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Grauenvoll: In Polen wird vor dem Islam gewarnt

Völlig verblödet zeigt sich Jens Mattern im „Kurier“. In Polen gibt es doch tatsächlich eine „Polnische Verteidigungsliga“, welche die an Moslems interessierten Frauen über die Gefahren des Islam aufklärt. Der Ursprung der radikalen Bewegung liegt im englischen Luton. Dort gründeten Personen aus dem Hooligan-Milieu 2009 die „English Defence League“ , nachdem aus dem Irak heimkehrende Soldaten beschimpft wurden. In England gebe es ja (die von guten Menschen stets bestrittenen) Probleme mit dem „radikalen Islam“. Aber in Polen? Dort gibt es doch nur wenige Moslems, und die sind alle lieb. Dabei merkt der gute Trottel noch nicht mal, was er da sagt. Nämlich dass der Islam zunehmend zum Problem wird, je stärker er wird. Die Kommentare zu diesem schwachsinnigen Artikel sind denn auch vernichtend.

Dieser Eintrag wurde erstellt am 16/01/2014, 15:00 und wurde abgelegt unter Islam, Journalismus. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von derbetzebeebt am 16/01/2014 - 19:09

    „Nämlich dass der Islam zunehmend zum Problem wird, je stärker er wird.“

    Das ist noch verharmlosend ausgedrückt. Für mich immer noch eins der ausdrucksstärksten Videos zum Thema; stelle es nochmal hier rein, vielleicht kennen es Manche noch nicht.

    Vorsicht: Die genannten Prozentsätze sind schon recht veraltet, die Islamisierung ist in den meisten Ländern bereits weiter vorangeschritten, wie auffallend sein dürfte.

  2. #2 von kalypts am 16/01/2014 - 19:10

    Nur weil in Österreich es verboten ist, den „Propheten“ Mohammed pädophil zu nennen, da er ja laut Begründung „nur“ eine 9-jährige missbraucht hat, müssen andere Länder ja nicht auch so verkommen sein, In Polen jedenfalls ist Schächten verboten – und das ist gut so!

  3. #3 von Peter Pan am 16/01/2014 - 19:21

    …ja die Türken haben ja sicher auch Polen wieder aufgebaut genau wie Deutschland! Und den Tartar haben sie gleich miterfunden.
    Bedenklich sind für mich nur die Linken, die ständig versuchen die Mondgottanbeter zu instrumentalisieren. Vielleicht müßte manInn mal mehr an dieses Gesocks herantreten, so auf Kopfhöhe vielleicht? Man wird ja noch fragen dürfen.

  4. #4 von derbetzebeebt am 16/01/2014 - 19:25

    @Peter Pan

    Hmmm. 😉

    Die Türken haben Polen aufgebaut zum Dank dafür, daß die polnischen geflügelten Reiter sie 1683 vor Wien vernichtend geschlagen haben?

  5. #5 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 20:01

    #2 von kalypts am 16/01/2014 – 19:10

    „In Polen jedenfalls ist Schächten verboten – und das ist gut so!“

    Und was sagen die dortigen Juden dazu?

  6. #6 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 20:22

    #5 von Roland L. M.

    „Und was sagen die dortigen Juden dazu?“

    Das habe ich mich auch schon gefragt. Gibt es überhaupt noch Juden in Polen? 🙄

  7. #7 von Kalle Meerenbach am 16/01/2014 - 20:31

    #6 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 – 20:22

    Oh ja, die gibt es. Und die sind „not amused“.

    The late Mike Hammer hat ja ausführlich dazu Stellung genommen.

  8. #8 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 20:38

    „Linke wollen nun am Freitag in Warschau eine Protestaktion gegen die Patrouillengänge der Islamfeinde starten. Unter dem Motto: „Mädel! Sprich nicht mit dem Nationalisten!“

    Also, „Mädel“ haben die Nazis auch immer zu den Frauen gesagt. „Mädel“ ist voll Nazi!

