Christenmörder: Kommunisten und Moslems

Während sich verblödete „Christen“ bei uns von ihren verräterischen Pfaffen im „Kampf gegen Rechts“ vor den Karren von Kommunisten und Mohammedanern spannen lassen, in der Welt kein größeres Problem sehen als einen Zaun in Israel und sich bei alledem noch schlau vorkommen, werden weltweit 100 Millionen Christen aufs Übelste verfolgt und ermordet. Natürlich bei und von Kommunisten und Mohammedanern. Aber während den vollgefressenen Pfaffen hier die Schäfchen in Scharen davon laufen, wachsen die christlichen Gemeinden in Afrika, Asien und Südamerika rasant.

Es geschehen noch Wunder: Ausgerechnet der SPIEGEL berichtet, sehr zum Missfallen seiner „gut informierten“ Leser, die darüber lieber nicht gut informiert sein wollen:

Schon allein der Besitz einer Bibel wird in Nordkorea mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie bestraft. Christen werden von dem Regime weltweit am stärksten verfolgt. Das geht aus dem Weltverfolgungsindex 2013 hervor, den das christliche Hilfswerk Open Doors im hessischen Kelkheim am Dienstag veröffentlichte. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Saudi-Arabien und Afghanistan, dahinter Irak und Somalia.

Damit führt das kommunistische Land die Liste der Staaten zum elften Mal an. Auch unter dem neuen Machthaber Kim Jong Un hat sich die Situation nicht geändert: Christen werden hingerichtet oder mit ihrer ganzen Familie in Arbeitslager gebracht. Geschätzte 50.000 bis 70.000 Christen befinden sich derzeit in solchen Lagern und werden zu Tode gefoltert, berichtet das Hilfswerk.

Christen würden in Nordkorea als gefährliche politische Feinde gelten, weil sie die „Juche“-Ideologie und auch die gottgleiche Verehrung von Staatsgründer Kim Il Sung sowie dessen 2011 verstorbenem Sohn Kim Jong Il anlehnten. Ihren Glauben können die etwa 200.000 bis 400.000 Christen in Nordkorea nur heimlich leben. Trotz harter Verfolgung gelingt es dem Regime jedoch laut Hilfswerk Open Doors nicht, die wachsenden Hauskirchennetzwerke im Untergrund auszulöschen.

Auch in Afrika hat die Christenverfolgung nach Angaben der Organisation zugenommen. Die afrikanischen Länder Mali, Tansania, Kenia, Uganda und Niger seien erstmals in dem Index vertreten. Der islamische Extremismus sei eine Hauptquelle für systematische Christenverfolgung. In Mali eroberten militante, der al-Qaida nahestehende Islamisten den nördlichen Landesteil. Christen mussten fliehen. Übergriffe auf Christen wurden auch aus Tansania, Kenia, Uganda, Niger und Nigeria sowie Ländern des Arabischen Frühlings gemeldet. Extremistische muslimische Organisationen stehen nach Angaben von Open Doors bereit, dort die Macht zu ergreifen, wo sich durch die Revolutionen ein Machtvakuum aufgetan hat.

Nach Schätzungen von Open Doors werden weltweit rund 100 Millionen Menschen wegen ihres christlichen Glaubens diskriminiert und unterdrückt. Viele von ihnen könnten wie in Nordkorea ihren Glauben nur im Geheimen leben. Obwohl die Verfolgung zunehme, wachse die Zahl christlicher Gemeinden in vielen Ländern. Die Zahl der Christen in Afrika und Südamerika habe sich seit den siebziger Jahren verdoppelt, in Asien verdreifacht.

  1. #1 von Otto am 09/01/2013 - 11:11

    Hierzulande laufen die Christen scharenweise zu den Freikirchen über.
    Welche aus Sicht der Amtskirchen, MSM und Politik pöse Fundamentalisten und Kreationisten sind.
    Leider bestehen diese Freikirchen großenteils aus gutsituierten Mittelstandsbürgern, die vielfach noch gar nicht zur Kenntnis genommen, oder begriffen haben, welcher Bedrohung sie bereits im eigenen Lande ausgesetzt sind.
    Da geht man immer noch gerne zu Hilfseinsätzen ins Ausland, während hier das Dach brennt.
    Und das Stillhalten bei öffentlichen Angriffen wird oft als Leiden um Christi Willen fehlinterpretiert.

