Offener Brief des DF-Delegierten Mokwa

Angeschlagener DF-Vorsitzender: Rene Stadtkewitz

Nachdem nun auch der bayrische Landesvorsitzende der Freiheit, Christian Jung, wie zuvor der übrige Landesvorstand (QQ berichtete) aus Protest gegen die offenbar nicht mehr zumutbare  Entwicklung der „Freiheit“ auf dem Frankfurter Parteitag zurückgetreten ist,  erreicht uns der offene Brief des Delegierten und Parteitagsredners aus Baden-Württemberg  Peter Mokwa an den mit 62% der Stimmen wieder gewählten Bundesvorsitzenden Rene Stadtkewitz. Der  LV Baden-Württemberg hatte sich ebenso wie die  Bayern  mit deutlichen Worten von einem  umstrittenen Thesenpapier von Michael Stürzenberger distanziert. Die Wahl Stürzenbergers in den neuen Bundesvorstand und die Parteinahme von Stadtkewitz gegen Kritiker aus dem bürgerlichen und liberalen Lager droht nun die Reste der Partei endgültig zu spalten.

Peter Mokwa sendet  uns einen offenen Brief an Stadtkewitz, der von persönlicher Enttäuschung geprägt ist. Manches hätten wir anders formuliert, manches nicht ausgesprochen, aber der Inhalt eines offenen Briefes liegt beim Autor. Wer am Samstag auf dem Parteitag sprechen durfte, der soll auch am Montag noch gehört werden, wenn er Kritisches anzumerken hat. Und schließlich: „Offene Worte“ werden ja gerade von den Anhängern Stürzenbergers immer sehr geschätzt, jedenfalls, solange man zu den Austeilern gehört.

Hier der ungekürzte Brief von Peter Mokwa an Rene Stadtkewitz, wie er uns zur Veröffentlichung zugesandt wurde:

Offener Brief an Rene Stadtkewitz

Sehr geehrter Herr Stadtkewitz,

Sie haben gestern auf dem Bundesparteitag der „Freiheit“ in Frankfurt mit demagogischen Reden und wiederholten rhetorischen Ausfällen gegen „Nestbeschmutzer“ über eine schwächliche Opposition gesiegt. Das ist Ihr erster Sieg in Ihrer eigenständigen politischen Karriere, und gleichzeitig Ihr letzter.

Sie haben sich auf die Seite des monoman-paranoiden „Islamexperten“ Stürzenberger gestellt und ihn zum zweiten Mann der Partei gemacht. Ab jetzt wird er wohl als Ihre antiislamische „Bazooka“ fungieren. Damit haben Sie die Partei gespalten, ins Abseits und in eine Sackgasse getrieben, aus der sie nicht mehr herauskommen wird.

Abgesehen davon, haben Sie sich in der Zeit meiner Mitgliedschaft in der „Freiheit“ als ein politischer Schwindler erwiesen. Der „Freiheit“ bin ich wegen Aaron Koenig, aber auch Ihnen wegen, beigetreten. Mit Koenig teile ich viele libertäre Überzeugungen. Sie hielt ich für einen ehrenwerten und mutigen Mann, der mit der CDU nicht nur wegen ihrer Islamismus-Blindheit, sondern auch wegen ihrer Sozialdemokratisierung gebrochen hat. Ich bin Ihrer Partei beigetreten, weil sie sich mit allen Attributen der Fortschrittlichkeit und Aufgeklärtheit schmückte: direkte Demokratie, mehr Freiheit, mehr Demokratie, Kritik an der Bürokratisierung Deutschlands und der EU, aber auch Kritik am Politischen Islam. Mit einem Wort, die „Freiheit“ sollte anders sein als der latent totalitäre politisch korrekte Mainstream. Mir erschien sie als ein Projekt einer Partei, auf die Millionen von Wählern und Nichtwählern sehnsüchtig warten. Einer Partei, die endlich die nötigen Reformen in Deutschland wieder auf die Tagesordnung bringt: Entbürokratisierung des Staates, Deregulierung der Wirtschaft, Reform der sozialen Systeme, Umbau des Gesundheits- und Pflegesystems und Einführung eines neuen Steuersystems. Schon mit der Veröffentlichung des ersten Programms war zu befürchten, daß eben das die „Freiheit“ nicht liefern wird. Obwohl im Programm noch der Geist von Ludwig Erhard beschworen wird.

Heute bin ich davon überzeugt, daß Sie nichts über Ludwig Erhard und über sein Vermächtnis wissen. Sonst hätten Sie nicht, den Mann, der es weiß und der als Einziger unter den Gründern der „Freiheit“ ökonomischen Sachverstand besaß, schon frühzeitig ausgebootet. Sie bleiben ein typischer CDUler, der unter Sozialen Marktwirtschaft, das Gegenteil von dem versteht, was Ludwig Erhard darunter verstand. Wirtschafts- und ordnungspolitisch sind Sie ein Ignorant und deshalb als Politiker völlig überflüssig. Von dieser Sorte haben wir genug, diese Sorte von Politikern schafft Deutschland ab, nicht die Migranten. Sie und Ihre alten Kumpane in der CDU sind die Totengräber Deutschlands.

Genauso wie Sie von Ökonomie nichts verstehen, wissen Sie nicht, was die Worte konservativ, bürgerlich und liberal bedeuten. Ich würde Ihnen gern die Rede des Papstes im Bundestag als Lektüre empfehlen. Ich befürchte jedoch, daß ich damit Ihr Intellekt überfordern könnte. Ihre Kollegen im Deutschen Bundestag verstanden auch nichts vom dem, was der Papst Ihnen sagen wollte. Was ja höchst aufschlussreich ist, denn im Bundestag sitzen ja noch nicht mehrheitlich Türken und Moslems. Ich sage Ihnen aber kurz, worüber der Papst redete. Er sprach von unseren menschlichen, demokratischen und freiheitlichen Werten. Er sprach von einer Rechtsordnung, die nicht von Gott, sondern von der menschlichen Vernunft abgeleitet ist und die für alle Menschen verbindlich ist. Um es Ihnen noch leichter zu machen: Der Papst sprach von den Menschenrechten. Wie bei ökonomischen Sachverhalten verstehen Sie auch davon nichts – das haben Sie mir und anderen in Frankfurt bewiesen. Damit sind Sie und Ihre Partei ein fester Bestandteil des politischen Mainstreams, wenn auch rechts außen. Was die Ignoranz auf den Feldern Ökonomie und Werte betrifft unterscheiden Sie sich nicht von den politisch Korrekten und gesamten politischen Klasse. Auch wenn Sie unter denen nur ein Paria sind.

Sie beschworen immer wieder Gerd Wilders Erfolge in den Niederlanden und gaukelten den Mitgliedern und Sympathisanten ebenfalls etwas vor. Trotz seiner anti-islamischen Provokationen ist Gerd Wilders ein Liberaler, ein wirklicher Liberaler. Sie hingegen sind kein Liberaler. Sie wissen nicht einmal, was dieses Wort bedeutet. Auch Ihre Bezugnahme auf die SVP ist Blendwerk. Blocher ist ein Konservativer, ein wirklicher Konservativer. Sie aber, wie Ihre früheren Kollegen und Volksbetrüger in der CDU, wissen überhaupt nicht, was Konservativismus ist. Die Zukunft Ihrer schwer angeschlagenen Partei ist auch nicht die der PVV oder SVP, sondern die der FPÖ. Allerdings als deren deutsche Ausgabe im subatomaren Format.

Nicht nur als Vordenker der Partei und als „Visionär“ (als solchen hat Sie Ihr Adlatus Doll in Frankfurt angepriesen), auch als praktischer Politiker sind Sie ein Versager. Die Sarrazin-Welle ist seit bald einem Jahr zu Ende. Spätestens seit den ersten Griechenland-Rettungsaktionen richtet sich die Aufmerksamkeit der zu recht besorgten Öffentlichkeit auf die Euro-Problematik und die Fortsetzung der Weltwirtschaftskrise. Bereits im Mai hat Aaron Koenig einen Kurswechsel der Partei angemahnt. Sie segelten aber noch im Berliner Wahlkampf voll unter den Anti-Islam-Segeln und stürzten die Niagara Fälle herunter. Seitdem blieben Sie und Ihr Vorstand untergetaucht – allein damit fügten Sie der Partei einen schweren Schaden zu. Über Wochen war von Ihnen Nichts zu sehen und Nichts zu hören, bis Stürzenberger zur Causa wurde. Seitdem sind Sie wieder da, seitdem wollen Sie erneut die Anti-Islam-Segel hissen. Und das auf einem schwer beschädigten Floß.

Sie glauben nach der Spaltung der Partei, nachdem in der Partei die zu erwartende Austrittswelle abgeebbt sein wird, zu neuen Ufern (d.h. zu neuen Moscheen) aufbrechen zu können. Sie täuschen sich. Ihr lahmer, durchlöcherter Kahn wird nirgendwohin mehr aufbrechen. Ihnen drohen weitere interne Parteikonflikte, die sich alle um Ihre Person drehen werden. Bald wird Ihr Adlatus Doll merken, daß er nicht mehr der zweite Mann ist, daß an seine Stelle Stürzenberger gerückt ist. Ob er Ihnen in dieser misslichen Lage immer noch in seiner hündischen Vasallentreue ergeben sein wird, ist zu bezweifeln. Ob Ihre neue „Bazooka“ Ihnen schon jetzt überhaupt loyal zu dienen gedenkt, ist ebenfalls zu bezweifeln. Schließlich ist Stürzenberger als Demagoge Ihnen weit überlegen. Zukünftig wird sich die Aufmerksamkeit auf ihn richten – und das weiß er auch. Und er ist gesund. Sie hingegen – all Ihren Beteuerungen zum Trotz – sind ein angeschlagener und kranker Mann. Wenn Sie nicht schon jetzt gerade aus diesem Grunde diesen Demagogen als Ihren Nachfolger in Stellung gebracht haben, dann wird in absehbarer Zeit der Stürzenberger Sie stürzen. Stürzen müssen, denn in einer Führerpartei gibt es keinen Platz für zwei Führer.

Vielleicht werden Sie dann endlich merken, daß Sie überflüssig sind. Ja, Sie und Ihre Partei sind kein Grund zur Aufregung in der politisch korrekten Öffentlichkeit, geschweige denn, daß Sie eine Gefahr oder auch nur ein Korrektiv für diese antidemokratischen Kräfte wären. Nein, das sind Sie nicht. Und deshalb sind Sie und Ihre Partei schlicht und ergreifend überflüssig. Sie sind ein großer Ignorant, aber nur ein kleiner politischer Schwindler und Gauner, als Politiker sind Sie einfach überflüssig. Wilders und Blocher haben bereits in der Geschichte ihre Fußnoten gesetzt. Sie hingegen, Herr Stadtkewitz, werden in die Geschichte nicht eingehen, nicht einmal als Fliegendreck.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Mokwa

Zur Person: Der Politologe Peter Mokwa kam über den Liberalen Treff Ludwigsburg zur Freiheit, einer Vereinigung, die 2004 von ehemaligen FDP-Mitgliedern gegründet wurde, deren Vorsitzender Mokwa ist.

Gastbeiträge geben die Meinung des Autors wieder, die nicht der der Redaktion entsprechen muss.

Frühere Gastbeiträge enttäuschter DF-Aktivisten:

» Joachim Swietlik (IPaHB, BPE): Die ungeschminkte Freiheit
»“Zyniker“: Der lange Marsch ins Nichts

  1. #1 von Fred am 12/12/2011 - 14:36

    Dieses Traktat ist unter aller Sau. Das ist Polit-Mobbing, über das der Autor sich – wenn man es z.B. in Stuttgart im Haus des Sports ihm hätte angedeihen lassen – zu recht beschwert hätte.

