„Flüchtlingsheim“ oder Verbrechernest?

Köln – Ein gestohlenes Handy, zwei Festnahmen wegen Marihuanabesitzes. Die Bilanz des XXL-Polizei-Einsatzes vor zwei Wochen im Flüchtlingsheim an der Herkulesstraße ist mau. Doch nun kommen erschreckende Zahlen an die Öffentlichkeit! Sie stammen aus einem Bericht des Innenministeriums, der morgen im NRW-Innenausschuss vorgestellt wird und zeigen die kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims. weiter bei BILD

  1. #1 von Heimchen am Herd am 22/04/2015 - 11:13

    BILD fragte Sozialdezernentin Henriette Reker (Grüne): Holen wir uns Kriminelle ins Land?

    „Das ist eine Frage, die letztlich nur kriminologisch zu beantworten ist. Aus meiner Sicht greift es jedenfalls zu kurz, das Phänomen allein dadurch erklären zu wollen, dass Armut und ein schwieriges soziales Umfeld automatisch kriminelle Energien bei den Betroffenen freisetzen.“ Regelmäßige Kontrollen seien wichtig. „Ein anderer wichtiger Ansatz muss eine gesamtgesellschaftliche Integration sein. Eine ausgewogene Sozialpolitik ist noch immer die beste Prävention.“

    *
    Immer schön um den heißen Brei reden, nicht wahr Frau Sozialdezernentin!
    Bloß nicht zugeben, dass man diesem Verbrecherpack nicht mit Sozialpolitik Herr werden
    kann, sondern nur mit Abschiebung!

    Gute Reise und auf Nimmerwiedersehen!

  2. #2 von Ein Widerlicher aus Sachsen am 22/04/2015 - 12:04

    Haben die jetzt aufgeschreckten Politiker und Gutmenschen gedacht, die Herkunftsländer schicken uns ihre Top-Kräfte? Hier scheint fast nur der Abschaum der Gesellschaft zu landen.

  3. #3 von GrundGesetzWatch am 22/04/2015 - 12:57

    Fachkräfte in ihrem Bereich eben……

  4. #4 von Ralf Uhlemann am 22/04/2015 - 13:12

    Bald gibt es den neuen Ausbildungsweg zum Messerfachwirt.

  5. #5 von Heimchen am Herd am 22/04/2015 - 13:58

    Wir brauchen noch ein zusätzliches Ministerium für das Migrationsministerium!

    Wie wäre es mit Kriminalitätsmigrationsministerium, oder so??