Seit Jahrzehnten gehörten deutsche Straßen den Linken. Gewerkschaften, 68er, Kernkraftgegner, Grüne und Antifa: Deutschlandhasser bestimmten, wer hier demonstrieren durfte. Türkische Nationalisten und islamische Judenhasser waren willkommen, wann immer aber sich ein kleines Häuflein Deutscher zu bürgerlichen oder rechten Protesten zusammenfand, wurde es mit der Übermacht der staatlich geförderten Roten nieder gebrüllt. Doch plötzlich ist alles anders. In Köln zeigen tausende Fußballfans, dass sie sich von Antifaschlägern nicht einschüchtern lassen. In Dresden wächst die Zahl der neuen Montagsdemonstranten nach vier Veranstaltungen auf 2.000 Teilnehmer gestern. In Erfurt gehen tausende Menschen auf die Straße, um gegen die von der SPD ermöglichte Machtübernahme durch die ehemalige SED zu protestieren. Obwohl die Medien in allen Fällen vor Rechtsextremisten unter den Teilnehmern warnen wie die Süddeutsche „Im Verein mit AfD und Neonazis„, lassen sich die Bürger nicht länger abschrecken und treten für ihre Meinung ein, statt wie zuvor der linksextremen Antifa im „Kampf gegen Rechts“ Deckung zu geben. Die Waffen der Propaganda und des roten Straßenterrors drohen stumpf zu werden, seit durch die Wahlerfolge der AfD klar geworden ist, dass die Andersdenkenden viele sind und keine zurückgebliebene Minderheit, wie die Staatspropaganda lange Jahre erfolgreich mangels wählbarer Alternativen suggerieren konnte. Die Demonstration der HOGESA am kommenden Samstag wurde von der Polizei verboten, so wie es sonst bei rechtsextremen Veranstaltungen der NPD üblich geworden ist. Nach aller Erfahrung werden solche Verbote von den Verwaltungsgerichten im Schnellverfahren wieder aufgehoben, denn hier wird ein hochstehendes Grundrecht der Deutschen eingeschränkt. Allerdings verfügen NPD und Pro auch über erfahrene Anwälte. Inwieweit die bisher unpolitische HOGESA entsprechende Kontakte hat, ist uns nicht bekannt. Es heißt aber, dass gegen das Verbot geklagt würde. Dafür wünschen wir viel Erfolg und berichten, wenn sich neue Nachrichten ergeben. Wer nach Hannover reisen wollte, sollte unbedingt weiter an diesen Plänen festhalten.
Links verliert die Straße
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#1 von wikinger am 12/11/2014 - 10:35
liebe freunde deutschlands und der hogesa.seit euch gewiss das wir vor gericht ziehen um zu siegen.und das können wir nur wenn wir einen adler haben der die krähen erledigt.wir werden marschieren!UNSERE FAHNE-UNSER LAND!MAXIMALER WIDERSTAND!
#2 von Krokodil am 12/11/2014 - 10:39
Mit den Hools wird das nichts.
Die lassen sich provozieren, bzw gehen nicht effektiv gegen, evtl auch eingeschleuste, Störenfriede vor.
Viele von denen haben garantiert das Herz an der richtigen Stelle, aber in dieser Situation sind sie wohl überfordert.
Man sollte das nicht verklären, es sind Krawallbrüder.
Ich hoffe NICHT, dass wir die wirklich brauchen.
Aber sie können ja versuchen ob sie die Kurve kriegen eine gesittete Demo abzuhalten.
#3 von quotenschreiber am 12/11/2014 - 10:49
Sind gesittete Demos wirklich in Deutschland der Weg zum Erfolg? Lehren uns nicht gerade die sehr erfolgreichen Linken, Kurden, Asylbewerber, Moslems und viele andere, dass in Deutschland sogar geltendes Recht gerne mal etwas verbogen wird, wenn genug Druck der Straße hinter Forderungen steht? Das ist für uns Bürgerliche, die an die Macht der besseren Argumente glauben wollen, kein wünschenswerter Zustand – aber vielleicht realistisch?