    Auch für Herrn Mokwa zum Mitschreiben: Wir brauchen in Deutschland weder eine weitere sozialdemokratische Partei, noch eine weitere liberale oder gar libertäre. Wir brauchen eine wertkonservative, die die Tugenden der Menschen wieder neu errichtet. Erst dann kann man dem Menschen auch wieder mehr Verantwortung über sein Leben zurückgeben, ohne das er zum Raubtier wird (Rückbau des ausufernden Sozialstaats). Das wird aber vermutlich leider erst dann wieder in die Köpfe der Menschen zu bringen sein, wenn der Turbokapitalismus vollends Schiffbruch erlitten hat.

    Solche „offenen Briefe“ braucht es in jedem Fall nicht. Nur selten ist Nachtreten besser, als die Klappe halten.

    Wenn ich darüber hinaus mich erinnere, was der Jung für ein schmutziges Stasi-Spielchen mit den Pro-Leuten getrieben hat… (Von ihm waren doch diese Tonbandmitschnitte?!) …mit der nachfolgenden Veröffentlichung auf PI. (Was die sich besser dort geschenkt hätten.) Da bin ich mir nicht sicher, ob die FREIHEIT hier wirklich eine integere Nachwuchshoffnung verloren hat…

    Aber who cares, die FREIHEIT ist als Projekt eh durch, nachdem die Piraten erfolgreich das Boot der diffus Unzufriedenen gekappert hat.

  2. #2 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 14:43

    Holla die Waldfee, wie geschickt doch ein Politologe so formulieren kann!? Der Brief und die Ausdrucksweise stehen für sich und jede Partei sollte froh sein, das so einer freiwillig geht!

    Bzgl. Euro als Haupt-Thema im Wahlkampf Berlin, hat er aber recht, auch weiterhin!

  3. #3 von 103 am 12/12/2011 - 14:52

    Donnerwetter, da muss der Grosse Vorsitzende dem liberalen Flügel, der sowieso die intelligenteren politischen Positionen vertritt, weit mehr Durchblick besitzt und Dinge auf den Punkt bringen kann wie hier:

    Sie beschworen immer wieder Gerd Wilders Erfolge in den Niederlanden und gaukelten den Mitgliedern und Sympathisanten ebenfalls etwas vor. Trotz seiner anti-islamischen Provokationen ist Gerd Wilders ein Liberaler, ein wirklicher Liberaler. Sie hingegen sind kein Liberaler. Sie wissen nicht einmal, was dieses Wort bedeutet.

    ordentlich vor den Kopf gestossen haben.

    Zur Senkung des vermutlich erhöhten Blutdrucks bei den Stürzenberg-Anhängern sei folgendes Video empfohlen, schön ruhig und entspannend:

    http://www.youtube.com/watch?v=2R3QhZrDOy4 .

    🙂

  4. #4 von Martin Schrödl am 12/12/2011 - 15:14

    Eine ziemliche beleidigte Leberwurst. Jetzt wissen wir also, was Leute wie ein Politologe Peter Mokwa am Dritten Advent so treiben. Von den vielen Komma- und sonstigen Fehlern abgesehen (vielleicht war´s die blinde Wut, vielleicht der Glühwein), der Brief ist auch inhaltlich unterste Schublade im Keller. Beispiel gefällig?

    „Ich befürchte jedoch, daß ich damit Ihren Intellekt überfordern könnte.“

    Und so weiter. Wer sich für solche Formulierungen entscheidet, ist nicht gewillt, auf Augenhöhe ergebnisoffen zu diskutieren.

    Schließlich die Lobeshymnen auf Ex-Pirat Aaron Koenig. Mokwa soll in Gottes Namen seinem Freund folgen und uns nicht mit äußerst subjektiven Pseudoanalysen, gespickt mit Pöbeleien, langweilen.

  5. #5 von quotenschreiber am 12/12/2011 - 15:22

    Na WSD, immerhin wurde er ja noch am Samstag von Ihren Parteifreunden als Delegierter nach Frankfurt geschickt. Erstaunlich, wie schnell bei einem immer braven Parteisoldaten aus einem Parteifreund ein Dummkopf wird. Besser wäre es natürlich, wenn man die Gabe hätte, Dummköpfe zu erkennen, solange man sie noch für Parteifreunde hält. Ihre Meinung zu Mokwa am Freitag kundgetan – das wäre mal eine Leistung gewesen. So aber muss man sich fragen, welcher der heute von Ihnen hochgelobten Parteifreunde wohl nächste Woche schon ein Dummkopf und Verräter sein wird, dem man eh nie über den Weg getraut hat. Haben Sie schon eine Ahnung?

  6. #6 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 15:32

    #5 von quotenschreiber

    Dir ist aber schon klar, das ich aus Köln bin und auf die Deligiertenwahl in Baden-Württemberg nun überhaupt keinen Einfluss habe! Wäre ja noch schöner!

    QQ: „Ihre Meinung zu Mokwa am Freitag kundgetan – das wäre mal eine Leistung gewesen.“

    Da brauch ich nen Tipp? Wozu und Wo?

    Und wo habe ich von „Dummkopf und Verräter“ geschrieben??? Legt mir doch nix in den Mund, was ich weder denke noch schreibe!!! Was soll das? Und welchen Parteifreund lobe ich hoch, ohne dass dieser noch keine Kritik von mir bekommen hätte???

  7. #7 von 103 am 12/12/2011 - 15:40

    #1 von Fred am 12/12/2011 – 14:36

    Dieses Traktat ist unter aller Sau. Das ist Polit-Mobbing, über das der Autor sich – wenn man es z.B. in Stuttgart im Haus des Sports ihm hätte angedeihen lassen – zu recht beschwert hätte.

    Auch für Herrn Mokwa zum Mitschreiben: Wir brauchen in Deutschland weder eine weitere sozialdemokratische Partei, noch eine weitere liberale oder gar libertäre. Wir brauchen eine wertkonservative, die die Tugenden der Menschen wieder neu errichtet. Erst dann kann man dem Menschen auch wieder mehr Verantwortung über sein Leben zurückgeben, ohne das er zum Raubtier wird (Rückbau des ausufernden Sozialstaats).

    Verdammt totalitäre Ansichten, die Sie da pflegen. Sie glauben wohl kaum, dass der Wähler sich vorschreiben lässt, nach welchen „Tugenden“ er leben soll.

    Ausserdem ist mit dem bayrischen Landesvorstand der wertkonservative-liberale Block und jetzt mit diesem offenen Brief der dezidiert liberale Flügel ausgestiegen. Da bleibt nicht mehr viel übrig von Freiheit in der FREIHEIT.

    Das Ding ist durch, abgefrühstückt und gegessen.

  8. #8 von Rabelais am 12/12/2011 - 15:41

    Quotenschreiber, schalte doch mal das Gehässige weg und erkläre uns mal, was Du meinst.

    QQ: Sie haben es vermutlich nicht verstanden: Das ist ein offener Brief, der uns zur Veröffentlichung zugesandt wurde, kein Beitrag der Redaktion.

  9. #9 von Heimchen am Herd am 12/12/2011 - 15:56

    Das Foto von Rene Stadtkewitz spricht Bände!

    Da bekomme ich Beschützerinstinkte! Ach Jung, warum tust Du Dir das an?
    Macht ist geil, aber nicht alles im Leben!
    Ich möchte nicht in seiner Haut stecken!

    #3 von 103 am 12/12/2011 – 14:52 cooles Lied… 😉

    Dann will ich auch mal….

    http://www.youtube.com/watch?v=GoCOg8ZzUfg .

    Das gibt die richtige Motivation…. 😉

  10. #10 von gw am 12/12/2011 - 16:16

    @Heimchen: Manchmal sind die Gründe, warum sich einer was antut ziemlich banal. Vielleicht fehlen einfach ein paar tausend Euro Abgeordnetendiäten an jedem ersten auf dem Konto?

    @WSD: Glaube es ging um Parteisoldatentum ganz allgemein, wofür Du allerdings ein typisches Beispiel bist. Gerade das stößt übrigens viele Außenstehende an Parteipolitikern ab. Der Abweichler, der eben noch geachteter Parteifreund war, wird plötzlich fachlich wie persönlich herabgewürdigt. Man beachte nur die Reaktion von DF Freunden auf den Rücktritt von Jung. Der wurde ja nicht ohne Grund vor nicht allzu langer Zeit zum Landesvorsitzenden gewählt. Kaum tritt er zurück, ist er nur noch ein grauer Bürokrat ohne Charisma, hat Angst um seine Karriere und eigentlich hat er ja immer schon nur gestört und Stürzenberger wirds jetzt alles besser machen. So etwas führt beim unbeteiligten Beobachter zu der Annahme, dass Parteipolitiker grundsätzlich eher unangenehme Menschen sind. Ich habe diesen Eindruck auch.

  11. #11 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 16:49

    #10 von gw

    Was soll das! Auch durch Wiederholung wird es in Bezug auf meine Person nicht richtiger!

    Unmittelbar nach Ankündigung von Jung das er zum Vorsitzenden kandidieren will, habe ich immer klar (speziell auch gegenüber Andreas P. da ich ja Delegierter für NRW bin) gesagt, das ich das nicht unterstützen kann und will, aber wenn Jung als Stellvertreter kandidiert ich ihn unterstützen werde. Auch hätte er wohlmöglich die höchste Stimmenzahl als Stellvertreter bekommen, selbst nach der Niederlage um den Parteivorsitz! Ob dann Stürzenberger als Beisitzer kandidiert hätte, wäre unwahrscheinlich gewesen! So gesehen falsch operiert, mit alles auf eine Karte zu setzen!

    Und was soll das nun mit Parteisoldatentum zu tun haben, wenn ich meine Meinung vertrete? Auch bin ich mehr enttäuscht über den Austritt und wohl kein Nachtreter. Ich kann es nur nicht verstehen und niemand tut sich damit einen Gefallen, besonders nicht wenn es um Positionen und nicht um Pöstchen geht.

    Allerdings gehört ein gewisses Maß an Disziplin in einer Partei dazu, nicht dazu gehört aber das wenn man demokratisch unterliegt zu schmollen. Ich glaube das Hauptproblem war, dass die dF-Intranet-Plattform einigen ein Stimmungsbild vermittelte, was aber tatsächlich so nicht in der Partei vorhanden war und man sich einfach verspekulierte und nun irgendwie falsche Schlüsse draus zieht.

    Ansonsten ist das was Sie als Parteisoldatentum so kritisieren im Blogsoldatentum ja auch nicht unbekannt! 😉

  12. #12 von Lothar Herzog am 12/12/2011 - 17:02

    Herr Mokwa!

    Musste Ihre persönliche Abrechnung mit dem Herrn Stadtkewitz so niederträchtig sein?

    Ich habe Sie kennengelernt. Jetzt bin ich aber sehr enttäuscht, daß ein so intelligenter
    Mensch so schreibt.

    Ich kann nur sagen. Ich blbeibe in der Partei und bin jetzt froh, daß ein Reinigungsprozess
    stattfindet. Allerdings keine stalinistischen Säuberungen.

  13. #13 von Gudrun Eussner am 12/12/2011 - 17:32

    Mich erinnert die gesamte Diskussion an den „arabischen Frühling“, da geht es auch nicht um die Ersetzung eines miesen Teams durch ein gutes, sondern sie taugen beide nichts.

  14. #14 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 17:41

    #13 von Gudrun Eussner

    😆 Der war gut! Auch wenn ich ja als braver Parteisoldat, dabei nicht lachen darf!

  15. #15 von gw am 12/12/2011 - 18:25

    @Gudrun: Eine weitere Parallele: Alle schreien „Freiheit und mehr Demokratie“ – und am Ende übernehmen die Fanatiker.

