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Europas Politiker vernichten Menschenleben

Die europäische Willkommenskultur hat dazu geführt, dass mehr als 300 Menschen im Mittelmeer ertrunken sind: … Trotz meterhoher Wellen und eisiger Temperaturen stachen demnach vier Schlauchboote in Libyen in See – mit Kurs auf Sizilien. Auf einem der Boote erfroren zu Beginn der Woche 29 Menschen. Auf zwei weiteren Booten seien insgesamt mehr als 210 Menschen gewesen. „Von diesen überlebten nur neun“, erklärte UNHCR-Sprecherin Carlotta Sami. „Sie wurden nach vier Tagen auf dem Meer gerettet. Die anderen 203 hat das Meer verschluckt.“ Die Überlebenden berichteten von dem vierten vermissten Boot mit mehr als 100 Menschen an Bord. Ihr Schicksal ist ungewiss. Europas Politiker können ganz mächtig stolz auf sich sein. Natürlich suchen sie die Schuld bei sich. Was grundsätzlich erstmal gut ist. Aber leider suchen sie an falscher Stelle. Nämlich Italien rettet zu wenige. So kann man selbst im eigenen Haus noch auf andere zeigen.

Dieser Eintrag wurde erstellt am 12/02/2015, 19:00 und wurde abgelegt unter Europa. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von tyrannosaurusrex am 12/02/2015 - 19:19

    Das ist erst der Anfang!
    Wenn sich alle der ca. 5 MILLIARDEN Völkerwanderer, denen es mit Hartz 4 wesentlich besser geht, zu uns aufmachen, werden sicherlich ein paar Millionen bei draufgehen.
    Und wenn die „Glücklichen“ hier ankommen werden bei dem Gemetzel um die Beute auch noch genug abgemurkst.
    Als Collateralschaden werden dann wir Ureinwohner, siehe die Indios und American Natives, weitgehend ausgerottet!
    Das nennt sich dann:
    „Refugees welcome“!
    Wenn dann die paar Hunder verschiedenen Ethnien, Sekten und Idiologien Messern und Pistolen hier ihre Kämpfe austragen wirds echt multikulturell

  2. #2 von Heimchen am Herd am 12/02/2015 - 19:29

    „mehr als 300 Menschen im Mittelmeer ertrunken sind: “

    Ich hoffe, diese Meldung hat eine abschreckende Wirkung auf die vielen illegalen Asylbewerber,
    die wie Invasoren unsere Länder überfluten!

    Ich hoffe, es spricht sich endlich bei ihnen rum, dass es nicht mehr so einfach ist, sich auf Kosten
    der westlichen Länder, ein bequemes Leben zu erschleichen!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 12/02/2015 - 19:42

    „Experten sind sich einig, dass Abschreckung nicht hilft, den Flüchtlingsstrom aus Afrika und Krisengebieten wie Syrien oder dem Irak einzudämmen. „Flüchtlinge werden ihr Leben immer weiter aufs Spiel setzen, wenn es keinen anderen Weg gibt, einen sicheren Platz zu erreichen“, zitiert die Deutsche Presse Agentur den Generalsekretär des Europäischen Flüchtlingsrats.“

    Immer diese sogenannten „Experten“

    Dann sage ich mal als Expertin: Selbstverständlich wirken Meldungen von ertrunkenen
    Flüchtlingen abschreckend, was denn sonst?

    Was stellt sich denn dieser Flüchtlingsrat vor, dass wir die Aida zur Verfügung stellen,
    alles auf unsere Kosten? Ich glaube es geht los!!!

  4. #4 von Heimchen am Herd am 12/02/2015 - 19:52

    „Frontex hat auch klargemacht, dass der Fokus auf der Grenzsicherung und nicht auf der Rettung von Flüchtlingen liegt.“

    So muss es auch sein, wir müssen uns vor der Völkerwanderung schützen!