#4 von Krokodil am 12/11/2014 - 10:56
Ich bin aber kein Linker, Kurde, Asylbewerber oder Moslem.
Da muss ich mich wohl benehmen. Möchte ich eigentlich auch.
„Sind gesittete Demos wirklich in Deutschland der Weg zum Erfolg?“
Zumindest bestand bis gestern Einigkeit diese Vorgehensweise sei ein wichtiger Grund für das Gelingen 1989 gewesen. Da wurde der Druck ja auch friedlicherzeugt.
#5 von Harald am 12/11/2014 - 11:21
Die Begriffe „Nazi“ und „Antisemit“ sind „Keulen“, „Werkzeuge“…
selbsterfüllende, prouzierende, generierende,
…Bumerangs.
#6 von Heimchen am Herd am 12/11/2014 - 12:19
„Links verliert die Straße“
Also, bis jetzt gilt immer noch: „RECHTS VOR LINKS“ auf unseren Straßen.
Wir haben RECHTSVERKEHR auf unseren Straßen…
OMG….das ist ja sowas von rassistisch!
#7 von Heimchen am Herd am 12/11/2014 - 12:30
Habe ich ganz vergessen:
Wir leben angeblich in einem „RECHTSSTAAT“, ist es nicht eher ein „LINKSSTAAT“?
Links kommt von linken: Jemanden linken, hereinlegen, täuschen,
#8 von mike hammer am 12/11/2014 - 13:32
die Hools haben nuer eben mitbekommen
das die Linken so tun als ob die strasse ihnen gehört.
da sie die linken noch nicht abgeklopft haben wollen sie es nachholen.
nicht das sich einer beschwert, man hat sie einfach vergessen.
karl marx ist ja auch ein beschissen klingender verein, also druffhauen und überzeugen.
#9 von mike hammer am 12/11/2014 - 13:33
oops falsches bild.
#10 von Heimchen am Herd am 12/11/2014 - 16:08
#3 von quotenschreiber
„Sind gesittete Demos wirklich in Deutschland der Weg zum Erfolg?“
Ein ganz klares NEIN!!!
Es hat überhaupt keinen Sinn, auch noch so friedlich zu demonstrieren, wenn es den
Gutmenschen nicht gefällt!
Dresden: Breite Protestfront gegen Pegida formiert sich
Dresden. Die Initiative „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) hat am heutigen Montag wieder zu einer „Montagsdemonstration gegen Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden“ aufgerufen. Dagegen regt sich Protest und Widerstand. Die Piraten laden ab 16.30 Uhr zu „#nopegida“ an den Goldenen Reiter ein.
SPD-Unterbezirksvorsitzender Christian Avenarius bezeichnet die „Pegida“-Anhänger als „scheinbare Biedermänner“, die Ängste in der Dresdner Bevölkerung nutzen wollen, um für ihre ausländerfeindlichen Absichten zu werben. „Es ist kein Zufall, dass die ‚Pegida‘-Leute dann in den Ortsbeiräten auftauchen, wenn über das Thema der Unterbringung von Asylbewerbern gesprochen wird“, so Avenarius.
Weiter hier: http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/politik/detail/-/specific/Dresden-Protest-gegen-scheinbare-Biedermaenner-von-689837185
Da hilft nur eines….Leute zeigt es diesen Idioten, dass es in Deutschland auch noch
normale Menschen, mit einem gesunden Menschenverstand gibt!!!
Geht auf die Straße, zusammen mit den Hooligans, die Euch Schutz geben vor diesen
linken Volksverräter! Nur zusammen sind wir stark!
#11 von Dinkie am 12/11/2014 - 17:54
Ich verstehe das mit der Anmelderei nicht. Das ist doch wie der Witz von Lenin, daß deutsche Revolutionäre keinen Bahnhof besetzen können, wenn der Kartenschalter geschlossen ist. Warum organisiert man das Ganze nicht einfach als Flashmob, ohne Anmeldung. Die Polizei wäre hilflos und die Antifa-SA könnte nicht mobilisieren.