  16. #16 von Saejerlaenner am 12/12/2011 - 18:27

    #13 von Gudrun Eussner am 12/12/2011 – 17:32

    Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen 🙂

  17. #17 von Ralf Uhlemann am 12/12/2011 - 18:44

    @Gudrun Eussner

    Sie kennen keine Details der Auseinandersetzung und erlauben sich ein Urteil über die Kontrahenten – mutig.

    Ein Ex-Kontrahent.

  18. #18 von Heiko am 12/12/2011 - 18:48

    Was fällt diesem Mokwa eigentlich ein?? Der sollte sich mal Benimm-Regeln beibringen. Wir sind hier nicht bei der Bundeswehr. Der Typ ist Soldat gewesen und tritt auch immer bei Veranstaltungen von DF sehr aggressiv und forsch auf. Leute wie Mokwa zerstören diese Partei!

  19. #19 von klandestina am 12/12/2011 - 18:53

    Das offensichtliche Fehlen eines brillanten Kopfes in dieser Partei ist, so denke ich, völlig unstrittig, daher ging es m.E. jetzt nur darum, einen Menschen an die Spitze zu wählen, dem zuzutrauen ist, ein funktionierendes und zuverlässiges Netzwerk (bzw. Strukturen) aufzubauen, und ja, das hätte Christian ganz gewiss besser hinbekommen.

    Und ich kann jeden verstehen, der kein weiteres Jahr unter einem Vorstand Stadtkewitz/Doll verplempern möchte. Denn so harsch Mokwas Worte auch sein mögen, hierbei: „Sie bleiben ein typischer CDUler,“ muss ich ihm ohne Wenn und Aber zustimmen, denn so empfinde ich auch, und das weiß Gott nicht erst seit seiner unsäglichen „Nestbeschmutzer“-Rede in Frankfurt.

    Auch wenn wir in dieser Angelegenheit unterschiedlicher Meinung sind, muss ich WSD hier aber unbedingt in Schutz nehmen, denn er ist wirklich alles andere als ein Opportunist. Vielmehr habe ich ihn kennengelernt als eine durch und durch ehrliche Haut. 🙂

  20. #20 von Kulturopfer am 12/12/2011 - 19:05

    Was ist ein typischer CDUler? Sowas wie typischer Deutscher, Türke, Muslim, Christ, Rotationseuropäer , Farbiger oder Grönlandbewohner?

  21. #21 von 20.Juli 1944 am 12/12/2011 - 19:17

    Schön diesen Brief hier zu lesen. Das war das letzte,was ich im internen Forum lesen konnte, bevor es aufgrund einer „technischen Störung“ nicht mehr erreichbar war. Ich konnte nur noch die verbalen Entgleisungen eines Herrn von Mengersdorf gegen meine Person beantworten.

    Was dieser Herr Mokwa schreibt, ist niveaulos.

    Stadtkewitz und Doll haben sich im vergangenen Jahr nicht mit Ruhm bekleckert.

    Nun müssen sie zeigen, ob sie es am Samstag ernst gemeint haben. Der „Aaronistenputsch“ wurde niedergeschlagen. Wenn das der „liberale“ und „intelligentere“ Flügel der Partei gewesen sein soll, verstehe ich warum die FDP vor dem Ende steht.

    Marco Pino ist wieder auf den Kurs Stürzenberger/Stadtkewitz umgeschwenkt.

    Die Partei mag ein paar hundert Mitglieder verlieren, aber sie ist ihren Grundsätzen treu geblieben.

    Auch in Hessen sind zwei Vorstandsmitglieder zurück und austreten.

    Ich habe Stadtkewitz auch offen kritisiert. Aber was einige hier abziehen, ist unglaublich.

    Mit Marco Pinos Verhalten war ich auch nicht einverstanden (Siehe meine Replik auf seine „teuflischen Thesen“ auf Pi). So etwas muss man ausdiskuttieren.

    Aber der Parteitag hat gezeigt, das es ne Menge kluger Köpfe in der Partei gibt.

    Es liegt nun am Bundesvorstand, dies zu nutzen.

  22. #22 von Martin Schrödl am 12/12/2011 - 19:27

    @ #21:

    „Auch in Hessen sind zwei Vorstandsmitglieder zurück und austreten.“

    ………………………………………………..

    Haben die zu Hause keine funktionierenden Toiletten? 😀

  23. #23 von Horst Friedrich am 12/12/2011 - 19:47

    Im Landesverband-Baden-Württemberg ist man froh und glücklich, dass Mokwa nun endlich den Abgang macht. Dieser Mann ist während seiner gesamten Mitgliedschaft nur durch Intrigen aufgefallen und hat an allen Ecken und Enden Unfrieden gestiftet. Mit seinem „Brief“ hat er sich nochmal von seiner besten Seite gezeigt. So jemanden braucht die Partei nicht. Er wird sein Problem mit zur nächsten nehmen.

  24. #24 von Obelix am 12/12/2011 - 19:54

    Zur Sache“ Die Freiheit“ schreibe ich besser nichts. Dazu ist eigentlich alles gesagt.
    Aber zu 103 da muss ich was loswerden.
    Dich trink ich am liebsten. Pur oder mit Eis und Cola gespritzt.
    Davon gönn ich mir jetzt einen.

  25. #25 von AufrechterDeutscher am 12/12/2011 - 19:56

    Der Mokwa tritt überall destruktiv auf, er hat schon immer die Leute, egal wen, vor den Kopf gestoßen. Alle werden froh sein, dass er endlich weg ist. Man mag über die Partei oder Herrn Stadtkewitz denken, was man will – eine derart miese Behandlung und ein derart übles Draufhauen haben sie niemals verdient.

    Es ist unendlich schwer, eine Partei mit konservativer Ausrichtung zu gründen. Was diese Leute an Schmähungen von den linksgrünen Gesinnungsfaschisten ertragen müssen, ist doch mehr, als jeder normale Mensch sich zumuten würde. Ist es dann nötig, dass Leute aus dem eigenen Lager solch ein verbales Blutbad wie dieser unselige Mokwa anrichten?

    Pfui Teufel.

  26. #26 von Jaette am 12/12/2011 - 20:07

    Hmmm…

    Dieses Traktat ist unter aller Sau. *
    der Brief ist auch inhaltlich unterste Schublade im Keller. *
    mit äußerst subjektiven Pseudoanalysen, gespickt mit Pöbeleien *
    schalte doch mal das Gehässige weg *
    Blogsoldatentum *
    Der sollte sich mal Benimm-Regeln beibringen *
    Was dieser Herr Mokwa schreibt, ist niveaulos. *

    Wie soll man solche „Aussagen/Ausfälle“ ( * „Reaktionen“ auf den Artikel) bewerten? Um höflich zu bleiben, würde ich schlicht fehlendes Demokratieverständnis gepaart mit tiefer Enttäuschung darüber, dass die „eigene Welt“ nicht die „reale Welt“ ist, attestieren! 😆

  27. #27 von 103 am 12/12/2011 - 20:14

    #24 von Obelix am 12/12/2011 – 19:54

    Davon gönn ich mir jetzt einen.

    Das ist sehr vernünftig. Anders ist diese Chose auch nicht zu ertragen.

  28. #28 von Heiko am 12/12/2011 - 20:18

    #23 Horst Friedrich
    #25 AufrechterDeutscher

    Genau meine Meinung! Mokwas Auftreten auf Veranstaltungen von DIE FREIHEIT in Baden-Württemberg waren unter aller Kanone. Wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, denkt der Mokwa wahrscheinlich noch immer, dass er bei der Bundeswehr ist und er seinen herrischen Ton beibehalten müsse. Mit diesem Brief an Stadtkewitz hat er sich nun endgültig disqualifiziert und sein wahres Ich gezeigt. So einen Typen brauchen wir bei DF nicht! Der soll Benimmkurse besuchen gehen! Sowas Unterirdisches und Diffamierendes von einem eigenen Parteimitglied (!!!) habe ich noch nicht erlebt.

  29. #29 von Martin Schrödl am 12/12/2011 - 20:24

    @#26

    Da weiß aber Einer genau, was die reale Welt ist. Ich gehe jetzt nur mal auf meine eigenen Aussagen, die keinesfalls als Ausfälle bewertbar sind, so lange man der deutschen Sprache auch nur halbwegs mächtig sein sollte, ein:

    „Der Brief ist auch inhaltlich unterste Schublade im Keller.“ Stimmt nicht? – Doch, stimmt natürlich.

    „mit außerst subjektiven Pseudoanalysen, gespickt mit Pöbeleien“ Stimmt nicht? – Oh doch.

    Hmmm… :mrgreen:

  30. #30 von Gudrun Eussner am 12/12/2011 - 20:57

    #17 Ralf Uhlemann
    Wer diesen Offenen Brief samt Diskussionsbeiträgen sieht, der kann nur zu dem Ergebnis kommen. Und ja, ich finde das sehr schade, vor allem, wenn man sieht, was sich da jetzt in der CDU als angeblich konservativ zusammenrottet.

  31. #31 von Jaette am 12/12/2011 - 21:00

    Tja, #28, ähm, Schrödl…

    „Der Brief ist auch inhaltlich unterste Schublade im Keller.“ Stimmt nicht? – Doch, stimmt natürlich.

    „Inhaltlich“ vollumfänglich, wie die Formulierung „DER Brief“ unterstellt, in Teilen, die dann gern zitiert werden dürfen oder wie jetzt?

    „mit außerst subjektiven Pseudoanalysen, gespickt mit Pöbeleien“ Stimmt nicht? – Oh doch.

    Wieder in Summe oder nur partiell, was Beispiele/Zitate belegen müssen!

    Auch Ihr so lange man der deutschen Sprache auch nur halbwegs mächtig sein sollte
    lässt mich schmunzeln, kennzeichnet doch der verwendete Konjunktiv den Wunsch, Sie wären es selbst im Ansatz auch. Duschen und ab ins Bett, Schrödl, Sie Sprachgenie! :mrgreen:

  32. #32 von Nächstenliebe am 12/12/2011 - 21:12

    Herr Stürzenberger sei paranoid.

    Herr Doll sei ein hündischer Vasall.

    Herr Stürzenberger sei der Totengräber Deutschlands, ein Schwindler und ein Gauner und weniger bedeutend als Fliegendreck.

    Dass Peter Mokwa sich widerspricht, weil einem Totengräber Deutschlands geschichtlich mehr Bedeutung zukommt als einem Fliegendreck, spielt bei diesem Traktat eine untergeordnete Rolle.
    Denn er hat keinen Anstand und ist nicht in der Lage, Kritik hier ansatzweise schriftlich sachlich zu formulieren.
    Er hat nur eine nach den §§ 185 bis 187 StGB strafbare Hasstirade zustande bekommen und keinen ernsthaften Brief.

    Dass Quotenqueen sich mit von mir unterstellter klammheimlicher Freude hieran beteiligt, erscheint mir nicht als Ruhmesblatt.

  33. #33 von Richard Schwan am 12/12/2011 - 21:13

    Dies wird nun ein etwas längerer Kommentar, aber ich denke, er wird des Lesens wert sein.
    Ich schreibe dies hier nun unter meinem richtigen Namen. Ich bin Richard Schwan, 20 Jahre alt und derzeit gewählter Koordinator für den Regierungsbezirk Stuttgart/Nord-Württemberg.
    Herr Mokwa ist Mitglied innerhalb dieses Bezirks, ich kenne ihn persönlich und habe des öfteren mit ihm gesprochen. Ich saß an diesem Parteitag links neben dem Herrn Mokwa (Ich war derjenige, der winken durfte, damit die Redner wussten, wann ihre Sprechzeit um war).

