Duisburg: CDU gegen rote Rassisten

Drohende Assimilation: Werden diese Duisbuger Babys später einmal Deutsch lernen müssen?

Ein lesenswerter Schwank aus der multikulturellen Realität deutscher Komunalpolitik: Im Duisburger Integrationsrat versuchen die in der CDU organisierten türkischen Nationalisten – also die grauen Wölfe – gemeinsam mit anderen „Konservativen“ das von der rot-rot-grünen Koalition vorgeschlagene Integrationsziel zu verhindern, die deutsche Sprache zu erlernen. Dies bedeute Assimilation, die Vernichtung von türkischer Kultur und Sprache, heulen die türkischen Christdemokraten. Auch Türkenführer Erdogan hatte Assimilation als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet.

Xtra News berichtet – zur Erhaltung der Authentizität und weil es so gut zum Thema passt,  übernehmen wir den Qualitätsartikel mit allen zeitgemäßen Alterationen der deutschen Sprache in Wort und Schrift:

In der heutigen Ratssitzung ging es beim Thema Integrationsrat heftig zur Sache.
Streitpunkt war vor allem die gewünschte Änderung der rot-rot-grün Ratsmehrheit hinsichtlich Zielvereinbarung des Erwerbes von Sprachkompetenz. Das Fraktionsbündnis forderte, dass der Erwerb der deutschen Sprache in Duisburger Integrationsprojekten primäres Ziel sein solle: „Der Erwerb der deutschen Sprache ist eine Schlüsselfrage für gelungene Integration und Chancengleichheit. Für den Lernerfolg und zur Förderung von Mehrsprachigkeit bei Kindern und Jugendlichen kann herkunftssprachlicher Unterricht sinnvoll sein. Dieser soll als zusätzliches Angebot – beispielsweise als Arbeitsgemeinschaft – angeboten werden. Des Weiteren soll optional die Herkunftssprache als zweite Fremdsprache angeboten werden.“

Dies ging wenige Tage zuvor dem konservativen Flügel des Integrationsrates zu weit. In einer unter Missachtung der Ladungsfristen eiligst einberufene Sondersitzung stimmte der türkisch nationalistische Flügel unter Führung von Gürsel Dogan (CDU), Rainer Grün (DAL/DWG) und Sevket Avci, am gegen die Änderungen der für die Ratsitzung vorgeschlagene Zielvereinbarung.

In welcher politischen Laienkultur diese Abstimmungen stattfanden, offenbarte sich erst in Diskussion der montäglichen Ratssitzung. Zumal zuvor im Integrationsrat fleißig angestimmt wurde ohne dass die Beschlussfähigkeit festgestellt wurde.

Entsprechend unbedarft äußerte sich im Nachgang auch Integrations-Chef Avci mit den Worten: “Wussten wir nicht, das hat uns keiner gesagt, das haben wir einfach gemacht”. Dies geschah offensichtlich auf das Bestreben von Rainer Grün.

Warum Rainer Grün, bei der Sondersitzung nicht auf die einfachsten Formalien geachtet hat, erschloss sich keinem der beteiligten Zuhörer der öffentlichen Sitzung.

Der einstige Bergmann und umgeschulte Webdesigner, nun mehr als Fachkraft für Sicherheit arbeitende, sprach denn auch im Duktus des umstrittenen türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan von Assimilation statt Integration, wenn man Duisburger Migranten nicht zuvörderst die Muttersprache lernen ließe.

“Die Muttersprache soll zur zweiten Fremdsprache degradiert werden. Der Geist, der dahinter steckt, ist Assimilation und nicht Integration” und endet mit der Frage, wollen sie die Sprache und Kultur der Migranten verschwinden lassen?

Ähnlich äußerte sich der türkische Ministerpräsident im Februar 2011 auf einer Großveranstaltung in Düsseldorf. “Ich sage Ja zur Integration, aber niemand wird in der Lage sein, uns von unseren Traditionen zu trennen. Alle sollen Deutsch lernen, aber zuerst sollen sie sehr gut Türkisch lernen”, so Erdogan unter dem Beifall nationalistischer Türken.

