Der Islam gehört zum Himalaya

Nanga Parbat - Was haben wir von der schönsten Natur, solang der Islam die Menschen vergiftet?

Nanga Parbat – Was haben wir von der schönsten Natur, solang der Islam die Menschen vergiftet?

Die höchsten Berge unseres Planeten ziehen jährlich tausende Touristen, Bergsteiger und Abenteurer an. Dabei wird leicht vergessen, dass einige der berühmten 8000er auf pakistanischen Staatsgebiet liegen – und damit unter der Herrschaft dessen, was man uns gerne als das Haus des Friedens verkauft. Die Realität des Islam hat jetzt ein Basislager des Nanga Parbat erreicht. Mohammedaner ermordeten aus offenbar rassistischen Gründen dort 10 Ausländer.

Die FAZ berichtet:

Die Angreifer hätten am späten Samstagabend ein Basislager am Nanga Parbat, einem der höchsten Berge der Welt, überfallen, sagte ein Polizeivertreter des Distrikts Diamer der Nachrichtenagentur AFP.

Demnach handelte es sich bei den Opfern um neun Ausländer und einen Pakistaner. Zu den Nationalitäten der ausländischen Touristen konnte er zunächst keine Angaben machen. Es seien Hubschrauber in die Gegend entsandt worden, um die Leichen zu bergen. Nach den Angreifern werde gefahndet.

Die Provinz Gilgit-Baltistan liegt an der Grenze zu China. Sie umfasst Teile des Himalaya-Gebirge und ist für die Schönheit ihrer Natur bekannt. Die Region gilt als eine der sichersten Provinzen Pakistans; in den vergangenen Jahren ist es aber immer wieder zu Angriffen auf Schiiten gekommen.

Offenbar glauben die Mohammedaner inzwischen selber an die Theorien westlicher Sozialscharlatane, denen zufolge Armut die Radikalisierung friedlicher Moslems befördert. Mit dem Angriff auf den Tourismus zielen die Rechtgläubigen auf die einzige Einnahmequelle der Menschen in dem unterentwickelten und rückständigen Teil der Welt. Der SPIEGEL berichtet:

Islamistische Taliban haben sich zum tödlichen Angriff auf Touristen im Himalaya-Gebirge im Norden Pakistans bekannt. Der Überfall sei die Rache für die Tötung eines Talibanführers durch eine Drohne im Mai, sagte ein Sprecher der Gruppierung Jundullah.

Bei dem Überfall auf ein Basislager am Nanga Parbat, dem neunthöchsten Berg der Welt, waren den Behörden zufolge fünf Ukrainer, drei Chinesen, ein Russe und ein Nepalese ermordet worden. Auch ein pakistanischer Helfer sei erschossen worden – vermutlich, weil er zur Minderheit der Schiiten im Land gehört. Zudem seien weitere Pakistanis, die die Gruppe begleiteten, verprügelt worden.

Es ist unklar, ob die Gruppe den Nanga Parbat besteigen oder nur das Basislager besuchen wollte. Die Angreifer nahmen Geld und Pässe der Opfer an sich. „Sie (die Ausländer, Red.) sind Ungläubige. Sie wollen dem Islam schaden und wir werden sie angreifen, wo immer wir können“, sagte der Talibansprecher.

Wieder ein Fall, wo Mohammedaner die kompliziert formulierte Anweisung ihres Räuberhauptmanns in Sure 9 Vers 5 falsch verstanden haben: „Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“. (Offizielle Übersetzung des „edlen Qu´ran“ des Zentralrates der Muslime in Deutschland)

  1. #1 von Heimchen am Herd am 23/06/2013 - 14:28

    Der Islam gehört zum Himalaya……

    Ja natürlich, wenn einige der berühmten 8000er auf pakistanischen Staatsgebiet liegen –

    dann stimmt das! 😉

    „Mohammedaner ermordeten aus offenbar rassistischen Gründen dort 10 Ausländer.“

    Es sieht ganz danach aus, aber vielleicht waren es auch nur ganz normale Diebe,
    die sich sagten…. diese Ungläubigen hier, haben sehr viel Kohle (es sind keine Armen, die
    sich eine Bergbesteigung leisten können)

  2. #2 von Harald am 23/06/2013 - 14:47

    …wenn gar nichts mehr geht mit Tourismus,
    siehe Ägypten, Luxor,
    http://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Luxor_1997
    alles zusammenbricht,
    können diese Fachkräfte ja zu uns kommen,
    um hier Zustände zu schaffen,
    vor denen sie geflüchtet sind..
    Gut möglich, dass es „gewöhnliche“ Raubmörder waren,
    der Verweis auf zu recht getötete Ungläubige spricht für sich
    hinsichtlich einer „Religion“ und deren Umfeld,
    Staat, Justiz,…Konsorten….

  3. #3 von Harald am 23/06/2013 - 15:02

    …es bleibt ja immerhin auch noch das vorwurfsvolle, beleidigte Anstimmen von Klageliedern,
    Hinweise auf das Ausbleiben von Touristen aus purem Rassismus.

    Aber die mordeten leben nicht vom Tourismus.
    Hin und wieder muss man im moslemischen Umfeld halt e bissl raubmorden,
    wenn durch Schutzgeld oder Söldnersold nichts zu holen oder Gegenwehr zu wirkungsvoll ist,
    Lebensunterhalt und so…

  4. #4 von KassandravonTroja am 23/06/2013 - 18:00

    Heimchen und Harald: Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun, denn Islam ist doch Frieden und Muslime bringen überall wo sie hinkommen Friede, Freude und Eierkuchen mit und Moslems machen doch so etwas nicht. Lasst mich raten: „Das atmet den Geist des …“
    Harald: es ist stark anzunehmen, dass jetzt wieder ein paar Asylanten auftauchen, die wir so dringend brauchen und die dann jubelnd von unseren Gutmenschen begrüßt werden – Du weißt schon: Fachkräftemangel usw.

  5. #5 von Sempronius Densus Bielski am 23/06/2013 - 19:48

    Verflucht sind sie. Wo immer man sie trifft, wird man sie ergreifen und unerbittlich töten.

  6. #6 von gogo am 25/06/2013 - 13:39