    Ich bin der Partei sehr früh beigetreten (Nummer 459). Ohne mit anderen darüber sprechen zu können hatte ich mir innerhalb eines Jahres vor der Gründung eine politische Meinung angeeignet und fand mich in dem Programm dieser Partei zum allergrößten Teil bestätigt.
    Herr Mokwa war mir in der Zeit des Parteienlebens eine Hilfe. Er half mir, Begriffe, die ich für geklärt hielt, korrekt zu deuten und mir ein klareres Bild der Politik im gesamten zu verschaffen. Viele, die sich zu Beginn breitbeinig hingestellt hatten, haben inzwischen einen Rückzieher gemacht, ohne gute Gründe zu nennen, und mich (mehr oder weniger) dazu gedrängt, diesen Posten zu übernehmen. Heute ist die Landesspitze in BW erschreckend klein. Wir haben einige fleißige Arbeitstiere, aber der einzige politische Denker in BW ist Herr Mokwa. Wenn er spricht, weiß er von allen wohl am besten, wovon er redet. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

    Am BPT hat er sich daran brüskiert, dass Herr Stadtkewitz teilweise unsachlich auf ein anderes Mitglied eingedroschen hat. Das Wort „Nestbeschmutzer“ war auch ein absolutes Unding, worin ich mit Herrn Mokwa vollkommen konform gehe. Es betrübt mich jedoch, Dass er nun selbst unflätige Worte in seinem Schreiben nutzt. Wer jedoch an seiner Zeichensetzung etwas auszusetzen hat darf sich zurückhalten, ist deutsch doch nicht die Muttersprache des Herrn Mokwa.

    Ich bin der Freiheit aus 2 Gründen beigetreten.
    Punkt 1: Herr Stadtkewitz schien mir eine Person, der es mit dieser Partei absolut ernst war und ist, der mehr zu verlieren als zu gewinnen hatte und hat und der ein großes Persönliches Risiko für sich und seine Familie akzeptierte. Ich hatte von dem Brandanschlag auf seine Familie erfahren und gewaltigen Respekt davor, dass er sich nicht einschüchtern ließ. Auch Frau Heisig war mir bekannt, und seine Verbindung zu ihr sprach für ihn. Einer so glatten und, lasst es mich sagen, eintönigen Person wie Herrn Stürzenberger wäre ich niemals in eine Partei gefolgt. Herr Stadtkewitz schien nach Punkt 2 anders zu sein.

    Punkt 2: Das Programm der Partei ist sehr weit gefächert und schirmt die dringendsten Nöte ab.
    Steuerrecht nach Kirchhof, Regulierung der Phamrazie, Patriotismus und Rückbesinnung auf bürgerliche/konservative/liberale Werte, ein entgegentreten zum Linksruck unseres Landes und der klaren Botschaft, dass die Politik einem Souverän unterworfen ist. Die Wirtschaft funktioniere anders als es die Politik beschrieb, und das fand ich auch so in dem Programm wieder. Dieses Programm sagte mir schlichtweg zu. Wollte ich eine rein Islamkritische Partei, hätte ich genausogut mich Pro zuwenden können, jedoch habe ich es besser gewusst.

    Stadtkewitz hat sich selbst jedoch nie dem ganzen Programm zugewendet gezeigt. Er war wirklich auf das Thema des Islam fokussiert und scheinbar nicht in der Lage, sich auch den anderen Themen zuzuwenden, wie es dem Vorstand gebührt. Ich weiß und bestreite nicht, dass die Islamkritik den ersten Rang einnimmt. Aber die anderen Themen dürfen nicht untergehen, und dass sie bei der Islamkritik, wie genannt, „Im Fahrwasser mitschwimmen“ kann keine Rede sein.
    Auf dem BPT wurden manche Leute sprechen gelassen, die absolut nichts zu sagen hatten. Der einzige „Amateurredner“ ohne Namen, der tatsächlich etwas wichtiges zu sagen hatte, war Herr Mokwa, doch war er auch der Einzige, den die Delegierten nicht zu Ende sprechen ließen. Das hat tatsächlich an mir genagt, auch wenn ich das übersehen wollte.

    Ich muss sagen, ich bin jetzt im Moment ein wenig verwirrt. Ich weiß nicht wo ich stehe. Auf der einen Seite denke ich wie Herr Mokwa und bin mir der Partei nicht mehr sicher. Nie zuvor hatte ich es wirklich sehen wollen doch sah es, nicht ohne seine Hilfe, dass die Mitglieder nicht selbst dachten. Das Wort Sektierer scheint wohl nicht ganz verkehrt zu sein. Die Partei verliert ihren einzigen Vorteil, den sie hat: Ihr ausgewogenes, breites Programm, dass heute mehr an eine Nadel erinnert denn an eine breite Klinge. Die Mitglieder tragen es so wenig wie der Vorstand, alle „schmücken“ sich nur mit diesem Papier.

    Niemand in der Partei scheint wirklich zu verstehen, was es bedeutet, konservativ zu sein. Durch Peter habe ich gelernt, wie nah das Konserative dem Liberalen ist. Doch weder das eine noch das andere wird tatsächlich vom Vorstand und der Mehrzahl der Kollegen wiedergespiegelt. Die Partei verliert sich in Wortklauberei und sieht den Wald vor der Streichholzschachtel nicht. Und in diesem blöden Wortspiel habe ich sogar mitgemacht.

    Pro ist inakzeptabel, auch wenn mir viele innerhalb der Basis gefallen. Die Republikaner sind eine Lachnummer, sie sind schon seit Jahren tot, was den Antisemiten auch recht geschieht. Die FDP ist schlichtweg nicht akzeptabel und wird es niemals wieder sein. Die CDU ist keine Heimat für einen klar denkenden Menschen mehr. Die Freiheit schien die einzige Partei frei von dem rechts-links-denken zu sein, die dazu auch noch authentische Führungspersonen hatte.

    Ich habe mich dahingehend gründlich getäuscht. Doch ich werde der Freiheit noch weiterhin die Treue halten. Das bin ich meinen Freunden in BW schuldig, mit denen ich gemeinsam gearbeitet habe. Zumal glaube ich nicht dass dies das Ende der Partei ist. Es muss nur schleunigst klar werden, dass die Partei einen schwerwiegenden Fehler nicht behoben sondern zementiert hat.

    Jetzt habe ich viele Worte hinterlassen, lasst mich noch das sagen:
    Ich bin in diesem kurzen Jahr sehr viel nüchterner geworden. Ich will eine Partei frei denkende Menschen. Im BW-Vorstand sehe ich diese. Aber im Bundes-Vorstand nur bedingt. Wenn diese Partei es nicht schafft, etwas zu verändern, sitzen wir dick in der Tinte. Denn dann steht niemand gegen das Sozialistische Gedankengut, das unser Land bedroht. Peter glaubt wohl nicht mehr daran, dass die Freiheit das kann. Ich will es noch versuchen.

    Jeder darf mich angreifen, ich habe kein Problem damit. Ich stehe zu dem, was ich hier geschrieben habe, egal wie wirr es jetzt auch ist.

    Mit freiheitlichen Grüßen,

    Richard Schwan

  34. #34 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 21:13

    #31 von Jaette

    Ich verstehe gar nicht warum du den Briefschreiber verteidigen möchtest, du würdest doch selber nie so schreiben!!! Hoffe ich doch?

    Und bezüglich deiner Kritisierung bzgl. „Blogsoldatentums“, das war eine ironische Erwiderung auf den Vorwurf des „Parteisoldatentums“, das muss dann auch so sein! Unsinn kann man nur mit Unsinn entkräften!

  35. #35 von Ralf Uhlemann am 12/12/2011 - 21:14

    @Gudrun Eussner

    Der offene Brief gibt die Stimmungslage auf dem Bundesparteitag sehr gut wieder. In guter CDU Manier hat der Vorsitzende die Versammlung „orchestriert“. Persönlich, ohne neutrale Versammlungsleitung, nach Gutsherrenart. Gelernt ist halt gelernt und es ist ja seine Partei.

    Die Freiheit kann keine konservative Alternative mehr bieten, hat ihre Chance vertan und wird als monothematische Kleinstpartei in der Bedeutungslosigkeit versinken.

    Wenn die konsequente Fortsetzung der „Thesenpapiere“, die derzeit nur mündlich kursiert, öffentlich ruchbar wird – dann ist ganz schnell Schluss mit der Freiheit.

  36. #36 von Richard Schwan am 12/12/2011 - 21:19

    An Herrn Horst Friedrich, Kommentar Nummer 23: Sprechen Sie bitte für sich selbst! Der Landesverband ist ohne Herrn Mokwa um eine wichtige Person ärmer, was so auch andere sehen werden. Er wurde nicht umsonst mit den allermeisten Stimmen zum ersten Delegierten gewählt.
    Nie war Herr Mokwa ein Intrigant, er hat hier etwas „an Start gebracht“.

    An Herrn „AufrecherDeutscher“, Kommentar Nummer 25:
    Herr Mokwa war sich nie zu schade, seine Meinung auch anderen ins Gesicht zu sagen anstatt sich hinter der Tastatur zu verstecken. Aber destruktiv war sein Mitwirken in keiner Weise!

    Ich bitte im Allgemeinen darum, Niemanden persönlich zu schmähen und herabzuwürdigen. Wenn Sie dies an diesem offenen Brief zu kritisieren haben, dann halten Sie sich bitte in ihren Kommentaren besser.

  37. #37 von Martin Schrödl am 12/12/2011 - 21:27

    @#33:

    „Ich verstehe gar nicht warum du den Briefschreiber verteidigen möchtest, du würdest doch selber nie so schreiben!!! Hoffe ich doch?“

    …………………………………….

    Tja ähm…

    Einer, dessen sprachlicher Genius sich auf „Duschen und ab ins Bett“ beschränkt, dem traue ich alles zu. 😉

  38. #38 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 21:36

    #34 von Ralf Uhlemann

    Anscheinend waren wir auf verschiedenen Veranstaltungen? Der Parteitag fing tatsächlich erst knapp 4 Stunden später an und dann mit einer gewählten Versammlungsleitung.

    Zuvor gab es eine so genannte Generaldebatte, die Herr Stadtkewitz mit einem längeren Vortrag eröffnete, anschließend konnten über 20 Personen frei ihren Standpunkt (leider ohne Zeitbegrenzung) vertreten, angesichts der vorangeschrittenen Zeit 4 Stunden, wurde die Debatte abgebrochen (sonst hätte überhaupt kein Parteitag mehr statt gefunden), allerdings konnten noch Herr Pokladek und Herr Jung (oder war es Pino?) das Schluss-Reden dazu halten.

    So ist zumindest meine Erinnerung! Berichtigen Sie mich bitte!!!

    Gerade die 4stündige offene Debatte war wohl mehr Basisdemokratie, als so mancher gewohnt war! Und das Herr Stadtkewitz die Debatte eröffnete, ist ja wohl auch klar und angesichts aller Angriffe zuvor, Streit um Richtungswechsel verknüpft mit Gegenkandidatur und Angriffe auf Stürzenberger, war es auch nötig und richtig eine Stellungnahme von ihm vorab zu hören!

  39. #39 von Jaette am 12/12/2011 - 22:01

    #33 von WahrerSozialDemokrat

    Lieber WSD! Ich verteidige den Briefschreiber nicht. Gerade Sie wissen doch, wie eine Verteidigung meinerseits erfolgt, oder? Nein, WSD, aber gerade die unzivilisierten Reaktionen der „Freiheitliche Parteisoldaten“ in all ihren Facetten auf diesen Brief von Herrn Mokwa zeigen doch, wo das Problem liegt: In einer tiefen Zerstrittenheit eines „Parteichens“, deren „Flügelchen“ unkontrolliert zittern. Ich will die Diskussion nicht wirklich führen, jedoch meiner bescheidenen Meinung nach ist dieses „Konstrukt“ Die Freiheit eine Totgeburt, ein weiterer gewollter Spaltkeil für das Lager derer, die unzufrieden mit dem System der Etablierten als Solches sind und nun in der rechten Schmuddelecke stehen.

