Terrormorde in Deutschland befürchtet

Der Islam gehört zu Deutschland und somit ist es nachvollziehbar, dass deutsche Behörden sich nach dem Terrormord an einem britischen Soldaten in London jetzt Sorgen um Nachahmer auch bei uns machen. Obwohl die Tat ja trotz der eindeutigen Botschaft der Mörder nichts mit dem Islam zu tun haben soll. Denn schwerer als die Sorge um das Leben von Soldaten und Bürgern wiegt bei unserer schwätzenden Zunft der Islamschönredner von Politikern und Journalisten die Angst, dass immer mehr Menschen erkennen könnten, dass sie getäuscht wurden und was für Menschen man tatsächlich massenhaft ins Land gelassen hat. Denn die Überzeugung, der Islam sei im Grunde friedlich, herrscht besonders dort vor, wo man es strikt ablehnt, einmal den Koran zu lesen. Die Täter von London waren den Verantwortlichen lange bekannt und inzwischen soll es zwei weitere Verhaftungen gegeben haben. Die immer gewarnt haben, in England ist es besonders die EDL, könnte jetzt weiteren Zulauf bekommen, wie schon die mit ihr verbundene Partei UKIP bei den letzten Kommunalwahlen überraschende Erfolge erzielte. Die Angst vor dem Machtverlust, oder gar für die angerichtete Katastrophe verantwortlich gemacht zu werden, überwiegt bei Politikern, Journalisten und Gewerkschaftsbossen deutlich die Sorge um das Volk. Auch in Deutschland.

ntv berichtet:

Ein extremistisch motivierter Angriff auf einen Soldaten wie in London könnte laut Deutscher Polizeigewerkschaft (DPolG) auch auf die Bundeswehr zukommen. „Auch deutsche Soldaten sind ein potenzielles Anschlagsziel. Durch die Tat mit dem Fleischerbeil in London wächst die Gefahr von Nachahmern hierzulande“, sagte der stellvertr etender DPolG-Vorsitzende Hermann Benker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Einzelne Täter könnten das Engagement deutscher Soldaten im Ausland als Begründung für brutale Attacken missbrauchen.

Zugleich warnte Benker davor, Muslime vor dem Hintergrund der Tat in Deutschland in Verruf zu bringen. „Wir dürfen die Muslime jetzt nicht unter Generalverdacht stellen. In London waren Extremisten am Werk, die nicht für den friedlichen Islam sprechen.“ Deutsche Fußballfans rief der Gewerkschafts-Vize dazu auf, mit dem Blick auf das Champions-League-Finale am Samstag in London nicht in Panik zu geraten. „Wer Karten hat, sollte sich nicht abschrecken lassen, sondern hin fahren.“

Zwei mutmaßliche Islamisten hatten am Mittwoch vor einer Kaserne in London einen Soldaten brutal getötet. Die britische Polizei arbeitet fieberhaft an der Aufklärung der Hintergründe der schockierenden mutmaßlichen Terrorattacke auf einen Soldaten in London. „Dies sind große und komplexe Ermittlungen, die sich schnell verändern können“, hieß es von Scotland Yard. Man verfolge zahlreiche Spuren. Am Donnerstagabend wurden zwei weitere Verdächtige festgenommen, ein Mann und eine Frau, beide 29 Jahre alt. Sie wurden von der Polizei verhört. Mehrere Wohnungen in verschiedenen Teilen Londons und in der Grafschaft Lincolnshire wurden durchsucht.

Die beiden Hauptverdächtigen, die 22 und 28 Jahre alt sein sollen, lagen unter scharfer Bewachung weiter im Krankenhaus. Die Polizei hatte sie am Mittwoch angeschossen, nachdem sie mit den mutmaßlichen Tatwaffen in der Hand bei dem ermordeten Soldaten angetroffen worden waren. Beide Männer hätten keine lebensgefährlichen Verletzungen, hieß es. Die Männer waren der Polizei bekannt. Der Sender BBC berichtete, einer von ihnen sei 2007 bei einer islamistischen Demonstration in Luton bei London dabei gewesen.

Der 25-jährige Soldat war unter anderem mit einem Fleischerbeil zu Tode gehackt worden. Er war Vater eines zweijährigen Sohnes und nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums 2009 in Afghanistan und danach auch in Deutschland (Celle) stationiert. Seine Familie drückte in einer Stellungnahme ihre Trauer aus und erklärte, er habe schon immer Soldat werden wollen. Bis zum Abend legten Menschen am Tatort Blumen nieder.