  2. #2 von gogo am 09/01/2013 - 14:11

    #1 von Otto am 09/01/2013 – 11:11
    Das kann ich nur vollstens bestätigen!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 09/01/2013 - 18:14

    Ich habe mich schon vor Jahren von der Kirche getrennt, ich brauche keine Kirchenfürsten,
    die mir sagen, wie und was ich zu denken habe! Das kann ich schon ganz alleine!

    Ach…man ist ja so schrecklich wichtig und muss die WELT retten, dabei können sie noch nicht
    einmal ihre eigenen Schäfchen zusammenhalten! Man kümmert sich lieber um FREMDE
    Kulturen und Religionen, als um die eigene!

    Ich bin Christin und ich mache mir große Sorgen um die Zukunft der Christenheit!

  4. #4 von zrwd am 09/01/2013 - 19:13

    ‚Schon allein der Besitz einer Bibel wird in Nordkorea mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie bestraft. Christen werden von dem Regime weltweit am stärksten verfolgt. ‚

    und dann erdreistet sich die Ex(?)-Kommunistin Eussner trotz berechtigter massiver Kritik von Mike Hammer Israel die Freundschaft zum zutiefst antisemitischen halb-totalitären Russland des vormaligen KGB Aktivisten und jetzigem ‚Khagan of the prols of the east‘ Putin und dem voll-totalitären China der Laogai Sklavenlager zu empfehlen. Klar, das liegt voll auf Linie ihrer extremistischen Biographie, hilft uns, Israel und dem freiheitlichen Westen jedoch nicht weiter. Schlimm das an solchen Ereignissen klar wird, dass diese Leute ihre linksextremistische Prägung nicht abschütteln können. Einmal totalitär, immer totalitär; was zumindest für biodeutsche linksextremistische Intellektuelle gilt.

  5. #5 von Heimchen am Herd am 09/01/2013 - 19:54

    Why Can’t We Live Together – Mike Anthony

    Das ist eine gute Frage….. weil wir Menschen sind?
    Können Menschen NICHT zusammenleben?

  6. #6 von mike hammer am 10/01/2013 - 16:34

    wer gutmuetig zu dem boesen,
    der boesartig zum gutmuetigen!
    (talmud)

    wer nicht kaempft, hat schon verloren!
    (htsumi masaki)

    🙄

  7. #7 von kongomüller am 10/01/2013 - 16:51

    @ Kim Jong Un: jesus liebt auch dich!

  8. #8 von Heimchen am Herd am 10/01/2013 - 16:58

    #6 von mike hammer

    „wer gutmuetig zu dem boesen,
    der boesartig zum gutmuetigen!
    (talmud)

    wer nicht kaempft, hat schon verloren!
    (htsumi masaki)“

    STIMMT! Verteidigung ist PFLICHT! 😉

  9. #9 von andienen am 10/01/2013 - 17:01

    Christenmörder: Kommunisten und Moslems. Kommunistenmörder: Moslems. Moslemmörder: ?

  10. #10 von gogo am 10/01/2013 - 17:07

    #9 von andienen am 10/01/2013 – 17:01
    „Moslemmörder: ?“
    Moslemmörder: Moslems

  11. #11 von andienen am 10/01/2013 - 17:13

    Ja, aber nie zur Gänze und erst wenn die eigene Vormachtstellung unumkehrbar ist!

  12. #12 von gogo am 11/01/2013 - 07:33

    #11 von andienen am 10/01/2013 – 17:13
    Hast Recht, hier ein Beispiel von „Freizeitbombing“ Moslems an Moslems, nur a bisserl soll mehr der ideologischen Motivation dienen, sozusagen ‚bombst du mich bomb ich dich ins Paradies – hier ist eh alles scheixe‘. :mrgreen:
    http://www.focus.de/politik/ausland/bombenanschlaege-mindestens-80-tote-und-200-verletzte-bei-explosionen-in-pakistan_aid_895761.html