#12 von EgonM am 12/11/2014 - 19:36
#11 von Dinkie am 12/11/2014 – 17:54
„Warum organisiert man das Ganze nicht einfach als Flashmob, ohne Anmeldung.“
Weil die intellektuell unterbelichteten Hooligans dazu gar nicht in der Lage sind.
#13 von EgonM am 12/11/2014 - 19:37
#2 von Krokodil am 12/11/2014 – 10:39
„Man sollte das nicht verklären, es sind Krawallbrüder.“
Das seh ich ganz genau so.
#14 von GrundGesetzWatch am 12/11/2014 - 22:04
@ von Dinkie
Das mit Flashmob funzt nicht. Allerdings nutzen die linken Faschisten den Freibrief aus dem linksradikalen Karlsruhe aus (sorry, Bundesverfassungsgericht). Die haben entschieden dass es reicht eine sogenannte „Spontandemo“ bei einem Sherif anzumelden, brauchst nur deine Adresse anzugeben. Hätten die HoGeSa auch machen können, nur eben nicht auf dem Raum der eigentlichen Demo. Wurde übrigends von „Normalos“ gemacht als Pierre Vogel in Pforzheim war. Ich habe es gefilmt. Es waren vielleicht eine Gruppe von acht Personen welche dagegen demostrierten. Sofort kam die Polizei, nahm den Namen und Adresse des „Spontandemoleiters“ auf und es war gegessen. Spontandemos machen viele Linksradikale der Antifa um die drei Tage Voranmeldung zu umgehen.
#15 von EgonM am 12/11/2014 - 22:12
#14 von GrundGesetzWatch am 12/11/2014 – 22:04
„Wurde übrigends von “Normalos” gemacht als Pierre Vogel in Pforzheim war.“
Übrigens schreibt man „übrigens“ nicht „übrigends“ sondern „übrigens“.
„Ich habe es gefilmt.“
Wo kann man das anschauen?
#16 von GrundGesetzWatch am 13/11/2014 - 00:10
@ #15 EgonM
Ich habe das Video nicht online gestellt. Jemand anders hatte den Bericht für PI gemacht und die Spontandemoanmeldung war aus meiner Sicht auch nicht erwähnenswert. Die Polizei machte das dort von jeder Gruppenansammlung aus formalrechtlichen Gründen und blieb auch höflich.
Es gab wichtigere Sachen bei der Veranstaltung. Der (vermutliche) Leibwächter von Pierre Vogel hatte ein T-Shirt mit aufgedruckter Al-Kaida-Flagge. Die war damals noch nicht verboten. Trotzdem, ich seh Pierre Vogel sehr gelassen und schließe mich nicht den Mainstream-Medien an welche nur auf ihn draufdreschen. Ich seh ihn sehr unterschiedlich. In Wangen in Stgt wo die untereinander waren ohne Presse redete er auch nicht so wie die Mainstreampresse ihn darstellt. Vor allem muss ich anerkennen dass man mit den Salafis stundenlag über den Islam fachkundig diskutieren kann, im Gegensatz zu der Antifa welche einem sofort Prügel androht und es auch durchführt wenn man sie fotografiert.
#17 von Lauternfan am 13/11/2014 - 01:50
GrundGesetzWatch…willst du wirklich mit Leuten stundenlang „fachkundig“ über den Islam aka Allahsatanismus diskutieren, die in Deutschland Minderjährige als Kanonenfutter für blutige Bürgerkriege rekrutieren? 🙄
#18 von Harald am 13/11/2014 - 09:03
„…Türkische Nationalisten und islamische Judenhasser waren willkommen,“…
…der Binnenmarkt.
„, wann immer aber sich ein kleines Häuflein Deutscher zu bürgerlichen oder rechten Protesten zusammenfand, wurde es…niedergebrüllt.“…
Die träge Masse Entmündigter, Mundtoter, „nützlicher Idioten“ war und ist Garant für den Griff die, den Raub aus der Gemeinschaftskasse r e a l e r Wertschöpfung.
So soll es bleiben!
#19 von Harald am 13/11/2014 - 09:05
für den Griff in die, den Raub aus der