Splittergruppen-Ratsherr Rainer Grün, der auch gerne als “Homberger Störenfried” bloggt und dort auch neben seiner subjektiver Politikverdrossenheit auch gern mal Erbstreitigkeiten mit seiner türkischen Verwandtschaft thematisiert, drohte dann auch ganz unverblümt, dass der Integrationsrat die Zielvereinbarung ad acta legen würde, wenn es im Rat eine Mehrheit für rot-rot-grüne Änderungen geben würde.

Dies ging dann auf der montäglichen Ratssitzung auch dem bis dahin ruhig gebliebenen SPD-Fraktionsvorsitzenden Herbert Mettler zu weit, dieser sagte in Richtung Grün, dass es dem Integrationsrat wohl nur um schiere Selbstbeschäftigung ginge. Die grüne Ratsfrau Nazan Aksu brachte die Verschiedenheit dann auch aus ihrer Sicht auf den Punkt: “Bei aller Dramaturgie und Polemik von Herrn Grün und Herrn Dogan entscheidet der Rat der Stadt Duisburg”. Aksu wieß darauf hinzuweisen, dass es im Integrationsrat eben zwei unterschiedliche politische Ansichten gäbe.

So sei im Vorfeld jede Diskussion zur angestrebten Mehrsprachigkeit in der Zielvereinbarung mit der Ein-Stimmen-Mehrheit der Nationalisten im Integrationsrat verhindert worden. Mit der Folge, dass eine demokratische Befassung und Diskussion der Zielvereinbarung eben nur im Rat der Stadt stattfinden könne.

Letztlich wurde mit den Stimmen der SPD, Grünen, Linkspartei und Teilen der FDP die Änderungen angenommen.

Es sei schade, dass sich der Integrationsrat so verhält, sagte uns im Nachgang Bürgermeister Erkan Kocalar (Linke) und der migrationspolitsche Sprecher der SPD-Ratsfraktion Ercan Idik.

“Wir wollten dem Integrationsrat mit der Zielvereinbarung mehr politischen Einfluss geben”, so der Integrationsexperte Idik, und das Verhalten “nun mehr hat das Verhalten des Integrationsrates den Migranten mehr geschadet als genützt“. – “Statt die Hilfe der Fachgremien und der Bezirksvertretungen dankend anzunehmen, stellt sich der Integrationsrat ins Abseits” erklärte Bürgermeister Kocalan im Kontext.

Eins muss man den Türken lassen: Die deutsche Politik ist unter ihrer Führung viel unterhaltsamer geworden. Der journalistische Schreibstil auch. Und nein – brauchst Du nix gucken, steht da nix Satire. Ist alles echt, isch schwöre!

  1. #1 von Starenberg am 28/03/2012 - 09:46

    Auch wenn es zum Heulen ist, ich kann nicht mehr vor Lachen!

    Passender Sponti-Spruch:
    „Wer schon die Übersicht verloren hat, sollte wenigstens den Mut zur Entscheidung bewahren“.

    Ganz herzlichen Dank für den köstlichen Begriff „Alteration der deutschen Sprache“, habe ihn soeben meinem aktiven Wortschatz hinzugefügt.

  2. #2 von FreeSpeech am 28/03/2012 - 09:57

    Muttersprache ist die Sprache der Umgebung, in der man aufwächst.

  3. #3 von Mekkaschwein am 28/03/2012 - 10:26

    Herr Sarrazin hatte schon recht, Deutschland wird durchschnittlich jeden Tag ein bißchen dümmer. Statt auf Kompetenz, wird auf Inkompetenz in hohen Ämtern gesetzt, die mit ihrer Haltung Deutschland geradewegs an die Wand fahren (wollen).
    Wer türkische Kultur oder Sprache vorzieht, ist hier falsch, sollte seine Koffer schleunigst packen und in die Türkei reisen. Alle anderen Ansätze scheitern, wie nur unschwer an der Arbeitslosenstatistik, Mohammedanerstudie und anderen gesehen werden kann.

  4. #4 von mike hammer am 28/03/2012 - 10:48

    OT- ERDOSCHMARN reist mit hochrangiger delegation nach TEHERAN.

  5. #5 von mike hammer am 28/03/2012 - 10:52

    OT-gefechte an der grenze zwischen SÜD UND NORD SUDAN. UN fordert von beiden maximale zurückhaltung, aber was ist schon die UN mit der automatischen islamischen merheit.

