Vor Rassisten gerettet

Wieder einmal haben deutsche Bürger einen ausländischen Gast vor einem rassistischen Angriff gerettet. Der Mann war von polnischen Immigranten beschimpft und beleidigt worden. Sie wussten nicht, dass das Opfer ihre polnischen Äußerungen verstand. Deutsche griffen ein und verhinderten wieder einmal eine schwere Gewalttat im Migrantenmilieu.

Das Abendblatt berichtet:

Hinter einem brutalen Überfall auf einen 48 Jahre alten Afrikaner nahe dem Berliner Alexanderplatz stand möglicherweise ein rassistisches Motiv. «Das Opfer sagt, dass die beiden Tatverdächtigen ihn rassistisch beleidigt haben», teilte Polizeisprecher Stefan Redlich am Mittwoch mit. Zwei betrunkene Männer hatten das aus Guinea stammende Opfer am Dienstag am Neptunbrunnen zusammengeschlagen und schwer verletzt. Nach den Worten von Innensenator Frank Henkel (CDU) bewahrten den Afrikaner mutige Passanten mit ihrem Eingreifen vermutlich vor dem Tod. Der Überfallene ist laut Polizei mittlerweile außer Lebensgefahr.

Die Tatverdächtigen im Alter von 23 und 33 Jahren wurden festgenommen. In Sichtweite des Tatortes war erst im vergangenen Oktober der 20-jährige Jonny K. aus nichtigem Anlass totgeprügelt worden.

Gegen die beiden Festgenommenen wird wegen Mordversuchs ermittelt. Am Dienstagnachmittag ergingen Haftbefehle. «Die beiden aus Polen stammenden Tatverdächtigen sollen das Opfer nach dessen Angaben auf Polnisch rassistisch beleidigt haben», sagte Redlich. Der 48-Jährige verstehe jedoch russisch und habe mit diesen Sprachkenntnissen auch die beiden Polen verstanden und ihnen geantwortet. Daraufhin sollen die beiden betrunkenen Männer brutal auf das Opfer eingetreten und geprügelt haben. Als Passanten eingriffen, flüchteten die Beschuldigten. Sie wurden aber von Polizisten am Alexanderplatz gestellt.

Der Innensenator sprach von einer «unerträglichen Tat» und würdigte das mutige Einschreiten von drei Männern während der Attacke. «Vermutlich wäre das Opfer vor Ort totgeprügelt worden, wenn die Passanten nicht so mutig und beherzt eingegriffen hätten», sagte Henkel. Es handele sich um einen außergewöhnlichen Fall von Zivilcourage.

  1. #1 von Jeremias am 13/07/2013 - 11:55

    Das ist ja die Entlastung, um die seit Johnny K. gebangt wurde. Leider waren es keine Deutsche, aber Deutsche haben den Afrikaner gerettet. Also nichts mit Lichterketten.
    Wo bleiben nur die Nazis. Ach ja, Zschäpe ist in Haft. Wird ständig von politkorrekten Polizisten bedrängt.

  2. #2 von gogo am 13/07/2013 - 13:10

    Polen? Ist ja typisch!
    Zu Tausenden lungern sie an Straßenecken, immer in 2er Rudeln (Einzeln getrauen sie es sich nicht). Wenn Andere, voll integrierte (z.B. Arabs & Türken), auf Spargelfeldern sich den Rücken, für ein Apel & Ei, krumm schaffen – nötigen diese Passanten (immer mit ihrer Wodkaflasche in der Hand) ihnen Respekt zu zollen. Seit über 150 Jahren behausen sie das Ruhrgebiet, ohne sich zu assimilieren. Fast wöchentlich wird eine polnische Kirche irgend wo eröffnet, in welcher der besoffene Wodkapriester die abstinent Lebenden radikalisiert. Ständige Forderungen, wie nach dem Osterfest (das Fest nach ihrer Fastenzeit), trifft bei den hier lebenden Afrikanern auf Unverständnis. Der Russischen Sprache nicht mächtig ticken die gleich aus. Auf jeder Piwo&Wodka Demonstration ziehen sie aggressiv mit ihren Pilsutski-Plakaten durch die Straßen mit der Forderung Bochum in Warschawa umzubenennen und das Recht auf ihre Religion (Sto-Liter Wodka), die Einzig Wahre. In Hessen/BW wurden sie teilweise als Religionsgemeinschaft anerkannt. Durch Konvertiten und andere Unterstützer terrorisieren sie eine spanische Insel, jedes Jahr auf neue. Der spanische Staat resignierte bereits und lässt Wodka an den Stränden ausgeben, trotz ständig steigender Preise reißt der Konsum nicht ab – sie haben resigniert, oder wurden unter dem Tisch gesoffen (das Ziel einer jeden Polonisierung in anderen Staaten).