Mehrere muslimische Gruppen in Großbritannien verurteilten den mutmaßlichen Terrorangriff scharf. Eine solche barbarische Tat habe keinerlei Basis im Islam, hieß es am Donnerstag vom britischen Muslimrat. Alle Menschen und Gruppen, egal ob muslimisch oder nicht, müssten nun zusammenhalten. Die Polizei müsse dafür sorgen, dass keine Spannungen hochkochten. Der Rat betonte zudem, dass Muslime seit langem als Soldaten in der britischen Armee arbeiteten, und dies mit Stolz täten.

Der britische Premierminister David Cameron sprach von einer terroristischen Handlung, räumte am Donnerstag aber auch ein, dass die Täter schon vorher im Visier der Sicherheitskräfte gewesen seien. Die beiden mutmaßlichen Täter hatten bei dem Mord islamistische Parolen ausgerufen.

Obwohl ja die Tat nichts mit dem Islam zu tun hat, verstehen auch viele friedliche Muslime den Islam offenbar falsch. Im Libanon wird der Mörder von London als Held gefeiert, wie sein religiöser Lehrer von dort vermeldet. Auch er selber ist zufrieden mit den Früchten seiner religiösen Belehrungen. Das berichtet zwar nicht der SPIEGEL, aber immerhin die Dailymail. Bei den Mohammedanern scheint der Irrglaube zu herrschen, dass die Tat doch etwas mit dem Islam zu tun hat. Das könnte daran liegen, dass Mohammedaner manchmal den Koran lesen.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 24/05/2013 - 14:12

    Man weiß bald nicht mehr, was man noch schreiben soll!

    Gerade in den WDR2 Nachrichten….. die sprechen von den zwei ANGREIFERN…..

    WAS ZUM TEUFEL verstehen SIE unter ANGREIFERN???
    Für mich sind das MÖRDER…..MÖRDER….MÖRDER…. verdammt noch mal!!! :mrgreen:

  2. #2 von KassandravonTroja am 24/05/2013 - 14:43

    Unsere Politiker und Medien machen sich zum Mittäter bei islamistisch begründeten Morden. Bei uns heißt man „Kopftreten“ seit neuestem „Rangelei“ womöglich noch so dass der Ermordete gar nicht ermordet wurde sondern nur unglücklich gestürzt ist. Vielleicht war der ermordete Soldat auch nicht freundlich genug, hat nicht freundlich gegrüßt – das ist die Masche bei uns. Das wurde mir mal vorgehalten, als ich etwas von Migrantenkindern, die mich angespuckt hatten, erzählt hatte. Unsere Politik und die Medien sitzen jetzt zwischen sämtlichen Stühlen: Die Wahrheit brauchen die Deutschen nicht zu wissen und den Muslimen kann man sie auch nicht sagen. Dann ist es doch besser, wenn man uns belügt und betrügt. Der Grund dazu ist, dass wir nicht ausrasten und austicken, wenn uns etwas nicht passt. Und in den Foren toben sich die schäbigsten, abstoßendsten Gutmenschen aus, die der Meinung sind, schon mindestens einen Heiligenschein sicher zu haben. Ich kann keinem Menschen sagen, wie mich diese geisteskranken Typen anwidern.

  3. #3 von Sahra am 24/05/2013 - 15:28

    Man muss inzwischen – wie in der DDR oder im 3. Reich – die Kunst beherrschen, zwischen den Zeilen zu lesen, um aus den öffentich-rechtlichen Mitteilungen und denen der Mainstream-Presse überhaupt noch Informationen herauszuziehen, was wirklich passiert ist und wer beteiligt war.

    Aber die kriegen ihre Quittung. Langsam aber sicher. Immer mehr Leute haben das bemerkt und lassen es sich immer weniger gefallen. Die ständig steigenden Zugriffszahlen auf PI (gestern neuer Rekord mit über 105.000; seit Monaten beständig nach oben gehend) sprechen eine deutliche Sprache.

    Und wenn unsere Linksfaschisten die Propaganda nicht mehr in der Hand haben, dann zerbricht auch ihre Macht. Es gibt Hoffnung!

  4. #4 von Tremor am 24/05/2013 - 16:52

    Ich fühle mich durch dieses Verbrechen in meiner Ablehnung der Todesstrafe bestätigt:
    Bestien sind diese Täter bereits – Märtyrer müssen sie nicht auch noch werden.

