinere der beiden Umzüge aufgewertet werden. Vor allem aber will man laut Pressesprecher Hans Jürgen Brock so künftig eine Konfrontation mit den marokkanischen Cafés und ihren Gästen im Bereich Eller- und Eisenstraße vermeiden.

Dort ist es laut Brock in den letzten Jahren immer wieder zu Zwischenfällen gekommen. Die meist ausnahmslos männlichen Cafébesucher hätten die vorbeiziehenden Schützen als nationalistisch und ähnliches verunglimpft. Es seien Gegenstände geworfen worden und Pferde hätten gescheut. Mit der Folge, dass einige der Schützen ihrerseits aggressiv reagiert hätten. Die neue Route am Schützenfestmontag stehe zwar noch nicht fest. „Aber da gehen wir nicht mehr hin“, so Brock.

Bemerkenswert sind auch die Leserkommentare und deren Bewertung. Nach Edathy müsste die Rheinische Post jetzt wohl ab sofort durch den Verfassungsschutz beobachtet werden.

  1. #1 von König Christian der gewulffte am 09/03/2012 - 19:04

    Jeder Deutsche sollte wissen, aus solchen Vierteln hat er sich zu verpissen!

    Hört sich hart an, ist aber so.

  2. #2 von max am 09/03/2012 - 20:18

    Was für Drecksreporter!Wer glaubt das die Marroks“Eh ihr scheise NAtionalisten“brüllten?

    Die haben NAZIS gerufen das ist so sicher wie das Allah in der Moschee!
    Das WOrt Nationalistisch kennen die doch gar nicht und wenn denken sie das heist Nazi.

  3. #3 von mike hammer am 09/03/2012 - 21:53

    scheiss DSB deppen, wenn sie nen arsch in der hose hätten würde man bajonett aufpflanzen
    und vorstürmen, tüoisches DSB verhalten. das motto sollten sie aber schleunigst aufgeben!
    tätliche angriffe?!? anständige sportschützen verabschieden sich mit
    schick mir nen einbrecher,
    ..
    . .
    . .
    . .
    . .
    wenn ich daheim bin! :mrgreen:

  4. #4 von Heinz Ketchup am 10/03/2012 - 00:28

    #3 von mike hammer am 09/03/2012 – 21:53

    wenn sie nen arsch in der hose hätten würde man bajonett aufpflanzen
    und vorstürmen

    Geht ja leider nicht, die Schützen laufen beim Umzug nur mit Holzgewehren durch die Gegend. Da kann man leider kein Bajonett aufpflanzen. 😦

    @ QQ:

    Hier eine Gegendarstellung der Oberbilker Schützen nach dem Motto: Friede, Freude, Eierkuchen! 😦

    http://wirinoberbilk.de/2012/03/pobeleien-gegen-schutzen-nicht-bei-uns/

  5. #5 von mike hammer am 10/03/2012 - 08:11

    #4 von Heinz Ketchup
    DAS ist eine selbstgewählte einschränkung!
    http://www.youtube.com/watch?v=PYVK_3kYP3E .
    von wegen holtzgewehr, die hätt ich mitm kolben erschlagen die brut,
    da schau mal, das sind zumeist mauserkarabiner und wer ne mauser
    hat, der hat auch ein bajonett dazu.
    # HK du weißt das ich viel auf deine komentare gebe, aber bring
    keiner henne das eierlegen bei.
    das ist tüpisch, die haben das uralte stadtrecht der schützen, unter waffen einen umzug
    abhalten zu dürfen aufgegeben, sich abschwatzen lassen.
    was SCHÜTZEN sie jezt die SCHÜTZEN?
    GRrrrrrrrr

    😉

  6. #6 von kongomüller am 10/03/2012 - 10:15

    wenn die schützen eier in der hose hätten, würden sie aus ganz deutschland entsprechend geschultes personal als „zufällig anwesende passanten“ zusammentrommeln und auf marokkanische provokationen angemessen reagieren.
    mich würde es nicht stören, wenn es nach dem umzug dort so aussähe wie in berlin-kreuzberg nach einer „revolutionären 1. mai-demo“.

    ich zitiere immer wieder gerne einen britischen offizier der nach dem ersten weltkrieg in palästina stationiert war:

    „das einzige, was ein araber versteht, ist ein aufgepflanztes bajonett.“

    daran hat sich anscheinend bis heute nichts geändert.

  7. #7 von Heimchen am Herd am 10/03/2012 - 11:26

    Dazu passt auch der Bericht von PRO-NRW 😉

    Jeder soll so leben, wie er möchte …

    aber nicht unbedingt bei uns. Niemand muss in Deutschland leben, wenn er unsere kulturellen Werte nicht teilt und den Westen verachtet.“ Dieses aktuelle Zitat von Thilo Sarrazin sei in seiner Klarheit mehr als begrüßenswert, meint der PRO-NRW-Generalsekretär Markus Wiener. Es sei schließlich auch schon lange die Position der islamkritischen PRO-BEWEGUNG, dass man integrations- und arbeitswillige Neubürger willkommen heiße, während man eine Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme und eine islamistische Landnahme strikt ablehne.