  6. #6 von nola am 28/03/2012 - 10:58

    Zitat:

    Es sei schade, dass sich der Integrationsrat so verhält, sagte uns im Nachgang Bürgermeister Erkan Kocalar (Linke) und der migrationspolitsche Sprecher der SPD-Ratsfraktion Ercan Idik.

    “Wir wollten dem Integrationsrat mit der Zielvereinbarung mehr politischen Einfluss geben”, so der Integrationsexperte Idik, und das Verhalten “nun mehr hat das Verhalten des Integrationsrates den Migranten mehr geschadet als genützt“. – “Statt die Hilfe der Fachgremien und der Bezirksvertretungen dankend anzunehmen, stellt sich der Integrationsrat ins Abseits” erklärte Bürgermeister Kocalan im Kontext.

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    1.

    Zumindest kann man der Stadt Duisburg erstmal eine gut vertretene türkisch/arabische? Mitgliedschaft und somit Mitbestimmung in allen Parteien und Gremien bescheinigen.

    Was dabei rauskommt ist aber wie immer. Jammern, Jammern, Jammern.

    Was zum Wohle und zur Erleichterung der Mitbürger – vollkommen unabhängig von Religion – stattfinden sollte ja müßte, wird abgelehnt. Es wird, gerade von Seiten der Islamverbände, so oft die Bildung und der Anspruch Chancengleichheit eingefordert, wenn man sie aber unterstützen könnte und damit zum Erfolg käme, würde ja die Basis zum Jammern und Anklagen des selbst gewählten „Aufenthaltsort“ wegbrechen.

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    Zitat:

    Splittergruppen-Ratsherr Rainer Grün, der auch gerne als “Homberger Störenfried” bloggt und dort auch neben seiner subjektiver Politikverdrossenheit auch gern mal Erbstreitigkeiten mit seiner türkischen Verwandtschaft thematisiert, drohte dann auch ganz unverblümt, dass der Integrationsrat die Zielvereinbarung ad acta legen würde, wenn es im Rat eine Mehrheit für rot-rot-grüne Änderungen geben würde.

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    2.

    Eine Zielvereinbarung nennt man das also.
    Weis jemand hier, was ein schuldlos, arbeitslos, gewordener Bürger bei einem Job Center in Deutschland unterschreiben muß, damit er nach einem Jahr Arbeitslosigkeit Hartz IV erhält?

    Eine Eingliederungsvereinbarung!!!
    Inhalt sind diverse Pflichten zur Bewerbung, zur Annahme von 1-Euro-Jobs, Annahme jeglicher Zeitarbeitsangebote, befristete Arbeitsplätze und natürlich immer wieder gern genommen, die 400-Eurojobs. Außerdem hat man sich nicht vom Wohnort, ohne Abmeldung beim Amt zu entfernen. usw.. Unterschreibt man dies nicht, man muß nicht lt. Gesetz, dann wird einem das ganze als Verwaltungsakt (also rechtsgebunden und pflichtig) ins Haus geschickt. Hält man sich nicht daran wird man bestraft mit bis zum kompletten Entzug des ALG II.

    Also eine EINGLIEDERUNGSVEREINBARUNG zur Eingliederung in Arbeit. Damit das in einem deutschsprachigen Land gelingt und damit Bildungs- und Chancengleichheit sichergestellt sind, ist die Muttersprache eines Landes zu erlernen eben unerläßlich. Was hat das mit Assimilation zu tun? Es ist eine Frage der Notwendigkeit, wie wir es betrachten würden.

    Angenommen, meine Kinder sind krank und ich könnte im Notfall nicht mal dem Arzt erklären, das mein Kind sich (vielleicht) vergiftet hat? Also hätte ich – über Bande gedacht – sogar mit dem Verweigern der Sprache meine Aufsichtspflicht verletzt. Das ist nur eines von x-beliebigen Beispielen, die man anführen sollte.

    Aber darum geht es im Grunde ja gar nicht. Hier soll jeglicher Ansatz zur Auflockerung von Parallelgesellschaften abgewehrt werden, insbesondere für Frauen und Kinder, die dann schön abhängig bleiben müssen, aufgrund einer auswendig gelernten Worthülse, die am Leben vorbeiführt.

  7. #7 von Mekkaschwein am 28/03/2012 - 11:37

    #6 von nola am 28/03/2012 – 10:58

    > Es wird, gerade von Seiten der Islamverbände, so oft die Bildung und der Anspruch Chancengleichheit eingefordert, wenn man sie aber unterstützen könnte und damit zum Erfolg käme, würde ja die Basis zum Jammern und Anklagen des selbst gewählten “Aufenthaltsort” wegbrechen.