    @ Schrödl: Ich stelle Ihnen hiermit, was ich nur selten vornehme, eine amtliche Merkbefreiung verbunden mit dem Vorwurf, massive Defizite im verstehenden Lesen zu besitzen, aus! Was wollen Sie eigentlich? Sind Sie dieser kleine Pinguin, der immer mit dem „Dagegen!“ – Schild herumsteht? Oder schlicht ein minder begabter Spammer, der auf seinem unbedeutendem Heimatblog nicht ausgelastet ist?

  40. #40 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 22:09

    #39 von Jaette

    Ich bin mir da nicht so sicher! In einem Jahr weiß ich mehr!

  41. #41 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 22:11

    #33 von Richard Schwan
    „Ich war derjenige, der winken durfte, damit die Redner wussten, wann ihre Sprechzeit um war.“

    Dann weiß ich wer! Zumindest vom sehen ohne gesprochen zu haben! Gut gewunken!

    Jetzt lese ich aber erst weiter…

  42. #42 von quotenschreiber am 12/12/2011 - 22:20

    Es hat heute abend leider etwas gedauert mit der Freischaltung. Wir hoffen, der sehr interessante Kommentar #33 von Richard Schwan findet trotzdem noch die nötige Beachtung. Erfreulich einmal eine ausgewogene und kompetente Meinung von jemand zu hören, der die Verhältnisse offenbar sehr gut kennt!

    Zur Information für neu eintreffende Leser: Ihr erster Kommentar bei Quotenqueen muss freigeschaltet werden, was manchmal etwas dauert, weil wir ein kleiner familiärer Blog sind und nicht so oft Besuch von auswärts bekommen. Danach kann man dann ungehindert kommentieren, sofern man sich zu benehmen weiß.

  43. #43 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 22:24

    #33 von Richard Schwan

    Gut geschrieben und ich kann auch nichts Falsches finden!

    Die Sache um Herrn Mokwa kann ich nicht beurteilen, mir ist er erst durch diesen Brief aufgefallen!

    Auf PI schrieb ich dazu:

    „Das Problem ist ja, das anscheinend niemand in der Lage ist zu vermitteln, das eine Partei ganz klare islamkritische Positionen vertritt, ohne das es unbedingt das Hauptthema einer Partei sein muss! Da reden irgendwie alle aneinander vorbei!

    Deswegen bezeichne ich mich ja selber, als konservativ-kritischer Unterstützer des angeblich liberalen NRW-Vorstandes und gleichzeitig als liberal-kritischer Unterstützer von dem angeblich konservativen Stürzenberger.“

  44. #44 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 22:28

    #42 von quotenschreiber

    Bei diesem Kommentar wirklich schade! Hätte ich gerne früher gelesen! Aber so ist es halt manchmal.

  45. #45 von Jaette am 12/12/2011 - 22:35

    #33 von Richard Schwan

    Gut, junger Mann! Falls die Pöbelfraktion überzieht, nicht beachten! 😉

  46. #46 von WahrerSozialDemokrat am 12/12/2011 - 22:56

    #45 von Jaette

    Wen meinen??? Du Keulenschwinger! 😉

  47. #47 von Martin Schrödl am 12/12/2011 - 22:57

    @#39:

    Soso, Sie stellen mir was aus… 🙂

    Viel interessanter wäre es für mich, ob Sie weiterhin bereit sind, sich lächerlich zu machen, indem Sie wiederholt andeuten, der Brief des bisherigen DFlers Mokwa sei so in Ordnung und frei von Pöbeleien.

  48. #48 von Nächstenliebe am 12/12/2011 - 23:08

    Herr Doll ist laut dem Amokläufer Makwa ein hündischer Vasall von Herrn Stadtkewitz.

    Diese pathetische Phrasendrescherei von Richard Schwan hebt sich intellektuell auch nicht davon ab.

    Schwan ist nun dass vasallische Hündchen eines Makwa, dessen Stern auch nicht zu sehen ist, oder?

    Schrott-Niveau.

  49. #49 von Jaette am 12/12/2011 - 23:43

    #46 von WahrerSozialDemokrat

    Schon recht so, ehrlicher Kämpfer Du! :mrgreen:

    @ Schrödl

    da Sie sich zu #31 nur mit Aversionen hinsichtlich Unterlassung von Körperpflege als auch zu Schlafkonsum einließen, unterstelle ich, dass Sie die Merkbefreiung vollauf und gerechtfertigt erhalten haben.
    Schrödl: Lesen -> Verstehen -> Warten(soll helfen) ->Résumé -> Schreiben -> Résumé -> Kommentar absenden -> Sachlich antworten, falls Sie beachtet werden. Sollte Sie das überfordern: Duschen -> Ins Bett gehen! Das zu jeder Zeit, wieder und wieder – entlastet es
    doch das Netz von Figuren, wie Sie es sind. :mrgreen:

  50. #50 von Martin Schrödl am 12/12/2011 - 23:58

    @#49:

    Jetzt überraschen Sie mich aber! Ich ging davon aus, Sie seien längst bei Ihrem Pöbelfreund Mokwa und würden sich mit ihm austauschen… :mrgreen:

  51. #51 von mike hammer am 13/12/2011 - 00:22

    #49 von Jaette
    hatte nicht #schnösel nenn ritterschl ähhh nöööö nen trollschlg bekommen?
    versucht er doch vergeblich mal ne beachtung zu bekommen.
    er schreibt ja schon nummern an (@#49:) damit die schmerzlich fehlende
    beachtung nicht so ins auge fällt.
    http://www.youtube.com/watch?v=KGEuJPlsh9Q .
    :wicked:

  52. #52 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 00:27

    #48 Nächstenliebe

    Och komm! Das ist Blödsinn, genau wie die Behauptung von Makwa bzgl. Doll!

    Herr Schwan hat hier ganz klar eine eigenständige Position vertreten und auch mit einer anderen Entscheidung als Herr Makwa.

    Und das mit 20 Jahren und wenn ich es richtig verstanden habe auch als Politik-Neuling! Das ist überhaupt keine Selbstverständlichkeit, im Gegenteil da habe ich mit meinen 44 Jahren und davon 22 Jahre in der SPD aller größten Respekt!

    Aber Ihr Name „Nächstenliebe“ ist schon geil… (wohl eher ironisch gemeint?)

    #33 Richard Schwan
    Meine Nummer ist übrigens 159 😉

  53. #53 von Till Uhlenspiegel am 13/12/2011 - 00:32

    Ich finde in dieser Diskussion mehrere Aspekte interessant:

    Zum Einen, daß Personen, die niemals Mitglied dieser Partei waren, und deren Treffen meist, soweit ich korrekt informiert bin, zu ihrem eigenen Schutz eher äußerst intern stattfanden, sich ein Urteil erlauben können.
    In den allgemein zugänglichen Medien finde ich dahingehend nur spärlich Informationen. Also frage ich mich, wie sich jemand ein Urteil erlauben kann, ohne sichere Quellen und Auskünfte?

    Zum Anderen ist es bemerkenswert, wie facettiert die Wahrnehmung der Anwesenden sich äußert. Diesbezüglich frage ich mich weiterhin, wie viele der hier Postenden differenzieren können, was dort, auf diesem Bundesparteitag tatsächlich stattgefunden hat, und was nicht?

    Summa summarum: da ich bis dato von keinem offiziellen Pressesprecher der „die Freiheit“ etwas gelesen, bzw. gehört habe, und hinsichtlich der Tatsache, daß in dieser „Diskussion“ geradezu inflationär mit Verbalinjurien umgegangen wird, ist – für mich (nur und alleine) – hier nur heiße Datenluft zu sehen.

    Ich bin allerdings auch weiterhin an diesem Zank interessiert. Er ist … unterhaltend. Lassen Sie sich alle nicht aufhalten. Seien Sie gewiß, daß Sie in mir einen dankbar amüsierten Leser finden.

  54. #54 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 00:48

    Tjaja, die Trolle möchten hier Trollschläge verteilen. 😉

    Funktioniert nur irgendwie nicht… :mrgreen:

  55. #55 von Gudrun Eussner am 13/12/2011 - 01:07

    # 53:

    Nach der Logik darf ich zu keiner Partei etwas sagen, weil ich in keiner Mitglied bin und zu keiner Parteiveranstaltung gehe. Ich darf mir kein Urteil bilden aus dem Offenen Brief und den Kommentaren, darunter sowohl von Teilnehmern der Veranstaltung als auch Mitgliedern der Partei. Ich darf mir nicht erlauben, auf Grund des Diskussionsstils darauf zu schließen, um welche Leute es sich handelt, die so diskutieren.

    Till Uhlenspiegel, nun warte ich auf Anweisungen, was ich hier darf und was nicht, damit ich mich endlich politisch korrekt verhalten kann. Danke!

  56. #56 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 01:24

    #55 Gudrun Eussner

    Ich setze jetzt unwissend voraus, Sie sind wirklich Gudrun Eussner(???), für mich sind Sie darüber erhaben!!! Auch denke ich nicht, das Till Sie gemeint hat, sondern mehr seinem fast Namen die Ehre erweisen wollte!

    Genau deswegen (weil Sie frei agieren) konnte ich über Ihren Kommentar lachen, bei Ihnen löst es Zornesröte aus, bei anderen Widerspruch!

  57. #57 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 01:30

    P.S. Zornesröte war auf mich bezogen und positiv gedacht! 😉

    War zu kurz geschrieben! 😦

  58. #58 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 01:36

    test

  59. #59 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 01:38

    P.S. Frau Eussner

    Zornesröte war auf mich bezogen und dabei positiv gemeint!

    Zu kurz geschrieben und dadurch Gedanken verwirrend. 😦

  60. #60 von Zardos am 13/12/2011 - 01:41

    Tja, … Erfolg „Null“, Glaubwürigkeit „Null“, Zukunftsaussichten „Null“.
    Im Sept.’10 dachte ich auch Hr. Stadtkewitz könnte „etwas“ bewegen – „Null“!
    Es ist eine Abrechnung, aber Hr. Mokwa hat schon recht: der alte Weg ist ne glatte Null – leider, oder zum Glück!

  61. #61 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 01:44

    #59 von Zardos

    Ihr Beitrag auch „Null“ inhalt und Wert!

    Danke.

  62. #62 von Zardos am 13/12/2011 - 01:47

    #60 von „WahrerSozialDemokrat“

    Schon vor dem Schreiben kannte ich Ihre Antwort.

    Bitte.

  63. #63 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 02:00

    🙂

  64. #64 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 02:09

    #61 Zardos

    Aber keine falsche Hoffnungen! So berechenbar, wie Sie denken, bin ich auch nicht!

    Ich bin ein ganz Schlimmer, nennt sich Überzeugungstäter und bin erst zufrieden, wenn man mir nicht zustimmt! Könnt mich manchmal selber dafür Ohrfeigen…

    Meine Freiheit – Deine Freiheit – Georg Kreisler

    http://www.youtube.com/watch?v=YkovHJEurAU .

    😉

  65. #65 von Zardos am 13/12/2011 - 02:13

    #62 WSD
    Du hast Recht, vieles mit einem Lächeln hinnehmen und wahrhaft demokratisch weiterdiskutieren!
    Anders als „andere“.

    Danke!

  66. #66 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 02:31

    #64 Zardos

    Und wenn ich mal ganz, ganz ehrlich bin, dann fehlt mir bei aller berechtigter Kritik gegenüber Islam, Euro, Politik, Parteien u.s.w. die einfache lockere humorvolle Leichtigkeit in der eigenen ernsthaften Ruhe!

    Das wäre für mich Erhabensein!

    „Erhabensein“ hört sich irgendwie blöd an, mir fällt aber nix besseres ein!?

  67. #67 von Zardos am 13/12/2011 - 02:43

    #65 WSD
    Machen wir jetzt beide eins auf Alleinunterhalter?
    Erhabensein …, ich habe mich nicht so gefühlt und Dir „so etwas“ nicht mitteilen wollen!