  5. #5 von Lomar am 24/05/2013 - 17:52

    Wie sie sich immer alle beeilen mit der Aussage, das alles habe nichts mit dem Islam zu tun.
    Was für ein lächerlicher Reflex. Die europäischen Eliten müssen totale Angst davor haben, dass die Menschen es doch anders sehen. Ich frage mich nur, was im Umkehrschluss mal mit dem Islam etwas zu tun haben könnte. Etwa das friedliche Miteinander von Kulturen oder vielleicht Toleranz? Diese Märchen aus tausendundeiner Nacht sind aber langsam nicht mehr zu vermitteln. Vielleicht aber auch gar nichts? Dafür ist der Zusammenhang von Gewalttaten und Moslems aber etwas auffällig. So ein Mist aber auch, wenn das doofe Wahlvieh anfängt nachzudenken.
    Und nochmal langsam für die Politiker, die hier mitlesen sollten. Der Islam ist selbstverständlich verantwortlich für die Greueltaten, die in der Welt in seinem Namen geschehen – der Islam und seine Anhänger. Der Reflex, dies jedes Mal zu leugnen, ist nur durch Angst zu erklären. Angst vor den Moslems selbst und Angst vor dem Aufbegehren der europäischen Völker. Diese Ängste sind nicht unbegründet. Von daher sind diese Reflexe, wenn schon nicht glaubhaft, dann aber doch erklärbar.

  6. #6 von KassandravonTroja am 24/05/2013 - 18:35

    Tremor: Es fällt schwer, bei solchen tollwütigen Monstern nicht nach der Todesstrafe zu schreien. Ich bin auch Gegnerin der Todesstrafe, denn das wäre für die keine Strafe. So wie ich das sehe, wollten sie den Märtyrertod sterben und bei bei ihren Anhängern würden sie als Märtyrer verehrt. Und dieses Märtyrertum sollten wir ihnen nicht gönnen – die kommen noch früh genug zu ihren 72 Jungfrauen. Allerdings werden da gewisse Menschenrechtsorganisationen einen Bohei machen, dass die armen, braven Typen gut behandelt werden. Ich würde das ganze Geschwerl rausschmeißen. Wir hätten wieder genug Geld für vernünftige Dinge in den Kassen und man könnte ja drangehen, diesen enormen Staatsschuldenberg abzutragen. Man könnte wieder zu allen Zeiten hingehen wo man möchte.
    Komar: Ja, dieses reflexartige Aufjaulen, solche Verbrechen hätten mit dem Islam nichts zu tun. Wenn mir das so ein Gutmensch um die Ohren haut, frage ich ganz treuherzig: „Womit hat es dann zu tun?“ Was auch sehr gerne als Entschuldigung für das Austicken dieser Herrschaften gennant wird: ausgegrenzt, ihnen Bildung verweigert, ihnen nicht genug Geldgeschenke gemacht, benacheiligt, ihnen ihre Wünsche nicht erfüllt, zu wenig Moscheen gebaut, mit Deutschen in der U-Bahn fahren müssen und dabei diskriminiert werden (das hat mal so eine 16-jährige Kopftuchf….e in einem Interview gebracht), Diskriminierung schon in Kindergarten, Ausländerfeindlichkeit, Ermordete haben provoziert und die wehren sich doch nur – ja, natürlich fünf gegen einen. Die Mörder sind die eigentlich Opfer – sie sind die Opfer der Ermordeten. Halt das ganze Programm. Mit belegbaren Fakten kann man ihnen nicht kommen – es interessiert sie nicht und man ist erst recht der Rassist usw.
    Wetten dass jetzt wieder ein paar Studien auftauchen, die das „Anwachsen der Rechtsradikalität und des Nazitums“ beschwören? Wetten, dass jetzt wieder ein paar NSU- und Zschäpe-Berichte auftauchen, in denen alles Mögliche drin steht und wo Zschäpe vor 15/16 Jahren war, weil da ein Mord oder ein anderes übles Verbrechen geschehen ist, die man nicht aufgeklärt hat? Wetten dass jetzt vermehrt Hakenkreuze an Wände geschmiert werden? Wetten dass mein nächsten Wohnhausbrand mit türkischen Bewohnern wieder „Da muss man gleich von einem rechtsradikalen Brandanschlag ausgehen“ propagiert wird? Kein Generalverdacht gegen Muslime haben wir ja schon. Sollen sie sich mal dran gewöhnen. Wir Deutschen haben uns auch daran gewöhnt, dass wir alle Nazis sein müssen.