    Genau das ist der Punkt. Es ist ein vorgeschobenes Problem, um noch mehr Rechte einfordern zu können. Die uns unterstellte Chancenungleich für Mohammedaner in unserer Gesellschaft existiert gar nicht. Für sie wird sogar mehr an Fördermitteln als für andere bereitgestellt. Wenn Chancenungleich überhaupt zutrifft, dann auf andere, die auf Grund ihrer Anpassungsfähigkeit davon ausgeschlossen werden.
    Dabei könnte eine willige Politik dieses Problem so schnell in den Griff bekommen. Ohne Leistung, Anpassung kein Geld, ohne Geld keine Lebensgrundlage in Deutschland.

  8. #8 von nola am 28/03/2012 - 11:41

    Übrigens ….

    *

    Mittwoch, Februar 8th, 2012

    http://www.xtranews.de/2012/02/08/duisburger-spd-ist-stolz-auf-das-integrationsgesetz-meilenstein-fur-nrw-und-duisburg/

    Duisburger SPD ist stolz auf das Integrationsgesetz – Meilenstein für NRW und Duisburg

    „Mit dem Gesetz sind insgesamt 14 Mio. € zusätzliches Fördermittel für den Haushalt 2012 vorgesehen“, so die Duisburger SPD – MdL,“ diese finanzielle, aber auch sachkundige Unterstützung und die damit auch verbundene gesetzliche Festlegung der Integrationspolitik als Querschnittspolitik, die alle Ressorts berührt führt zum richtigen Ziel der Integrationspolitik.

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    Duisburg hat zur Zeit ca. 3 Milliarden Euro Schulden. Sollte man da nicht 14 Mio. für Integration und Umsetzung, durch Islamverbände, durch türkisch/arabische Mitbürger lobend erwähnen. Einfach mal – Danke !?! Ganz simples Wort und ist Bestandteil in jedem mitmenschlich aufgestelltem Wertekatalog.

  9. #9 von nola am 28/03/2012 - 11:55

    #7 von Mekkaschwein am 28/03/2012 – 11:37

    (…) Dabei könnte eine willige Politik dieses Problem so schnell in den Griff bekommen. Ohne Leistung, Anpassung kein Geld, ohne Geld keine Lebensgrundlage in Deutschland.

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    Keine Sorge, das Geld wird vom Bund aus der Portokasse gezahlt, denn durch Exporte in die Türkei verdient Deutschland gutes Geld, wovon wir Wurzel-Deutschen ja auch etwas haben, nicht wahr? Eben, die Verpflichtung uns bereichern zu lassen !!!

  10. #10 von Mekkaschwein am 28/03/2012 - 12:47

    #9 von nola am 28/03/2012 – 11:55

    > denn durch Exporte in die Türkei verdient Deutschland gutes Geld, wovon wir Wurzel-Deutschen ja auch etwas haben, nicht wahr?

    Schauen wir uns dazu mal die Import-Export-Statistik mit der Türkei von 2010 an. Deutschland importiert mehr aus der Türkei, als die Türkei aus Deutschland. Also keine rosigen Aussichten.
    Somit würde ich behaupten, wir Deutschen haben gemessen an den Unkosten, die die Türken hier verursachen, keinen Vorteil, sondern nur Nachteile oder nicht?

    http://www.europa-auf-einen-blick.de/tuerkei/export.php

  11. #11 von Siegfried am 28/03/2012 - 14:11

    #10 von Mekkaschwein
    Die hier lebenden Turk Völker importieren Waren aus der Türkei.Vor allem schäbiges
    Halal Fleisch!
    Und aus Antalya werden von Deutschen links gestrickten Pensionskassen Plünderer
    (Sozialarbeiter,Lehrer ect.) massenweise Löwenzahn Salat aus Deutschland,geordert!
    Also für mich eine Bereicherung,bei der wir so oder so,drauf zahlen.