    (das mit den Smileys beherrsche ich nicht, aber es ist grün und die Mundwinkel nach unten)

    Gute Nacht!

  68. #68 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 02:54

    #66 von Zardos

    Meinste den (ich hoffe es klappt): :mrgreen:

    Und wenn du es dir noch mal durchliest, stellst du fest, das es nix gegen dich war, sondern mein Wunsch war und dabei bitte positiv denken! Leider hört sich „Erhabensein“ so negativ an!?!?!? Und ist so ein Schlüsselwort, was Automatismen auslöst…. 😦

    Auch dir einen schönen Schlaf!

    Gruß WSD

  69. #69 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 02:57

    #66 von Zardos

    Green-Menschlein funktionierte, dann hier als Tipp:
    http://codex.wordpress.org/Using_Smilies

  70. #70 von WahrerSozialDemokrat am 13/12/2011 - 02:58

    🙄

  71. #71 von Erwin Mahnke am 13/12/2011 - 05:40

    Oh Mann, nervt das! Überall nur das Geschwurbel von und über diese unbedeutende Partei. Noch ehe der Wähler sie überhaupt wahrgenommen hat, verfällt sie schon in Grabenkämpfe und zerfällt in ihre Bestandteile.

    Dass es sich um eine islamkritische Partei handelt, hättet man wissen können. Und man hätte nicht irgendwelchen Königen ins Morgenland folgen müssen, um das rauszufinden. Dass der Stürzenberger ein authentischer Islamkritiker mit enormen Potential ist, hätte man auch wissen können. Eine Gallionsfigur der Islamkritiker in einer islamkritischen Partei ins Abseits drängen zu wollen, zeugt von einem Mangel an Gespür, der einen an der Befähigung zum Politiker zweifeln lassen sollte.

    Und wieso muss man von einem erwachsenen Deutschen mit anscheinend akademischer Ausbildung bitte Sätze lesen wie „Der „Freiheit“ bin ich wegen Aaron Koenig, aber auch Ihnen wegen, beigetreten“? Da kriegt man ja Augenkrebs.

  72. #72 von Egon Müller am 13/12/2011 - 07:38

    Der Briefschreiber, Peter Mokwa, trat jahrelang an Volkshochschulen auf. Dort machte der kleine Mann ungestört den Großen; allerdings mit mäßigem Wissen, Können und Erfolg. Daher wurde er dort im vergangenen Sommer vor die Tür gesetzt. Mit einer tatsächlichen wissenschaftlichen Leistung ist der „Politologe“ nie aufgefallen.

    Seine Pamphlete verschickt er seit Monaten in alle Richtungen innerhalb- und außerhalb der Partei. Stil und Inhalte sind bekannt, es treten sich wiederholende Muster auf:

    Dozieren:
    „Ich befürchte jedoch, daß ich damit Ihr Intellekt überfordern könnte.“
    Beleidigen:
    „Nicht nur als Vordenker der Partei und als ‚Visionär‘ (als solchen hat Sie Ihr Adlatus Doll in Frankfurt angepriesen), auch als praktischer Politiker sind Sie ein Versager.“
    Spekulieren:
    „Heute bin ich davon überzeugt, daß Sie nichts über Ludwig Erhard und über sein Vermächtnis wissen.“
    Prophezeihen:
    „Sie hingegen, Herr Stadtkewitz, werden in die Geschichte nicht eingehen, nicht einmal als Fliegendreck.“
    Zorn: „Vielleicht werden Sie dann endlich merken, daß Sie überflüssig sind.
    Jammern: „Mit Koenig teile ich viele libertäre Überzeugungen.“

    Außerdem: Überheblichkeiten, Worthülsen, Ansammlungen von Schlagwörtern, Falschbehauptungen, alte Rechtschreibung u.v.m.

    Alles in allem eine kranke Rhetorik, die von Minderwertigkeitsempfinden, Verkürzungen und narzisstischen Störungen reich gesegnet ist.

    In Baden-Württemberg ist hinter vorgehaltener Hand die Freude groß, dass der bedauernswerte Störenfried seinen Abgang macht.

  73. #73 von 20.Juli 1944 am 13/12/2011 - 07:58

    Die Freiheit war und ist keine monothematische Partei.

    Wenn ich an diese unsinnige Diskussion im internen Forum denke, das der Islam nicht das einzigste Thema sein darf, aber gleichzeitig von denjenigen, die den Euro thematisieren wollen nicht ein einziger Flyer zum verteilen vorgestellt wurde, könnte ich wahnsinnig werden.

    Von Arbeitsteilung keine Spur.

    Und da sage ich eindeutig: Das war das Versagen von Stadtkewitz und Doll, ihr untertauchen nach der Berlinwahl.

    In dieser Zeit begann das Drama.

    In Hessen trat das Gespann Merkelbach/Bader zurück.

    Bei der darauf folgenden Neuwahl des Vorstandes wurde ein neues Team gewählt. Konsens war, wir in Hessen ziehen jetzt durch. Die Berliner sollen machen oder nicht machen was sie wollen.

    Erstaunt bin ich nun, das nahezu der ganze Hessenvorstand zurückgetreten ist. (1. Vorsitzender, 1 Beisitzer,Schriftführer,Schatzmeister).

    Aber das Parteiprogramm hat sich nicht geändert.

    War das Unterwanderung von Anfang an oder trifft hier nur das Bibelwort: „Ach wärst du heiß oder kalt, weil du aber lau bist, will ich dich aus meinem Mund auspeien“, zu?“

  74. #74 von maik am 13/12/2011 - 09:04

    Ein bisschen hat der Stürzenberger übertrieben-das wird man der Partei immer unter die Nase halten.ABer wenn man sich die Welt ansieht Thailand/Philipinnen gerade mal 5%Moslems und Tausende Tote von Ungläubigen…da bleibt nichts anderes übrig als Ausweisung!Es gibt ja keinen Staat in dem es nicht zu Bürgerkriegen oder Pogromen von Moslems gekommen ist.
    In Singapur z.b. auch gegen Chinesen.Und auch im Nordirak-da haben aber wenigstens die normalen Kurden(Saufen auch gern)zurückgeschlagen und die Parteizentralen der Islamisten angegriffen.

  75. #75 von Quertreiber am 13/12/2011 - 11:23

    Auch wenn sich hier anscheinend alle freuen, ich finde es bedauerlich das DIE FREIHEIT gescheitert ist. Jetzt geht die Islamisierung ihren Gang und nichts kann sie aufhalten. Die Deutschen bekommen was sie verdienen.

  76. #76 von Rationalist64 am 13/12/2011 - 12:33

    @ Quertreiber

    Es heißt, die Bedeutung von dF zu überschätzen, wenn man meint, nur sie wäre in der Lage gewesen, die islamisierung aufzuhalten.

    Im Gegenteil – das Ende bzw. endgültige Versinken von dF in der Bedeutungslosigkeit ist von Nutzen für den Kampf gegen die islamisierung. Durch dF werden Kräfte sinnlos gebunden und viele (junge) Idealisten verheizt. DF hat nur noch die (objektive) Funktion, die islamkritiker zu spalten und Öffentlichkeitsarbeit zu verhindern.

    DF ist voll von gescheiterten CDU- und FDP-Karrieristen, die den Sarrazin-Hype dazu nutzen wollten, gewissermaßen „im Schlafwagen“ auf schnellem Weg an gut dotierte Ämter und Posten zu gelangen. (Und, nachdem dies nicht geklappt hat, sich jetzt in Scharen absetzen.)

    An die Stelle von dF wird eine schlagkräftiege islmkritische Partei treten – sei es PRO, sei es die von Henkel angekündigte neu zu gründende Partei. DF brauchen wir keine Träne nachzuweinen.

  77. #77 von Obelix am 13/12/2011 - 12:38

    @ #75 von Quertreiber am 13/12/2011 – 11:23

    Sie glauben doch nicht ernsthaft, das „Die Freiheit“ eine Islamisierung verhindert hätte.
    Bei den Wendehälsen und Distanzierern an der Spitze. Sie werden es erleben man wird sich schneller von Stürzenberger Distanzieren, als die Presse das gefundene fressen aufgreifen wird.

  78. #78 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 13:48

    @#76 von Rationalist64:

    Zu Ihrem letzten Satz möchte ich gern Folgendes anmerken:

    Pro wird niemals eine wirklich schlagkräftige islamkritische Gruppierung sein. Die schaffen es aus bekannten Gründen ja noch nicht mal, aus der Schmuddelecke rauszukommen.

    Und von einer Henkelpartei hört man auch nicht viel. Vielleicht ist dem Mann schon jetzt die Lust vergangen. Aber warten wir einfach bis Januar.

  79. #79 von Gudrun Eussner am 13/12/2011 - 14:31

    Danke für den Tip, wie ich Smileys machen kann! Hier mein Lieblingssmiley, ich hoffe er kommt nun auch wirklich: :mrgreen:

  80. #80 von Edgar Baumeister am 13/12/2011 - 17:06

    Quotenschreiber – am Samstag hat sich Herr Mokwa noch benommen, ganz im Gegenteil sich übern Rene Stadtkewitz noch mokiert, weil der in seiner Rede einen Teilnehmer direkt, wenn auch nicht vergleichbar mit diesem Pamphlet angegriffen hat.
    Die Kritik an Herr Mokwa geht gegen die Art und Weise wie er die Diskussion führt – hochnässig und beleidigend. Und das geht unter keinen Umständen. Damit dient er seiner Sache nicht.

    Es stellt sich eher die Frage wie es bei Herrn Mokwa zu so einem Aussetzer kommen konnte. Damit hat er sich doch nur ins Knie geschossen. Das kann fast nur verletzter Stolz sein – möglicherweise weil er hoffte über die Freiheit doch noch etwas Bedeutung zu erlangen.

    Und dabei wil ich gar nicht auf seine Trennung von politischem Islam und (nichtpolitischen) Islam ist doch genau genommen nur ein Hirnfurz, ist eingehen. Der Islam ist immer politisch. Was sich der Herr Mokwa dabei denkt behält er für sich. Er meint wohl damit ein paar Muslime gewinnen zu können und möglicherweise eine Keil in die Umma zu treiben. Da habe sich schon bessere die Finger verbrannt.

    Der Autritt von Jung wird eher mit Bedauern begleitet, aber ! auch hier muss gesagt werden, es war eine demokratische Abstimmung und die ging zu Gunsten von Strürzenberger aus. Ich glaube die meisten hätten es gerne gesehen Jung wäre dabei geblieben. Aber zu sehr darf das Thema Islam nicht verwässert werden. Ich denke auch dass der gesamte ausgetretene bayerische Vorstand irgendwann den Schritt bedauert. Es ist keiner Seite damit gedient.

    #48 der Kommentar über Herr Schwan – sorry – ist aber wirklich daneben. Sowas hätte ganz oben mitdabei stehen können

    Ansonsten „Die Todgeweite leben noch! “ – schau mer mal. Mir zeigt nur die ganze Austrittswelle UND dann vor allem das dann noch draufschlagen – Mokwa ist ja nur einer von vielen, wohl aber der Ungehobelste – dass es diesen Menschen nicht um die Sache gegangen ist. Sonst hätten Sie sich zurückgenommen, darüber nach gedacht wo das Ziel ist und sich daran gedacht wie man das Schiff flott bekommt.
    Sicher, der eine oder andere Verlust schmerzt. Aber bei denen die nach dem Austritt nachtretten, rumproleten ist der Verlust ein negativer.

