Archiv für Juni 2024

BSW am Scheideweg

Weniger als drei Monate nach der Gründung des saarländischen Landesverbandes der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) trat der Co-Vorsitzende Randolf Jobst mit sofortiger Wirkung zurück. Als Gründe nannte er am Freitag Äußerungen der Co-Landesvorsitzenden Astrid Schramm zum Umgang mit der AfD und die fehlende Reaktion des BSW auf Bundesebene darauf, die dann am Freitagabend folgte. Zuvor berichtete die Süddeutsche Zeitung darüber.

Bericht bei FR

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EU will schnüffeln

Es soll ein Beschluss auf den letzten Drücker werden: Kurz vor Ablauf der belgischen Ratspräsidentschaft versuchen deren Ver­tre­te­r:in­nen auf EU-Ebene einen Beschluss zu einem der umstrittensten Überwachungsprojekte zu erzielen: Kommunikationsdienste wie Whatsapp, Signal oder Facebook sollen demnach verpflichtet werden können, auf Anordnung persönliche Bilder und Videos der Nut­ze­r:in­nen zu durchsuchen.

weiter bei taz

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Judenhass als „Wissenschaftsfreiheit“

Nachdem Hochschullehrer den Umgang mit pro-palästinensischen Besetzungen an Universitäten kritisiert hatten, wurden im Bildungsministerium mögliche Konsequenzen thematisiert. Das führte zu Protesten. Nun soll eine führende Beamtin gehen.

weiter bei WELT

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Ein Lied geht um die Welt

Bei der Fußball-EM lauern Gefahren: Terror, Messerangriffe, Hooligan-Schlägereien, Massenpanik. Berliner Polizisten sollen berlinweit aber auch auf etwas Anderes achten: auf Ereignisse im Zusammenhang mit dem 25 Jahre alten Partyhit „L’amour toujours“ des italienischen DJs Gigi D’Agostino. Es wird befürchtet, dass das Partyvolk in der Stadt zur Melodie des alten Partyknallers die Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ grölt.

weiter bei Berliner Zeitung

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Putin besucht Kirche in Nord Korea

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Sommermärchen 2024

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Landwirte im Gespräch

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Ukraine-Bericht 2014

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Max Planck Institut warnte 2013

Pressemitteilung vom 11.06.2013
Geo-Engineering: Ursache für das Hochwasser?
Max-Planck-Institut für Meteorologie: Abschirmung der Sonne verändert die Niederschlagsverteilung
Das Hochwasser in Deutschland hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nun wird Ursachenforschung betrieben. Diese verläuft jedoch sehr einseitig, weil ein Umstand außer acht gelassen wird, der das Hochwasser in Deutschland verursacht haben könnte.

weiter bei Sauberer Himmel

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Die peinlichen Omas mal wieder

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„Die Mannschaft“ soll Ungarn provozieren

Die Behörden sind vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit Deutschland jedenfalls gewarnt. Und obwohl Leon Goretzka nicht auf dem Platz stehen wird, wird seine Botschaft von damals wieder ein Thema sein. Dass der DFB ausgerechnet gegen Ungarn in den pink-lilanen Auswärtstrikots aufläuft, wird schon im Vorfeld als kleine Botschaft in Richtung Ungarns Skandal-Fans gewertet.

Bericht bei Merkur

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Die neue Wolfsschanze kommt nach Wiesbaden

Die Nato plant, die Ukraine militärisch stärker zu unterstützen und beispielsweise die Koordination der Ausbildung ukrainischer Soldaten zu übernehmen. Das Hauptquartier für dieses Militärprojekt soll in Wiesbaden angesiedelt werden.

weiter bei Hessenschau

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Unser Geld ist nicht weg. Das haben nur andere.

Deutschland hat seit dem Jahr 2000 insgesamt 52 Staaten Schulden in Höhe von 15,8 Milliarden Euro erlassen. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die meisten Schulden in Höhe von 4,7 Milliarden Euro wurden demnach dem Irak erlassen, dahinter folgen Nigeria mit 2,4 und Kamerun mit 1,4 Milliarden Euro. Mit den 52 Ländern wurde den Angaben zufolge jeweils ein Regierungsabkommen zur Regelung des Schuldenerlasses geschlossen.

weiter bei WEB

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Kanonenfutter für Selenski: Da geht Abschieben

Mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat sich das Leben der Menschen stark verändert. Viele Frauen und Kinder befinden sich auf der Flucht. Ukrainische Männer werden zum Kampf gegen Russland eingezogen. UN-Angaben zufolge haben mehr als 6,5 Millionen Menschen Zuflucht im Ausland gefunden. Alleine in Deutschland sollen es mehr als eine Million sein. Darunter auch Tausende wehrpflichtige Männer. Diese will Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) zur Rückkehr drängen.

weiter bei Merkur

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Boris Palmer über Jugendliche

@Gewalt auf dem Schulhof, im Club, am Bahnhof
Es gibt immer noch viele Analysen des Wahlverhaltens der jungen Generation, in denen der Faktor „Gewalterfahrung durch Migranten“ nicht vorkommt. Mir scheint das eine Verdrängungsleistung zu sein.
Ich habe über dieses Problem schon 2017 in meinem Buch „Wir können nicht allen helfen“ erste Erlebnisse festgehalten. Unvergessen die jungen Frauen, die von einer Gruppe Asylbewerber massiv sexuell belästigt wurden, das aber nicht öffentlich machen wollten, weil es in einem linken Jugendclub passiert ist und die Furcht vor Ausgrenzung als Rassistin größer war als die Empörung über den Übergriff. Dieser innere Konflikt war für die jungen Frauen nicht auflösbar. Den Rest des Beitrags lesen »

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