  12. #12 von Martin Schrödl am 28/03/2012 - 16:49

    @#6 von nola am 28/03/2012 – 10:58

    Angenommen, meine Kinder sind krank und ich könnte im Notfall nicht mal dem Arzt erklären, das mein Kind sich (vielleicht) vergiftet hat? Also hätte ich – über Bande gedacht – sogar mit dem Verweigern der Sprache meine Aufsichtspflicht verletzt. Das ist nur eines von x-beliebigen Beispielen, die man anführen sollte.

    Liebe Nola, Du denkst noch viel zu anständig. Und zeigst damit, daß Du noch nicht alle Mechanismen der Integrationsindustrie begriffen hast. Bewahre Dir Deine erfrischende Unverdorbenheit.

    Denn für die angesprochene „Industrie“ arbeiten Leute, die längst über weit mehr als nur eine Bande denken – und handeln. Sie leben übrigens nicht schlecht davon.

    Angenommen, es gäbe diesen Fall: Anatolische Eltern, kaum ein Wort deutsch, bringen drei ihrer kleinen Kinder, welche Domestos getrunken haben, in die Notaufnahme einer deutschen Kinderklinik. Aufgrund der Sprachbarriere können Ärzte, Schwestern und Sanitäter nicht schnell genug adäquat reagieren und ein oder mehrere Kinder sterben. Wer bekäme wohl am ehesten Ärger in diesem unseren Lande? Die Ärzte, wegen mangelhafter Kenntnisse des anatolischen Dialekts. Die Schwestern, weil sie die Kinder nicht vor diesen Ärzten bewahrt haben. Die Rettungssanitäter, weil sie die kleinen Patienten nicht gleich zu einem kenntnisreichen hinteranatolischen Medizinmann verbracht haben!

    Darüber hinaus würde der Hersteller von Domestos verklagt und anschließend verpflichtet, sein Zeug nur noch in Flaschen mit Komplett-Stahlummantelung feilzubieten. Die Kindersicherung müßte natürlich verbessert werden. Hier böte sich Zement an. Denn an Sekundenkleber könnten sich die Kleinen ja ein paar Gehirnzellen wegschnüffeln. Obwohl – immerhin könnte man damit Jahre später eine gewisse Bildungsferne entschuldigen. Lukrative Schadensersatzklagen inklusive.

    Und die politischen Folgen?

    Ganz klar, das Problem würde nicht an der Wurzel gepackt, sondern ein internationales Expertenteam würde eine Agenda aufstellen, um innerhalb weniger Jahre die Dichte von Ärzten mit muslimischem Mihigru zu verfünffachen, damit sich so ein Skandal nicht mehr wiederholen kann. Jedenfalls nicht bei schlecht integrierten Menschen.

  13. #13 von nola am 28/03/2012 - 21:02

    #12 von Martin Schrödl am 28/03/2012 – 16:49

    (…) um innerhalb weniger Jahre die Dichte von Ärzten mit muslimischem Mihigru zu verfünffachen, damit sich so ein Skandal nicht mehr wiederholen kann. Jedenfalls nicht bei schlecht integrierten Menschen.

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    Lieber Martin, diese Vorgehensweise ist ja schon Normalität geworden. Ob es Ärzte, Ämter, Supermärkte, Friseur, Kindergärten usw. sind, alles ist auf überwiegend türkisch/arabisch in Deutschland eingestellt und somit ist die deutsche Sprache tatsächlich zweitrangig. Das ist aber dem vorauseilenden Gehorsam einer falsch angelegten Integrationspolitik zu verdanken und den unsäglichen Islam-Experten, die, wie Du schon schreibst, einen Industriezweig künstlich am Leben erhalten.

    Fast alles Experten von eigenen Gnaden und mit dem richtigen Parteibuch und den gewünschten Untersuchungsergebnissen gut bezuschußt werden. Ich muß mal ausfallend werden, es ist ein Drecksgesindel, welches wie eine Schmarotzerpflanze den deutschen Bürger abwürgt.

    Anständig, ja ich denke das bin ich. Genau deshalb leide ich unter diesen verkommenen Zuständen und sehe keine Möglichkeit eine Änderung herbeizuführen, es sei denn mit ein wenig bloggen und selbstverfassten Flugblättern auf Fakten aufmerksam zu machen.

    Am schlimmsten ist das Wissen, das unsere Justiz immer weniger ihrem Auftrag nachkommt sondern im Gegenteil abenteuerliche Rechtsverdrehungen begeht und man selbst ob dieser Kritik, schon Repressalien ausgesetzt werden kann.