    Deutschland muss auch in 20 oder 30 Jahren noch als Land der Deutschen mit einer christlich-
    abendländischen Tradition erkennbar sein. Wenn man sich allerdings manche Stadtteile in den Ballungsräumen ansieht, dann könnte man heute schon seine Zweifel daran bekommen”, so der Politologe und Kölner Ratsherr weiter.

    In diesem Zusammenhang erinnert Wiener auch an das Zitat eines anderen prominenten Sozialdemokraten. “Mann kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztigel machen.” Auch dieser Aussage von Alt-Kanzler Helmut Schmidt sei vorbehaltlos zuzustimmen.

    “Das Problem ist nur, dass sich heutzutage weder die Sozialdemokraten, noch die Christdemokraten, noch sonst eine etablierte Partei diese Aussagen zu Herzen nehmen, im Gegenteil! Deshalb gilt es PRO KÖLN und PRO NRW stark zu machen, damit die freiheitliche Opposition wenigstens schon mal im bevölkerungsreichsten Bundesland weiter Fuß fasst.”

  8. #8 von Heinz Ketchup am 10/03/2012 - 14:30

    #5 von mike hammer am 10/03/2012 – 08:11

    Hallo Mike, Du kannst doch Bayern nicht mit dem Rest der BRD vergleichen. Bei Euch ist ja sowieso alles viel uriger und kerniger. 🙂

    Ich weiß nicht wie es in den anderen Bundesländern aussieht, jedenfalls in NRW laufen die Schützen mit einem Gewehr aus Holz durch den Ort. Und im „Lauf“ des „Gewehres“ steckt ein kleiner Blumenstrauß. 😦
    Hier ein Beispiel vom Niederrhein:

    http://www.youtube.com/watch?v=MyqE_LS-Hk4&feature=related .

    Der Holz-Vogel wurde früher mit Luftgewehren abgeschossen. Ich kann mich an einen Fall erinnern, da wollte der Holz-Vogel einfach nicht von der Stange fallen. So musste man notgedrungen eine Schrotflinte besorgen, um damit dem Vogel endlich den Garaus machen zu können. :mrgreen:

    Mittlerweile schießt man immerhin schon mit Kleinkalibergewehren, was natürlich kein Vergleich zu den Mauser-Karabinern ist.

  9. #9 von Martin Schrödl am 10/03/2012 - 14:38

    @Heimchen:

    „Deshalb gilt es PRO KÖLN und PRO NRW stark zu machen, damit die freiheitliche Opposition wenigstens schon mal im bevölkerungsreichsten Bundesland weiter Fuß fasst.”

    Solange Kleinparteien wie Pro, DF, Bürger in Wut und die Partei der Vernunft zu unfähig sind, sich zu einem größeren Kampfverband zusammenzuschließen, obwohl die gemeinsamen Schnittmengen unübersehbar sind, kann ich nur sagen:

    http://www.youtube.com/watch?v=5vcr-WamSKs .

    THINK BIG!!!!

  10. #10 von mike hammer am 10/03/2012 - 15:34

    #8 von Heinz Ketchup
    freiwillige selbstbeschränkung, im übrigen sind holtzgewehre nicht ohne.
    http://www.cherokee-trading.de/popup_image.php?pID=242&imgID=0&XTCsid=d0e53cfb434f0be0662bc662a9a40f30 😉

  11. #11 von Dr. Doornkaat am 11/03/2012 - 14:31

    Tja, Oberbilk ist nun die HEIMAT der Marokkaner. Dafür haben die progressiven Kräfte in diesem Land gesorgt. Das müsst ihr dreckigen, grün gekleideten alten Nazis nun endlich mal verstehen.

  12. #12 von stm am 11/03/2012 - 15:07

    #11 von Dr. Doornkaat am 11/03/2012 – 14:31

    Ein Stempel unter einem Einbürgerungspapier oder eine Geburtsurkunde mit einer Ortsangabe in Deutschland machen dieses Land noch lange nicht zur Heimat irgendwelcher Hergelaufener.

  13. #13 von Heimchen am Herd am 11/03/2012 - 15:29

    Ich habe ja eigentlich mit Schützenfesten nichts am Hut, aber wenn es denn helfen
    sollte, mein Land und meine Kultur zu verteidigen, gegen diese undankbaren Migranten,

    dann würde selbst ich ( mit großer Überwindung) mitmarschieren!

    Je mehr Leute marschieren, um so beeindruckender wird es! 😉

    http://www.youtube.com/watch?v=f_6AQA4uzD0 .

    Es lebe Preußen, es lebe Deutschland….

  14. #14 von Heinz Ketchup am 11/03/2012 - 17:37

    Hier noch ein Bericht zum Thema Schützen:

    Schützenverband verbannt schwule Königspaare. 🙄

    http://www1.wdr.de/themen/panorama/schwuleschuetzen109.html

  15. #15 von Mekkaschwein am 13/03/2012 - 13:08

    Schön wie die Deutschen fast täglich durch „Fachkräfte&Talente“ bereichert werden. Leider ziehen sie daraus nicht die richtigen Schlüsse.

    Bedenke, diese Art Belästigung ist erst der Anfang! Handeln wird nicht, kommt es noch viel schlimmer.