    Aus Protest werde ich heute ihr unheiliges Buch „Von der Kartoffel zum Wodka“ öffentlich verbrennen!
    (solle ich morgen hier nicht mehr schreiben, nun ja … glaubt dem Polizeibericht nicht, Nierenversagen war es dann bestimmt nicht!)
    😉

  3. #3 von GrundGesetzWatch am 13/07/2013 - 13:20

    @ gogo

    😉 😉 😉

  4. #4 von Gudrun Eussner am 13/07/2013 - 14:22

    @ gogo
    😛 😛 😛

  5. #5 von apollinaris am 13/07/2013 - 14:35

    @gogo

    Super, schicke diesen Klasse-Text an Andreas Rebers, das ist genau seine Hausnummer!

  6. #6 von gogo am 13/07/2013 - 15:05

    Danke, danke!
    polnisches Sprichwort:
    Lob und Kohl schmecken gut, aber sie blähen auf! 😀

  7. #7 von schweinsleber am 13/07/2013 - 15:44

    #2 von gogo am 13/07/2013 – 13:10

    rofl
    sehr gut geschrieben!
    😀 😀 😀

  8. #8 von mike hammer am 13/07/2013 - 18:37

    #2 von gogo

    darauf trinke ich einen…. oder zwei?…. kisten….. :mrgreen:
    die religion ist klasse, wo kann man konvertieren? 😉

  9. #9 von gogo am 13/07/2013 - 19:37

    #8 Mike
    … in jeder guten Kneipe! 😀

    Nur mußt Du vorher das Glaubensbekenntnis, die Schrumpfleber, zuvor aufsagen – ein nochmaliger Wechsel zu einer anderen Religion ist nicht vorgesehen und wird mit Kaltem Entzug mit Todesfolge bestrafft, mit anschließender Sicherheitsverwahrung in der Hölle (Alkohol verdunstet vor Deinen Augen).

    1. Bekenntnis
    Es gibt keinen Schnaps außer Wodka.
    2. Bekenntnis
    Kartoffel ist die Grundlage des Wodkas.

    Es gibt allerdings auch eine größere Abspaltung von der „einzig wahren Religion“, ein Schisma, diese „einzig wahren Anhänger“, die „Krakauer“ sagen noch ein
    3. Bekenntnis auf:
    Die Feige ist des Wodkas Freund.

    Uns erscheint diese 3. Bekenntnis marginal, sorgt dieses jedoch für handfeste Tumulte unter den jeweiligen „einzig wahren Anhängern“.

    Ihr merkt es wohl jetzt, es ist nicht nur eine einfache Wahl des Getränkes – es ist allumfassend, es wird euer Leben komplett ändern (das der Antialkoholiker eigentlich auch), hat aber viele Vorteile:
    Ihr fühlt euch als eine Magnumflasche, dürft eure Frauen schlagen, 4 Stück von diesen dürft ihr besitzen, eure Kinder werden auf euch herabschauen wenn ihr im Vollem stolz auf dem Boden daliegt, sollte euch im Eifer für den Glauben eine Leberzirrhose dahinraffen, so kommt ihr direkt ins Wodkaparadies und dürft das entzückende Antlitz des puren Wodkas (100%) erblicken, mit 72 Flaschen besten Wodkas in jeder Hand!

    Aus QQ machen wir noch ein Wallfahrtsblog erster Güte! 😆

  10. #10 von apollinaris am 13/07/2013 - 20:28

    Hahaha! Jetzt fehlt nur noch, dass Du uns etwas über den Werdegang des Propheten dieser Religion berichtest: „Das Leben Miroslaws des Trinkers“ (Wodka sei mit ihm) o. ä.. Wir sind gespannt!

  11. #11 von gogo am 13/07/2013 - 20:54

    #10 apollinaris
    Was los, isch glaub Du willsch paar auf Frässe, isch nix am Drehverschuss mit Miroslaw, Miroslaw eine Kamelschänder, trink Kumis, gegorene Milsch! 🙂

  12. #12 von mike hammer am 13/07/2013 - 21:14

    gogo
    äääh, darf man leute hauen, antialkoholische zauselbärte?
    hmmm ich kann mir das gut vorstellen, polen, kartoffeln, vodka, also vodka machen russen aus korn. zwar beanspruchen russen, ukrainer und polen die erfindung des vodka nur wurde
    1405 in polen der älteste schriftliche eintrag entdeckt, damit geht die kartoffel baden,
    die stammt aus amerika und das war 1405 entweder nicht entdeckt oder,
    sankt miroslav vodkov, möge der geist des wodka seinen namen ehren, hat amerika vor kolumbus entdeckt. (muß man ausfeilen, sonst gibts unfrieden unter den gläubigen). :mrgreen:

  13. #13 von mike hammer am 13/07/2013 - 21:30

    # gogo

    scheint das deine religion, oh prophet des vodka, viele anhänger hast. 😉

  14. #14 von gogo am 13/07/2013 - 21:56

    #Mike
    … ja, ja … verstehe schon … ich habe die falsche Übersetzung, das Gelesene falsch interpretiert und außerdem bleibt das „Polnische“ einem ungläubigen „Nichtpolen“ für immer verschlossen … und von Anbeginn der Zeit wurde der Wodka aus „Korn“ gebrannt … und sofort hast Du ein Schriftstück parat wo das stehen soll – weißt Du was? Wirf mir doch gleich vor ich verwässere den Wodka! Warst wohl zu „Urlaub“ in Krakau, ein „Stipendium“ an der Uni erhalten!? Laß Dir gesagt sein: Du wurdest radikalisiert, hast den Weg des Gin beschritten und komme mir nicht damit, daß er nur für „Innere“ sei ….
    Immer diese Wodkafisten!

    So, jetzt höre ich aber mit dem Shit auf! 😀

  15. #15 von mike hammer am 13/07/2013 - 22:16

    @ gogo

    auf keinen fall meister,
    segne uns und send uns ein zeichen,
    oh großer prophet, ich unwürdiger, der deinen zorn erweckt hat werde nun zur strafe viel vodka mit
    zucker trinken, auf das
    mich der kater trifft
    zur strafe und zum selenheil! 😉

  16. #16 von apollinaris am 14/07/2013 - 01:12

    Das polnische Vaterunser: „Großer Miroslaw, der Du bist im Wodka-Himmel, gewässert werde Dein Glas, Dein Wodkalager komme, Dein Trinkspruch werde ausgegeben, wie im Wodka-Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Wässerchen gib uns heute und vergib uns unseren fehlenden Durst, wie auch wir vergeben den Mineralwassertrinkern, die uns ärgern und führe uns nicht in die Abstinenz, sondern erlöse uns von der Nüchternheit, denn Dein ist der Vollrausch und das Delirium und die Leberzirrhose in Ewigkeit Amen.“

    Und natürlich auch das Kinder-Gebet für die Kleinen: „Lieber Wodka-Gott, mach mich betrunken, damit ich in den Wodka-Himmel komm, amen.“

    Und das Tischgebet für jede gutpolnische Familie: „Komm, Herr Miroslaw, sei unser Gast und segne den Wodka, den Du uns eingeschenkt hast, amen.“

    Schließlich auch noch der altpolnische Segensspruch: „Miroslaw, ich bin nicht wert, dass Du in meine Kneipe gehst, aber ich trinke nur einen Schluck, dann wird meine Kehle gesund.“

    Jetzt haben wir den gesamten Glaubenskanon und ich spiele mit dem Gedanken, meine rituelle Kopfbedeckung (Nudelsieb) abzulegen, dem Glauben an das fliegende Spaghettimonster abzuschwören und künftig dem heiligen Miroslaw (der Wodka sei mit ihm) nachzufolgen.

  17. #17 von gogo am 14/07/2013 - 09:27

    # apollinaris den Sünder 😀

  18. #18 von apollinaris am 14/07/2013 - 09:45

    Amen. Bis demnächst in passendem Thread.

  19. #19 von A.mOr am 14/07/2013 - 11:37

    #2 von gogo
    yo! gogo! 😉
    Erstsahnige Ironie!
    Dawaij!

  20. #20 von A.mOr am 14/07/2013 - 13:57

    #12 von mike hammer
    🙂

    Lechajm! 😉

  21. #21 von mike hammer am 14/07/2013 - 14:00

    genial. 😉

  22. #22 von A.mOr am 14/07/2013 - 14:26

    „Train la Vie“ – Deutsch: „Zug des Lebens“.
    Unbedingt ansehen! Lechajim! 😉

  23. #23 von A.mOr am 14/07/2013 - 14:30

    Das Kreuz an der Brust allerdings ist ein wenig krass, gell? 🙄
    Oj gewolt!

  24. #24 von mike hammer am 14/07/2013 - 14:41

    #23 von A.mOr

    ich muß gerade coctails mixen, bin in 1-2 h wieder da. 😉 😉 😉

  25. #25 von A.mOr am 14/07/2013 - 15:21

    Schade, find’s nicht auf youtube: Yakov Magid – L’chaim.
    Vielleicht findest Du es zuhaus? Gut Mix!