  7. #7 von Doc Holliday am 24/05/2013 - 18:36

    Links ist falsch. Faschisten ist richtig. Denn diese Politiker die immer noch den Islam das Händchen halten und vollmundig verkünden das der Islam eine friedliche Religion ist sind nichts anderes als verkappte Rechte Faschisten. Wenn diese Verkünden das Hassprediger bestraft oder ausgewiesen werden sollen dann sollen Sie sich auch mit dem Koran auseinandersetzen. Dann wird erst erkannt werden, das aus diesem Buch überhaupt nur Hasspredigen hervorgehen können und die Konsequenz daraus kann nur sein den Islam zu verbieten. Diese Ideologie des Islam widerspricht unserem Grundgesetz und den Werten der ganzen westlichen Welt. Dies ist keine Frage von Links oder Rechts sondern eine Frage des gesunden Menschenverstandes.

  8. #8 von marc am 24/05/2013 - 22:57

    UJIP und EDL sind nicht verbunden.Die EDL hat gesagt man sollte die UKIP wählen woraufhin sich Farage natürlich distanzierte und sie als Hooligans etc.darstellte(waren sie am Anfang doch heute laufen alte Männer und Hausfrauen mit ihren Kindern mit bei den Demos).Aber ist klar das er das machen musste wenn man sich mal die Englischen Zeitungsberichte durchliest,die werden da durchgehen als Rechte Extremisten(Wobei von Inder,schwarzen und Juden bis zu Schwulen alles dabei ist) und Rassisten dargestellt.

  9. #9 von Gudrun Eussner am 25/05/2013 - 01:17

    Obwohl ja die mutmaßliche Tat nichts mit dem mutmaßlichen Islam zu tun hat, verstehen auch viele friedliche Muslime den mutmaßlichen Islam offenbar falsch. Im Libanon wird der mutmaßliche Mörder von London als Held gefeiert, wie sein mutmaßlicher religiöser Lehrer von dort vermeldet. Auch er selber ist mutmaßlich zufrieden mit den Früchten seiner mutmaßlich religiösen Belehrungen. Das berichtet zwar nicht der SPIEGEL, aber immerhin die Dailymail. Bei den mutmaßlichen Mohammedanern scheint der mutmaßliche Irrglaube zu herrschen, dass die mutmaßliche Tat doch etwas mit dem mutmaßlichen Islam zu tun hat. Das könnte daran liegen, dass mutmaßliche Mohammedaner manchmal mutmaßlich den Koran lesen, mutmaßlich. 🙄

  10. #10 von Bad Religion am 25/05/2013 - 04:51

    Todesstrafe ? Für solche Verkommenen Subjekte ? Aber ein 100% JA ! Allerdings Streng nach den Richtlinien meines Großen Vorbild „Black Jack“ Pershing .

    „General Pershing war 1911 für eine US Truppe auf den Philippinen verantwortlich. Seine Soldaten wurden immer wieder Opfer von Islamischen Terroristen. Pershing hat nicht eine „road map“ erstellt. Auch hat er keine Spionagegruppe gebildet, um zu erfahren wieso die Moslems die Amerikaner hassten. Er hat keine „Freundschaftlichen Gesten gezeigt.“ Eine grosse Mauer um die Moslems fernzuhalten hat er auch nicht bauen lassen. Stattdessen hat er fünfzig Muslimische Terroristen gefangen genommen. Er zwang sie ihr eigenes Grab zu schaufeln. Darauf stellte er alle an die Wand, worauf er fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eingetauchte. Sehen Sie, Moslemische Mörder haben kein Problem ihre Hände in Jüdischem Blut zu waschen, aber unter KEINEN UMSTÄNDEN wollen sie irgend etwas mit der Haut, dem Blut oder der Eingeweide eines Schweines zu tun haben. Kommen sie mit diesen Elementen in Berührung, müssen sie in die Moslem Hölle, anstatt ins Moslem Paradies!

    Alle fünfzig Moslems wurden erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war. Sie werden jetzt fragen: „Wieso wurde ein Moslem verschont?“ Die Antwort ist einfach. Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen ‚mujahedin‘ Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt!“

    Dar sich die Mohamedanerverbände ja immer ganz schnell von solchen „Hat nix mit dem Islam Einzel taten“ distanzieren, dürften diese ja wohl auch kein Problem damit haben wenn Wir Uns auf eine solche Art und Weise dieses Widerlichen Abschaums entledigen. Allerdings bezweifele ich das die Mohamedanerverbände das stillschweigend hinnehmen würden, was dann auch endlich mal dem Verschlafensten Michel die Augen öffnen könnte. Ja ich wünsche mir Politiker eines Schlages wie Pershing.