    „Mädel“, kauf nicht bei den Juden, oder wie? 🙄

  9. #9 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 20:42

    #8 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 – 20:38

    Was heißt denn „Mädel“ auf Polnisch? Und hat es dort wirklich exakt dieselbe Bedeutung wie im Deutschen?

  10. #10 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 20:47

    #9 von Roland L. M.

    „Was heißt denn “Mädel” auf Polnisch? “

    dziewczyna

    „Und hat es dort wirklich exakt dieselbe Bedeutung wie im Deutschen?“

    Ja!

  11. #11 von derbetzebeebt am 16/01/2014 - 20:50

    Was heißt denn „Roland L. M.“ ausgeschrieben? Roland Leckere Milch? Muß doch wieder was aus dem Bereich Lebensmittel sein. Ist der „Obatzter“ etwa aus? 🙄

  12. #12 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 20:52

    #11 von derbetzebeebt am 16/01/2014 – 20:50

    Willst Du auch noch wissen, wo mein Haus wohnt?

  13. #13 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 20:53

    #11 von derbetzebeebt

    Mike, kannst Du auch mal an was anderes denken, als an Lebensmittel? 🙄

  14. #14 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 20:53

    #10 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 – 20:47

    Danke. Ich kann leider kein Polnisch.

  15. #15 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 20:55

    #14 von Roland L. M.

    Bitte, ich kann auch kein Polnisch, aber wozu gibt es Übersetzungen? 😉

  16. #16 von derbetzebeebt am 16/01/2014 - 20:57

    #12 von Roland L. M.

    „Willst Du auch noch wissen, wo mein Haus wohnt?“

    Interessante Reaktion. Nicht nötig, danke. 🙂

  17. #17 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 21:02

    Können wir jetzt weiter diskutieren, oder scheitert es an der Lebensmittelfrage? 🙄

  18. #18 von derbetzebeebt am 16/01/2014 - 21:04

    Hast du deinen Obatzter schon aufgegessen, Heimchen?

  19. #19 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 21:16

    #17 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 – 21:02

    „Können wir jetzt weiter diskutieren“

    Von mir aus gerne. Also dürfen die polnischen Juden nun schächten oder nicht?

  20. #20 von Kalle Meerenbach am 16/01/2014 - 21:16

    Sie dürfen nicht.

  21. #21 von derbetzebeebt am 16/01/2014 - 21:19

    Wechselt/Tippt immer schneller. 🙂

  22. #22 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 21:30

    #20 von Kalle Meerenbach am 16/01/2014 – 21:16

    „Sie dürfen nicht.“

    Und was sagen die polnischen Juden dazu? „The late Mike Hammer“ kenne ich leider nicht.

  23. #23 von Kalle Meerenbach am 16/01/2014 - 21:32

    Wie oben bereits angedeutet: sie sind empört.

  24. #24 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 21:36

    #18 von derbetzebeebt

    „Hast du deinen Obatzter schon aufgegessen, Heimchen?“

    Was ist das überhaupt? Ich komme aus dem Norden, da gibt es sowas nicht. 🙄

  25. #25 von Heimchen am Herd am 16/01/2014 - 21:40

    #19 von Roland L. M.

    „Von mir aus gerne. Also dürfen die polnischen Juden nun schächten oder nicht?“

    Das kann ich Dir leider auch nicht sagen, aber Mike Hammer könnte das, denn er ist Jude! 😉

  26. #26 von xRatio am 16/01/2014 - 21:48

    KIKA: Schau in meine Welt!
    http://www.kika.de/fernsehen/a_z/s/schauinmeinewelt/140119.shtml

    Tahsins Beschneidungsfest

    Bald ist es so weit! Aufgeregt und voller Vorfreude blickt der elfjährige Tahsin auf das kommende Ereignis, das ihn und seinen kleinen Bruder Emir endlich zu Männern machen soll: Die Beschneidung.

