Gewalt an Kölner Schule

Ein 14-Jähriger wurde auf dem Schulhof ins Koma geprügelt. Natürlich wurde daraus eine „Prügelei“. Dann sind nämlich beide Seiten gleich schuld. Allerdings ist Köln-Seeeberg als Migrantenhochburg bekannt. Der Täter soll ein iranischer Kurde sein, was uns aber die Presse aus erzieherischen Gründen nicht mitteilt. Statt dessen teilt sie uns mit, dass der Name „Ali“ eines brutalen Schlägers geändert wurde. Der heißt vermutlich eigentlich Torben oder Dominik, und das Ganze hat nur den Zweck, Migranten in Verruf zu bringen.

Der Kölner „Express“ berichtet:

Köln – Seit dem brutalen Übergriff auf einen 14-jährigen Schüler am vergangenen Donnerstag steht die Hauptschule in Seeberg im Focus. Der Gesundheitszustand des jungen Neuntklässlers ist trotz Notoperation immer noch kritisch (EXPRESS berichtete). Schüler und Eltern zeichnen einen düsteres Bild über die Zustände an der Gustav-Heinemann-Hauptschule.

So soll es Schülerinnen geben, die in der Pause im Klassenzimmer bleiben „dürfen“, weil sie Angst haben den Schulhof zu betreten. Sie sollen von Mitschülern bedroht und eingeschüchtert werden. Offenbar ist es nicht nur der 14-jährige Koma-Schläger, der unter Schülern mit verbaler und körperlicher Gewalt Angst verbreitet.

In fortschrittlichen Bundesländern hat man deswegen die Hauptschule abgeschafft. So haben alle Schüler etwas von der Bereicherung. Keiner fühlt sich benachteiligt.

Interessant auch die Reaktion der gutmenschlichen Schulleitung. Das Opfer sollte doch froh sein, wenn die Täter ihm verzeihen:

Auch der Fall von Patrick, der sechs Jahre lang auf dieser Schule war ist (EXPRESS berichtete). Inzwischen ist er 21 Jahre alt, hat einen Hauptschulabschluss und kann sich auf seine Zukunft konzentrieren. Noch vor ein paar Jahren sah das ganz anders aus.

„Als ich von dem Vorfall jetzt gehört habe, habe ich sofort an meine Zeit auf dieser Schule und an die Schlägerei vor knapp vier Jahren gedacht. Einfach schrecklich!“, so Patrick gegenüber EXPRESS.

r war von 2001 bis 2007 Heinemann-Schüler, bis zu dem Tag, als auch er Opfer von brutalen Mitschülern wurde. Schon von Anfang, so Patrick, an hatten die anderen ihn auf dem Kieker. Er wurde gemobbt, ge-hänselt und bedroht. „Eines Tages haben mich plötzlich zwei andere Schüler auf dem Schulhof abgefangen und auf mich eingeprügelt. Als ich schon am Boden lag, schlugen sie meinen Kopf auf den Betonboden und ein Klassenkamerad brachte mich dann nach Hause.“

In den darauffolgenden Minuten stellte Patricks Mutter Monika fest, dass sein Gedächtnis immer schlechter wurde. Er wusste nicht mehr, was vor zehn Minuten war, dann was vor drei Stunden passierte und plötzlich konnte er sich an den kompletten Tag nicht mehr erinnern. Monika fuhr mit ihrem Sohn ins Krankenhaus – Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma. Einen Monat verbrachte er im Krankenhaus, während die Täter schon am Tag nach der Attacke wieder normal zur Schule gingen.

„Ich hatte Angst davor wieder zur Schule zu gehen. Aber als der Rektor sich mit meiner Mutter, mir, den Eltern der Angreifer und den Jungs selbst treffen wollte, sind wir in die Schule gegangen.“, berichtet Patrick. Kaum hatten sie sich hingesetzt, soll der Rektor gesagt haben: „So, jetzt gebt euch mal die Hände und vertragt euch wieder. Dann ist die Sache aus der Welt!“

Patrick und seine Mutter können kaum glauben, was sie da hören müssen. „Mein Sohn wollte einwilligen, aber nur wenn die Schläger ihm versprechen würden, dass er nicht noch einmal ihr Opfer werden würde.“

Und dann kam ein Satz, den beide von einer Schulleitung nie im Leben erwartet hätten, sagt Monika. „Er hat daraufhin zu Patrick gesagt, dass er doch froh sein könne, dass die anderen beiden sich wieder mit ihm vertragen wollen, da könne er doch jetzt nicht gleich schon wieder Forderungen stellen!“

Das Essen kommt einem hoch bei so viel Gutmenschlichkeit…

(Spürnasen: Mathes und Oldie)

Ebenfalls erschienen bei PI-News