  11. #11 von KassandravonTroja am 25/05/2013 - 07:54

    Gudrun: Ich musste ein wenig grinsen: Der mutmaßlich Ermordete wurde gar nicht ermordet und mutmaßlich lebt er sogar noch irgendwo. Da haben mutmaßliche Islamhasser ein Video vorbereitet um den mutmaßlich friedlichen Muslimen mutmaßlich zu schaden.
    BadReligion: Da gabs mal vor gar nicht allzulanger Zeit so eine ähnliche Sache in Russland: Tschetschenen hatten einen russischen Bürger entführt mit den normalüblichen Forderungen und Floskeln. Angehörige oder Freunde des Russen waren nicht faul, krallten sich ein paar Tschetschenen und erklärten den Kriminellen, dass wenn ihrem Angehörigen oder Freund ein Leid geschehe, es den in ihren Händen befindlichen Tschtschenen ebenso ginge. Ich weiß nicht mehr sicher, ob die Russen einem der Tschetschenen den Kopf abgeschlagen und diesen an die Tschetschenen zurückgeschickt haben. Der Russe wurde unversehrt freigelassen. Wäre das einem Deutschen passiert, wäre Schwesterwelle unter dem Teppich Fallschirm gesprungen, von Merkel und Co und all den anderen Flachzangen hätte mar gar nichts gehört und von den Muslimverbänden wären die normalüblichen Floskeln und Bezichtigungen gehört. Auf jeden Fall hätte man die Lösegeldkasse weit aufgemacht und die Kriminellen hätten als Asylbewerber oder als dringend benötigte Fachkräfte einreisen dürfen.

  12. #12 von Harald am 25/05/2013 - 08:08

    „Auf jeden Fall hätte man die Lösegeldkasse…“
    Es ist die „Portokasse“ des Gemeineigentums,
    außerdem dient es einem guten Zweck:
    Den status quo und die erste bürgepflicht, Ruhe aufrechtzuerhalten,
    die Voraussetzung für den Aufenthalt an den Pfründen.
    Bei dem Teufel Zschäpe und den Mördern Uwe ist das etwas Anderes,
    da ist der Gebrauch des Wortes „mutmaßlich“ nicht notwendig,
    da ein aufgebauschter Popanz kein Gefahrenpotential darstellt,
    gegen das man Appeasement der Ruhe und Pfründe wegen üben müsste.

    Das ist auch eine Möglichkeit, sich und Umstände zu outen.

  13. #13 von KassandravonTroja am 25/05/2013 - 08:18

    Harald: Das fällt mir auch auf, dass man bei Zschäpe und den beiden Uwes nicht von mutmaßlsich spricht – obwohl ihnen die Morde nicht bewiesen werden konnten. Aber da haben sich Politik, Medien, Türken(verbände) schon zu weit aus dem Fenster gelehnt. Zschäpe muss ganz einfach schuldig sein – etwas anderes darf sich nicht herausstellen; die beiden Uwes sind ja nun tot und denen kann man nicht mehr beikommen. Die Angehörigen der Ermordeten wurden vorab schon mal entschädigt und sie sollen noch mal entschädigt werden. Im Bundestag wurde eine schäbige, abstoßende Heuchel-Gedenkfeier abgehalten. Und in der Zwischenzeit geschieht ein Ehren- oder sonstiger Mord nach dem anderen. Für die ermordeten Jonni, Daniel usw. hat man keine Zeit – es wäre eh unglaubwürdig, heuchlerisch und verlogen gewesen, wenn die diese rückgratlose, feige Bande sich dazu geäußert hätte. Ein Politiker weigerte sich sogar, den Angehörigen des ermordeten Daniel das Beileid auszusprechen.
    Ich möchte vor diesem Politiker- und Journalistengeschwerl nur noch ausspucken.

  14. #14 von Harald am 25/05/2013 - 08:27

    „Ich möchte vor diesem Politiker- und Journalistengeschwerl nur noch ausspucken.“

    Ich finde, das wäre zu viel der Ehre.

  15. #15 von Harald am 25/05/2013 - 08:32

    „…sind ja nun tot und denen kann man nicht mehr beikommen.“

    Denen kommt man gut bei, sie können ja nicht mehr reden.

    Das erinner mich an den Song

    „Weine nicht, ich komm´ wieder gut bei.“

  16. #16 von Harald am 25/05/2013 - 08:33

    erinnert

  17. #17 von KassandravonTroja am 25/05/2013 - 11:03

    Harald: Das stimmt nun auch wieder. Gerade den beiden toten Uwes kann man beikommen, weil die sich nicht mehr wehren können.

  18. #18 von jasmina kunze am 29/05/2013 - 22:37

    bitte mal die Seite: http://www.deutscheopfer.de/chronik anklicken, so wird es weiter gehen, wenn wir uns nicht wehren.