    „Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann“ – freut sich Tahsin. Jeder muslimische Junge muss beschnitten werden, so verlangt es die religiöse Tradition. Häufig geschieht das im Alter von bis zu drei Jahren. Doch Tahsins Vater wollte, dass seine Söhne diesen Schritt im Leben bewusst miterleben. Und trotz aller Ängste vor dem Eingriff und vor allem vor der Betäubungsspritze, fiebert Tahsin diesem Tag entgegen.

    Für die Roma-Familien in Kesan ist die Beschneidungsfeier eines der wichtigsten Feste überhaupt. Zwei Wochen nach Tahsins Beschneidung wird es ein großes Fest mit über 400 Gästen geben und Tahsins wird auf einem Thron sitzen und viele viele Geschenke bekommen.

    Ausstrahlung: 19. Januar 2014

    Zur freudigen Einstimmung auf das Großereignis
    mag allen Kinderchen diese Metzelei dienen:

    xRatio

  27. #27 von xRatio am 16/01/2014 - 21:55

    Zu suchen braucht man bei diesem ebenso bescheuerten wie
    verbrecherischen Wahnsinn auch nicht lange:

    Die Federführung für die laufenden Geschäfte des Kinderkanals von ARD und ZDF obliegt dem
    Mitteldeutschen Rundfunk (MDR)
    Anstalt des Öffentlichen Rechts
    Gesetzlicher Vertreter: FRAU „Prof. Dr.“ Karola Wille (Intendantin)
    Kantstraße 71 – 73, D-04275 Leipzig
    Telefon: 0341 3000
    xRatio

  28. #28 von Heimatloser am 16/01/2014 - 22:09

    Wird jetzt Kinderschändung im Kinderkanal übertragen?

  29. #29 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 22:11

    #26 von xRatio am 16/01/2014 – 21:48

    „Jeder muslimische Junge muss beschnitten werden, so verlangt es die religiöse Tradition.“

    Nach meinem Kenntnisstand ist das auch in der jüdischen Religion so.

  30. #30 von Salander am 17/01/2014 - 00:49

    Heimchen, remember the katholisierten Kaschinsky brothers 🙂

  31. #31 von kongomüller am 17/01/2014 - 09:52

    die linken wollen deutschland mit kriminellen ausländern fluten:

    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/linkspartei-einbuergerung-auch-von-verfassungsfeinden/

    konsequenz: h4 auch für taliban, alkaida und drogenbosse.
    den kommunisten gelingt es immer wieder, dem irrsinn noch eins draufzusetzen.

  32. #32 von Heimchen am Herd am 17/01/2014 - 12:40

    Brit Mila

    Die Brit Mila (auch: Berit Mila; hebräisch ברית מילה, dt. „Bund der Beschneidung“, jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: Briss) ist die (partielle) Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch. Durchgeführt wird sie durch einen Mohel, den Beschneider, der in der Praxis der Brit Mila ausgebildet wurde.[1]
    Die Beschneidung ist ein Gebot, das selbst von den meisten säkularen Juden befolgt wird, da sie es als wichtigen Bestandteil jüdischer Identität ansehen. Unterschiedliche Auffassungen gibt es darüber, ob die Beschneidung ohne[2] oder mit Betäubung[3] durchgeführt werden soll.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Brit_Mila#Beschneidung_und_Beschnitten-Sein_im_Nationalsozialismus

  33. #33 von olli am 18/01/2014 - 22:15

    Wie mir Polen berichteten wimmelt es dort in Großstädten nur so von „Türken“ kann sein das sie damit auch Tschetschenen etc. meinen.Gemeldet sind sie wohl nicht deswegen gibt es auf dem Papier in Polen auch nur so wenig Moslems…

  34. #34 von heimatloser am 18/01/2014 - 23:11

    #31 kongomüller
    interessant was in dem verlinkten Artikel steht. Ich finde eine Prüfung der „Verfassungstreue“ sollte für alle normal sein die in Geltungsbereich derjenigen leben, sie wollen ja im allgemeinen auch von ihr profitieren. wesentlich gründlicher sollte diese „Verfassungstreue“ allerdings bei den Politikern geprüft werden.