Gauck macht den Wulff

Hoffentlich lässt der designierte Bundespräsident sich nicht so schnell ins Bockshorn jagen. Bisher sieht es leider nicht so aus. Und so schleimt Gauck nicht nur bei den Türken, indem er die „Integrationspolitik“ seines Vorgängers unterstützt, sondern entschuldigt sich für sich selbst bei den neuen Herren und nennt Sarrazin nicht „mutig“, sondern „frech“.

Der „Tagesspiegel“ schreibt:

So hätte er Sarrazin nicht mutig, sondern frech nennen sollen, sagt er heute; bei der Integrationsdebatte sei er „zu unbefangen“ gewesen.

Die neuen Herren sind zufrieden. Auch weil Gauck ganz Mainstreamkonform die Verwandten der „Neonaziserie“ besuchte. Das ist doch nett, dass die Türken uns ihr Ok zum neuen Bundespräsidenten geben…