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Gewalt an Mozart-Schule

Es geht um Pöbeleien, Schlägereien, Messer auf dem Schulhof und Lehrer, die heillos überfordert sind. Schockierenden Zustände herrschen an der Mozart-Schule in Hellersdorf. Nun wenden sich Eltern in einem Brief an die Öffentlichkeit.Gewalt soll an der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule an der Tagesordnung sein, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. „Die Kinder haben Angst davor, in die Schule zu gehen“, heißt es in einem Schreiben des Elternvertreters Francesco Malo an das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf. Eltern hätten ihm über die schockierenden Zustände an der Schule berichtet. Bericht im FOCUS

Dieser Eintrag wurde erstellt am 03/02/2016, 11:00 und wurde abgelegt unter Fundstück. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Robert Peters am 03/02/2016 - 11:48

    Die Lösung:
    Sofort einen runden Tisch gegen rechts einrichten!

  2. #2 von Rainer am 03/02/2016 - 11:53

    gewalttätig, besonders die die neu zugezogenen nach Deutschland, von Türken und Libanesen ganz zu schweigen bedrohen unsere deutschen Kinder…

  3. #3 von Axel Kuhlmeyer am 03/02/2016 - 12:48

    Das gehört zur ganz normalen Sozialisation von Mohammedanern. Das Erlernen von
    Verdrängungskriegen. Diese „Fähigkeiten“ werden ihnen noch von Nutzen sein im
    späteren Leben, wenn die kritische Masse erreicht ist.

    Schließlich wird der Moslem durch seine Ideologie verpflichtet, die Ungläubigen zu töten,
    zu vertreiben, Hab und Gut zu erbeuten, der UMMA zur Verfügung zu stellen.
    Bis nur Allah angebetet wird und Mohammed als sein Prophet anerkannt wird.

    Diese Taktik wird auch -Djihad- (Anstrengung) genannt.
    Jeder Moslem ist darauf verpflichtet, sonst kommt er in die Hölle, nicht ins Paradies.

  4. #4 von O.Paul am 03/02/2016 - 13:00

    Laßt mich raten: Die Deutschen verhalten sich provokant.

  5. #5 von Herwig am 03/02/2016 - 13:32

    Und welche Parteien wählen deren Eltern?

  6. #6 von Dr. T am 03/02/2016 - 13:52

    Interessanterweise ist an der Mozart-Schule der ausgewiesene Anteil an „Schülern mit nichtdeutscher Herkunftssprache“ für Berliner Verhältnisse sehr gering; in 2014/15 lag er bei 14,1 %. Da die Zustände dort schon seid einigen Jahren immer mal wieder auffallen, kann es auch nicht an einem plötzlichen Zustrom frischer Migranten liegen. Entweder benehmen sich dort biodeutsche Schüler ungewöhnlich schlecht, oder in etwa 10 % Mohammedaner reicht schon aus für völligen Verfall. Als dritte Möglichkeit steht noch statische Verschleierung im Raum: Welche „Herkunftssprache“ wird bei Kindern mit Migrationshintergrund in der ersten und zweiten Generation angenommen?

    http://www.sekundarschulen-berlin.de/migrationshintergrund

  7. #7 von Sophist X am 03/02/2016 - 14:43

    Das Prinzip ist immer das gleiche, aber es will keiner der Verantwortlichen wahrhaben.
    Wenn es keine Strafen gibt, weder für die Kinder noch für den Elternabschaum, werden die Regeln gebrochen. So einfach.
    Und wenn man nicht schnell und schmerzhaft bestraft, kann man sich alle Quatschrunden an die Birne nageln.

  8. #8 von Heimchen am Herd am 03/02/2016 - 14:55

    „Nun soll ein runder Tisch mit dem Bezirk, der Bildungsverwaltung, der Schule und den Eltern organisiert werden. „Damit die Situation nicht eskaliert“, so Komoß.“

    Oh…ja und anschließend tanzen alle ihren Namen!

    Der Tisch war noch „Deutsche Wertarbeit“! 😉

  9. #9 von Heimchen am Herd am 03/02/2016 - 15:17

    Und übrigens wissen wir doch: 😉

    „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.“

    Cladia Roth

  10. #10 von Germania2013 am 03/02/2016 - 16:43

    Das fiel mir auch direkt ein. – Also: Selbst so herbeigeführt. Jetzt fängt man an zu jammern. Ein bisschen spät. Zu spät.

  11. #11 von tfr am 03/02/2016 - 18:30

    Ton Steine Scherben, war das nicht die Band, deren „Managerin“ Claudia Roth war? Da sieht man auch, woher die Sprüche kommen. Aber was stört es einen Deutschen Tisch, wenn sich ein linker Möchtegern daran reibt…

  12. #12 von Heimchen am Herd am 03/02/2016 - 19:33

    #11 von tfr

    „Ton Steine Scherben, war das nicht die Band, deren “Managerin” Claudia Roth war?“

    Ja, sie war die „Managerin“ von Ton Steine Erben… die daraufhin pleite gingen.

    Das ist mein Lieblingslied von Rio Reiser

    Rio Reiser Für Immer und Dich

    Er hatte was…