  81. #81 von wissender am 13/12/2011 - 17:11

    @Quertreiber

    Das ist ja wohl nicht Ihr ernst, oder? Mit der PRO-BEWEGUNG gibt es bereits eine wesentlich schlagkräftigere und erfolgreichere Anti-Islambewegung, die in Millionenstäsdten wie Köln mit über 5 5 in den Kommunalparlamenten sitzt und im Gegensatz zur Freiheit geschlossen und handlungsdfähig auftritt. Wenn jemand die Islamisierung noch politisch stoppen kann, dann nur noch ein bundesweites Bündnis um die PRO-BEWEGUNG herum aufgebaut!

  82. #82 von wissender am 13/12/2011 - 17:11

    Muss naürlich heissen „mit über 5 % in Köln“ 😉

  83. #83 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 18:01

    PRO-BEWEGUNG…PRO-BEWEGUNG…

    Man könnte fast meinen, Köln sei so was wie die neue „Hauptstadt der Bewegung“. 😉

    Leider gibt’s in den neuen Bundesländern zu Viele, die dann doch lieber das Original (NPD) wählen. So gesehen kann es mit Pro nur bei einem Verbot der Apfelpartei wirklich etwas werden. Und ob die dann neu hinzukommenden Wählerschichten ein Garant für die GG-Treue der BEWEGUNG wären? 😆

  84. #84 von Jaette am 13/12/2011 - 18:27

    Mensch, Schrödl… Als trollender „Linguischt“ sind Sie schon eine Fehlbesetzung, jedoch als Sachthemenkommentator versagen Sie total, was #83 wieder einmal eindrucksvoll unterstreicht! :mrgreen:

  85. #85 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 18:36

    @#84:

    Warum die BEWEGUNG bedeutungslos bleiben wird, wird bei manchen hohlen Kommentaren hier überdeutlich. :mrgreen:

  86. #86 von Jaette am 13/12/2011 - 18:57

    Ja, Wahnsinn, Schrödl! Wieder keine substantiellen Einlassungen, nun jedoch auch noch zum Propheten und Kritiker in Personalunion gereift ? Sie sollten im Zirkus auftreten, da wilde Tiere demnächst wohl verboten werden dürften. 😉
    BTW: Ihr „Die BEWEGUNG“ so wie „DIE SACHE“, die u.A. auch gern im Geschwurbel merkbefreiter Flachhirne angeführt wird, sind Schlagworte, die ebenso von Antifanten im „Krampf gegen Rächts“ Verwendung finden. :mrgreen:

  87. #87 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 19:14

    @#86:

    Nett von Ihnen, daß Sie gleich zu Beginn Ihres Vortrages darauf hingewiesen haben, daß keine substantiellen Einlassungen folgen. Und eins muß man Ihnen lassen: Wortgehalten haben Sie! :mrgreen:

  88. #88 von Jaette am 13/12/2011 - 19:34

    Tja, Schrödl… Sie und das sog. „verstehende Lesen“. Man würde selbst dem viel zitierten Fontaneschen „Weitem Feld“ Unrecht angedeihen lassen, es hier zu verwenden. 😆

  89. #89 von Paladin am 13/12/2011 - 19:44

    Hallo alle zusammen,

    bin durch einen Anruf von einem Freund auf die Seite und den offenen Brief hier aufmerksam geworden und im Gegensatz zu den meisten Schreiberlingen bin ich nicht nur ein Mitglied der FREIHEIT, sondern auch Bezirkskoordinator für den Regierungsbezirk Freiburg, der selbst auf dem Bundesparteitag mit dabei war.

    Zunächt einmal an Dich Richard. Schön von Dir zu hören, dass Du uns zunächst noch die Treue halten möchtest. Das bestätigt mich in meinem positiven Bild, das ich mir von Dir gemacht habe. Auch Deinen Beitrag, der sich wohltuend von dem, größten Teils unqualfizierten Geschreibsel hier auf dieser Seite abhebt, finde ich richtig gut.

    Dann an all die selbsernannten „Totengräber“ hier auf dieser Seite:

    Sie wissen doch, Totgeglaubte leben länger! Solange wir noch über aufrechte Mitstreiter verfügen, die von unseren Anliegen fest überzeugt sind und nicht nur geil auf einen schnellen, politischen Karrieresprung ins Rampenlicht der öffentlichen Wahrnehmung aus sind, wird auch die FREIHEIT nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken, Unsere Ziele haben Ihre Berechtigung und Wahrheitsgehalt nicht verloren ungeachtet des unsäglichen Polittheaters, das sich unsere Spitzenkader derzeit liefern. Die Basis lebt !!! Und nur die Basis ist am Nerv und Herzschlag des einfachen Bürgers, hört dessen Nöte, Sorgen und Probleme und ist das Aushängeschild vor Ort.

    Wenn sich allerdings unsere Mitglieder mehr auf die solide Basisarbeit konzentrieren würden, statt ihre ganze Freizeit in irgendwelchen blödsinnigen Internetforen mit frucht- und endlosen Diskussionen zu verplämpern, dann wären wir sicherlich schon bedeutend weiter und im Berliner Wahlkampf dann wohl auch mehr zu reißen gewesen. Ich habe übrigens volle 2 Wochen von meinem Jahresurlaub geopfert und bin auf eingen Kosten nach Berlin gefahren, um dort zu unterstützen, wo immer es möglich war.

    Im Übrigen bin ich politisch völlig unvorbelastet, wie auch 61 % von unseren Mitgliedern, was meines Erachtens als äußerst bemerkenswert ansehen sollte.

    Nun zu dem eigentlichen Grund dieser vielen Beiträge hier auf dieser Seite, dem Brief von Peter Mokwa:

    Ich habe Herrn Mokwa als einen echten Denker kennengelernt und auch wenn ich manchen Standpunkten nicht mit ihm übereingestimmt habe, empfand ich ihn bisher als leidenschaftlichen Verfechter von bedeutenden Kurskorrekturen des Deutschen Polittheaters und als einen der wenigen Aktiven, die sich für Veränderung mit viel persönlichem Engagement eingesetzt haben.

    Kritiksüchtige Sesselpupser, die nichts bewegt kriegen, außer der Computertastatur mit der sie dann pseudo- intilektuelle Ergüsse auf solchen Seiten wie diesen zum besten geben, haben wir doch weiss Gott doch schon mehr als genug! Damit werden wir eine Islamisierung Deutschlands erst recht nicht aufhalten. Da sollten sich die vielen Kritiker hier auf dieser Seite mal selbst an die Nase fassen und schämend in die Ecke stellen! Note 6, setzen!

    Seine verbalen Entgleisungen, die meines Erachtens einen gehörigen Mangel an Professionalität offenbahren, hören sich für mich eher wie das enttäuschte Gezetter einer agewiesenen Liebhaberin an, die einer verflossenen Liebe mal so richtig den „Rost“ herunterholt.

    Ich bin immer der Auffassung gewesen, dass man ja durchaus geteilter Meinung sein kann, über die verschiedensten Themen, Schwerpunkte oder auch nur der Wege zu den jeweiligen Zielen, dass diese aber auch immer mit einem gewissen gegenseitigen Respekt dem Anderen gegenüber geäußert werden sollte. Wer so schreibt, disqualifiziert sich selbst und beraubt sich selbst einer glaubhaften Ernsthafigkeit. Zumal er sich in seinem Pamphlet mehrfach selbst widerspricht. Oder wie soll ein unbedeutender Fliegendreck der Untergang Deutschlands werden?`

    Ich bedaure somit diese Stil- und Niveaulosigkeit zutiefst, die einem akademischen Anspruch in keinster Weise gerecht wird. Soweit scheint es mit der libertären Einstellung eines Peter Mokwa dann also doch nicht zu sein, ansonsten könnte er Meinungen, die von der seinigen abweichen und Entwicklungen die nicht seinen Vorstellungen entsprechen, besser verkraften, gemäß den demokratischen Entscheidungsprozessen, denen sie zugrunde liegen. Ich mag keine schlechten Verlierer! Wer also so schreibt, konterkariert seinen eigenen hoch gesteckten Anspruch.

    Somit kann ich mir sein Vergreifen in Wort und Ton eigentich auch nicht so richtig erklären.

    Und im Übrigen, kann ich auch seine Meinung nicht teilen, dass ein Herr Aaron König libertäre Ansichten vetreten würde. Wenn dem so sein sollte, dann doch wohl höchstens in der Theorie!

    So habe ich selbst aus erster Hand in Erfahrung bringen müssen, dass ein Aaron König, Mitglieder eines Landesvortandes, die durch fleißiges und aktives Engagment von sich reden machten, regelrecht aus der Partei gemobbt hat, nur weil er nicht damit zurecht kam, dass diese sich als bekennende Christen geoutet hatten, zu denen ich mich übrigens selbst auch zähle. Für mich hörte sich dies eher nach stalinistischen SED – Methoden an, die mit libertären Ansichten überhaupt nichts gemein haben. Wo bleibt da das viel beschworene leben und leben lassen ???

    Und von wegen, Rene Stadtkewitz hätte mit seinem Auftreten auf dem BPT die Partei gespalten, so glaube ich vielmehr, dass egal welcher der beiden Flügel die Oberhand gewonnen hätte, der jeweils andere Konsequenzen gezogen hätte. Insofern macht es zumindest migliedertechnisch nicht wirklich einen großen Unterschied. Hätten sich die Verfechter um Peter Mokwa durchgesetzt, hätten dann eben die anderen geschmollt und vielleicht reihenweise die Partei verlassen. Alles in Allem also eine echt besch …… Pattsituation. So ich mach jetzt mal Schluss. Vielleicht melde ich mich noch mal wieder. FREIHEITLICHE Grüße an alle.

  90. #90 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 19:46

    @#88:

    Man merkt förmlich, daß es Ihnen wichtig war, das Schreiben von Kommentar Nr.88 (ausgerechnet!) keinem Anderen zu überlassen. Tja… 😆

  91. #91 von gw am 13/12/2011 - 19:56

    #89: „Und nur die Basis ist am Nerv und Herzschlag des einfachen Bürgers,“

    Donnerwetter! Zahlen sich die DF Funktionäre so hohe Aufwandsentschädigungen, dass sie schon den Kontakt zum einfachen Bürger verlieren? Hat Stadtkewitz sich direkt eine Loft in NY gekauft, damit er es nicht so weit zu seinen Wahlkampfauftritten hat?

  92. #92 von Heimchen am Herd am 13/12/2011 - 20:22

    #91 von gw am 13/12/2011 – 19:56

    Mein lieber GW nun nimm dem armen Mann doch nicht seine Illusionen!!

    An was soll er denn noch glauben?
    Sind ja nicht alle so aufgeklärt wie Du! 😉

    Du böser Spielverderber. 😀

  93. #93 von stm am 13/12/2011 - 20:40

    #89 von Paladin am 13/12/2011 – 19:44

    …hört dessen Nöte, Sorgen und Probleme und ist das Aushängeschild vor Ort.

    Mit Verlaub, das, was Du da geschrieben hast, taugt höchstens als Aushängeschild auf dem Ort.

  94. #94 von Jaette am 13/12/2011 - 20:45

    @ #90 Schrödl

    Aber Schrödl, das ist doch Ehrensache, um ihre sog. „Meinung“ zu bestätigen. In diesem Sinne Ha!Ha!

  95. #95 von Egon Müller am 13/12/2011 - 21:31

    Um es noch mal klar zu stellen: Das war kein Ausrutscher des Ludwigsburger „Denkers“ Mokwa. Es gibt von ihm zahlreiche Auswürfe dieser Art. Allerdings ist nachvollziehbar, dass sich der eine oder andere über den vermeintlichen „Ausrutscher“ wundert, denn die schleimige Tour beherrscht er auch.

  96. #96 von Horst Friedrich am 13/12/2011 - 21:37

    Gernot Hassknecht von der heuteSHOW ist ein Waisenknabe gegen den Ludwigsburger Brüllochse. Die „Partei“ sollte dieses Talent schleunigst vermarkten. Da kommt einem ja beim Lesen die Atemnot zwischen den Zeilen entgegen. Der Mann ist bekanntlich starker Raucher – und das war wohl der HB-Männchen-Effekt.