  5. #5 von Heimchen am Herd am 12/02/2015 - 19:54

    Immer mehr männliche Asylbewerber

    BERLIN. Der durchschnittliche Asylbewerber ist jung und männlich. Das geht aus einer Antwort des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge auf eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT hervor. Demnach waren im vergangenen Jahr 66,6 Prozent aller Asylbewerber, die einen Erstantrag stellten, Männer. 2013 hatte ihr Anteil 63,4 Prozent betragen und im Jahr zuvor 61,8 Prozent.

    Rechnet man jedoch die Altersgruppe Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren heraus, bei der sich das Geschlechterverhältnis mit 53,3 Prozent männlich zu 46,7 Prozent weiblich weitgehend die Waage hält, fällt der Männerüberschuß unter den übrigen Asylbewerbern noch deutlicher aus. Von den 18- bis unter 35jährigen (85.842 Personen) – immerhin 49,5 Prozent aller Asylbewerber 2014 – waren 74,6 Prozent männlich.

    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/immer-mehr-maennliche-asylbewerber/

    Und uns will man immer weismachen, dass überwiegend Flüchtlingsfamilien zu uns kommen.
    Wir werden von vorne bis hinten nur belogen!

    Wir werden mit Horden von jungen Männern, überwiegend aus Afrika, geflutet!

  6. #6 von Heimchen am Herd am 12/02/2015 - 20:13

    So sehen die männlichen Asylbewerber aus.

    Ich habe gehört, weiß aber nicht, ob es stimmt, dass viele „Flüchtlinge“ aus Psychiatrien
    und Gefängnissen kommen und die jeweiligen Länder froh sind, dass sie sie los sind!

    Sie werden quasi bei uns entsorgt. Da wundere ich mich auch nicht mehr, dass die ganz
    leicht ausflippen und ihre eigenen Landsleute in den Asylunterkünften abstechen, bei
    der kleinsten Gelegenheit!

    Und solche Leute lassen wir einfach in unser Land, ja sind wir denn alle lebensmüde??

  7. #7 von mike hammer am 12/02/2015 - 20:23

    OT

    Wann schlagen sie die Halbaffenmissgeburt
    im weißen haus tot und
    schmeissen seine
    reste schweinen
    zum fraß vor?

    US-Regierungsaffen befehlen US-Marines ihre waffen an
    die IRAN-Terroristen in jemen zu übergeben
    bevor sie das land verlassen!

    was ein hauffen von idioten.

  8. #8 von mike hammer am 12/02/2015 - 20:35

    OT – Romeo und Julia in Australien

    AUSTRALIEN: 26 jähriger Libanesen Muslimarscxxx, Ehepedärast eines 12 jahre alten schwangeren Kindes wurde wegen fortgesetztem kindesmissbrauch verhaftet.

    Das kind wurde zu der illegalen zeremonie von ihrem (zuhälter)vater gezwungen
    und war mitlerweile schwanger.

    die gehören kastriert und zwangsvergewaltigt, vater und gatte, öffemtlich!

    es drohen aber leider nur 25 jahre sanatorium!

  9. #9 von mike hammer am 12/02/2015 - 20:41

    isis schlächtete heute 8 landsleute weil sie unter verdacht standen für den „mossad zu arbeiten“.

    geflohenes bokoharam flüchling sprecht.

  10. #10 von Heinz Ketchup am 13/02/2015 - 19:13

    Flüchtlingsboote in Seenot: 700 Migranten gerettet

    „Vor der libyschen Küste sind erneut mehrere Flüchtlingsboote in Seenot geraten. Etwa 700 Menschen konnten in Rettungsaktionen von der italienischen Küstenwache in Sicherheit gebracht werden.“

    Was hat eigentlich die italienische Küstenwache vor der libyschen Küste zu suchen?

    Oder werden etwa die „Flüchtlinge“ schon (bald) direkt an der afrikanischen Küste gerettet abgeholt? 🙄

    http://www.epochtimes.de/Fluechtlingsboote-in-Seenot-700-Migranten-gerettet-a1220903.html