  97. #97 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 21:40

    @#95 von Egon Müller:

    Danke für die Richtigstellung! 🙂

  98. #98 von Eugen S. am 13/12/2011 - 21:48

    Zu Paladin (R.H.): Glauben Sie allen Ernstes, dass hier nur Leute schreiben, die außer der Tastatur nichts bewegen können? So wie Sie sich äußern, kennen Sie die Geschichte Ihres Landesverbandes nicht – und erst recht nicht die Leute, mit denen Sie es dort zusammen arbeiten. Fragen Sie mal Ihren Vorgänger Herrn R.

  99. #99 von Jaette am 13/12/2011 - 22:28

    #89 von Paladin

    Kritiksüchtige Sesselpupser, die nichts bewegt kriegen, außer der Computertastatur mit der sie dann pseudo- intilektuelle Ergüsse auf solchen Seiten wie diesen zum besten geben, haben wir doch weiss Gott doch schon mehr als genug! Damit werden wir eine Islamisierung Deutschlands erst recht nicht aufhalten. Da sollten sich die vielen Kritiker hier auf dieser Seite mal selbst an die Nase fassen und schämend in die Ecke stellen! Note 6, setzen!

    Ja, Paladin, und nun? Meinereiner sitzt den ganzen Tag „für sein Land“, für das die „Islamisierung“ eher nachrangig ist, vor der ach so pöhsen Computertastatur und hat das zweifelhafte Vergnügen, solche „Texte“, ähnlich dem Ihren, ertragen zu müssen. Gut, das Schmerzensgeld dafür ist mehr als angemessen, jedoch ist es störend, dieses hier, also zum Feierabend im Wohnzimmer, wieder ertragen zu müssen und beim Rotweinverkosten gestört zu werden. Schicken Sie doch ihren Text an „Die Partei“, ein kurzer Applaus dürfte Ihnen dafür sicher sein. 😉

    @Schrödl: Haben Sie die Rechtschreibkeule, die Sie anderen gerne zeigen, schon verschubladet? Das 89er , das hierfür wirklich Potential hätte, wäre doch wirklich ein lohnendes Ziel, um Ihren Kleingeist richtig auszuleben! Oder üben Sie hier Nachsicht, weil das „Geschriebene“ der „Bewegung“ dient?

  100. #100 von Martin Schrödl am 13/12/2011 - 23:05

    @#99:

    Rechtschreibkeule, ich?

    Na das hat der Richtige geschrieben. :mrgreen:

    Und mit dem „verstehenden Lesen“ ist es bei Ihnen nicht weit her. Sonst hätten Sie begriffen, daß Kommentar Nr.89 der PRO-BEWEGUNG, die ich angesprochen hatte, nicht im Geringsten dient. 😆

  101. #101 von Jaette am 14/12/2011 - 18:02

    @Schrödl: Rechtschreibkeule, ich?

    Zitat? Bitte: Von den vielen Komma- und sonstigen Fehlern abgesehen

    Drama, Baby! :mrgreen:

    Und mit dem „verstehenden Lesen“ ist es bei Ihnen nicht weit her. Sonst hätten Sie begriffen, daß Kommentar Nr.89 der PRO-BEWEGUNG, die ich angesprochen hatte, nicht im Geringsten dient.

    Aber sicher doch! Insbesondere in Zusammenhang mit #89! 😆
    Fazit: Lesen können Sie nicht, Zählen wohl auch nur im Ansatz, das Verständnis ist rudimentär,
    Zusammenhänge sehen Sie nicht… Schrödl, Sie sind und bleiben unbegabt! 😉

  102. #102 von Martin Schrödl am 14/12/2011 - 18:39

    @#101:

    Und wo ist jetzt Ihr Drama, Baby? :mrgreen:

    Wenn mir Einer wie Sie vorwirft, unbegabt zu sein, ist das ein sicheres Zeichen dafür, daß dem nicht so ist. 😉

    Und Kommafehler fallen übrigens in den Bereich Grammatik, Sie Sprachgenie. 😆

  103. #103 von Paladin am 14/12/2011 - 18:49

    #99 Jaette

    ………. immer wieder gerne und mit wachsender Begeisterung! Vieleicht sollten Sie das Weinglas einfach mal beiseite stellen und produktiv werden? Advent, Advent, die Hüttte brennt! Oder alternativ einfach wegschauen, denn dass scheinen Sie ja ganz gut zu können oder wie soll ich das verstehen?: …… sitzt den ganzen Tag „für sein Land“, für das die „Islamisierung“ eher nachrangig ist,

    Kann mir eigentlich mal jemand erklären wie das mit den Smilys geht? Und wie kriegt man auf dieser Seite eine Textformatierung zustande?

  104. #104 von Jaette am 14/12/2011 - 19:57

    @ Schrödl:

    Und Kommafehler fallen übrigens in den Bereich Grammatik, Sie Sprachgenie. </i<

    Sicher, im Vollzitat blieb Ihnen, was häufig der Fall scheint, ihr sonstigen Fehlern inhaltlich natürlich wieder verschlossen. Oder meinten Sie damit alles, außer Orthographie
    um die Basis für #102 zu schaffen? Sie sind und bleiben unebegabt! 😆

    #103 von Paladin

    ! Vieleicht sollten Sie das Weinglas einfach mal beiseite stellen und produktiv werden?

    Zeitverschwendung, solange die „Islamisierung“ Abarbeitungsgegenstand für diverse „Parteien“ und von Schrödl als „Bewegung“ bezeichnete Gruppen ist.
    Die sog. „Islamisierung“ ist eine WIRKUNG, deren URSACHEN diese bedingt! Das sollte ausreichen, oder?

    Ansonsten: http://codex.wordpress.org/Using_Smilies bzw. die gängigen Tags 😉

  105. #105 von Martin Schrödl am 14/12/2011 - 20:32

    @#104:

    Gut. Heißt also, ich bin und bleibe begabt. 🙂

    Und das überzählige „e“ war ein Test, nicht wahr? 😆

  106. #106 von Jaette am 14/12/2011 - 20:51

    @Schrödl:

    Und das überzählige „e“ war ein Test, nicht wahr?

    Natürlich, wollte doch sehen, ob die Keule all zeit bereitliegt. :mrgreen:

    Heißt also, ich bin und bleibe begabt.

    Wo ist das ❓ Oder war das eine Selbsteinschätzung? 😛

  107. #107 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 08:33

    @#106:

    Ganz recht. Und von Ihnen sogar bestätigt. Wer wird denn da noch Zweifel haben… :mrgreen:

  108. #108 von Paladin am 15/12/2011 - 12:20

    #104 von Jaette

    „Zeitverschwendung, solange die „Islamisierung“ Abarbeitungsgegenstand für diverse „Parteien“ und von Schrödl als „Bewegung“ bezeichnete Gruppen ist.“

    Wollen Sie damit etwa allen ernstes andeuten, dass Sie erst aktiv werden, wenn es gewisse Parteien nicht mehr geben sollte und die Bewegung von Schrödl auch nicht mehr und das wollen Sie dann ganz alleine stemmen?

    😆 Der Witz ist gut! Wäre eine echte Lachnummer wenn das Thema an sich nicht so ernt wäre.
    Für hört sich das eher nach einer billigen Ausrede an, um dem heimischen Sofa und Gläschen Rotwein treu bleiben zu können. 🙄

  109. #109 von Jaette am 15/12/2011 - 18:29

    @Schrödl:

    Wer wird denn da noch Zweifel haben…

    Meine sind ausgeräumt! Mit Galilei befinde ich Zwei Wahrheiten können sich nie wieder sprechen. 😉

    #108 von Paladin

    Der Witz ist gut!

    Er ist in der Tat gut, leider haben Sie ihn nicht verstanden! Ursache und Wirkung nannte ich. Und die wirkliche Ursache lässt sich mit zerstrittenen, unbedeutenden Splittergrüppchen, die um sich selbst kreisen, nun einmal nicht beseitigen. Kennen Sie das AsylVfG und die damit verknüpften Rechtsnormen? Nein? Arbeiten Sie sich ein und vergessen Sie die so hochgelobte „Islamkritik“. Ave atque vale, Paladin und Willkommen im realen Leben! 😉

  110. #110 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 18:40

    @#110:

    Sind Sie mehr Durchblicker oder Schwarzseher? Gönnen Sie sich doch noch einen Rotwein… 😉

  111. #111 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 18:46

    Oh Verzeihung. „@#109“ muss es heißen. Aber ein echter „Durchblicker“ hat das eh‘ kapiert. 🙂

  112. #112 von Jaette am 15/12/2011 - 19:10

    Klar, Schrödl #110 wie #111, nun aber mit Schampus, der heute früh übrig blieb… Ist doch nun auch Ihr in #101 angesprochenes Problem mit der Zuordnung schlichter Zahlen hinlänglich bewiesen. :mrgreen:

  113. #113 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 19:22

    @#112: Tja, da hätte ich Ihnen vielleicht teilweise zustimmen können, wenn der korrigierende Kommentar Nr.111 von Ihnen gekommen wäre! Die Schnapszahl hätte ich sehr gerne Ihnen überlassen, wäre einfach passender gewesen.

    Aber Sie waren mal wieder zu langsam. :mrgreen:

    Naja, vielleicht klappt’s ja dereinst bei Kommentar Nr. 222… 😉

  114. #114 von Jaette am 15/12/2011 - 19:43

    @ Schnaps-Schrödl: Auch noch ein schlechtes Gedächtnis? Ich hatte doch das von Ihnen viel beachtete 88er Posting. Was soll ich da noch mit der #222. 😉

  115. #115 von Heimchen am Herd am 15/12/2011 - 19:49

    Ah, jetzt bin ich im SCHRÖDL/JAETTE TREAD.. 😉

    Na, da will ich mal nicht stören, geht es doch sehr „geistreich“ hier zu!

    Alles ist gespannt, ob sie die Nr. 222 schaffen! 😉

    Übrigens, ich weiß wer Schrödl ist! 😉

  116. #116 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 19:50

    Jetzt mal was anderes…

    Ich nahm immer an, QQ arbeitet nicht mit dem Propheten zusammen. Wenn man das Foto oben aber mal betrachtet (der verschwommene Herr am Rednerpult ist Marco Pino) und sich dann vor Augen führt, daß dieser Thread schon einige Tage alt ist, muß man den Machern hier seherische Fähigkeiten bescheinigen.

    QQ – IMMER EIN STÜCK VORAUS!!! 😀

  117. #117 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 20:00

    @#114:

    Was Sie damit sollen? Wissen Sie doch schon: Es passt einfach zu Ihnen! 😉

  118. #118 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 20:12

    @Heimchen: Können Sie nicht wissen, komme erst nächstes Jahr nach Hamburg. Dann allerdings könnten Sie mich treffen. 😉

  119. #119 von Jaette am 15/12/2011 - 20:24

    #115 von Heimchen am Herd

    Übrigens, ich weiß wer Schrödl ist!

    Ich auch, Heimchen! Meinst Du, der Austausch persönlicher Höflichkeiten wäre sonst so zivilisiert erfolgt? Ich mag Schrödl, ansonsten hätte spätestens nach #29 Ähnliches wie das hier bekannte Halt Dein dummes Maul! ™ gestanden. 😀

    @ Schrödl: Das lasse ich als Endposting mal so stehen… Klappe zu, auf ein Neues! 😉

  120. #120 von Martin Schrödl am 15/12/2011 - 20:41

    Also wenn „Kennen“ für Euch das Wissen um Klarnamen ist…

    Klar, dann kennt Ihr mich!

    So wie Jeder hier, der lesen kann. Ein wirkliches Kennenlernen ließe sich aber leider erst nächstes Jahr in Hamburg realisieren. Mal sehen… 😉