Schweden: Weihnachten ohne Weihnacht

Die Kvisthamraschule in Norrtälje (Schweden) hat den Toleranzpudel abgeschossen: Der Direktor verlangte, dass die Wörter „Gott“ und „Weihnachten“ aus Weihnachtsliedern gestrichen werden müssen. „Die Kinder sind nach Hause gekommen und waren traurig. Sie sagten, sie dürften Wörter wie Gott, Christus und Weihnacht nicht singen. Weil man Angst hat, jemand könnte sich diskriminiert fühlen“. Zwar nahm er das nach Elternprotesten zurück, aber gefeiert wird in der Turnhalle und nicht etwa in der Kirche. Nichtchristen könnten sich sonst diskriminiert fühlen. Wer mag denn das bloß sein? Übrigens, dieselben guten Menschen, die solchen Schwachsinn verbreiten, haben kein Problem damit, Nichtmoslems bei Schulausflügen in Moscheen zu zwingen oder ganz toleranzduselig an dem dämlichen Fastenbrechen teilzunehmen.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 05/12/2013 - 18:32

    „Schweden: Weihnachten ohne Weihnacht“

    Die Kriecherei vor dem Islam….nimmt immer groteskere Formen an! 👿

  2. #2 von Caruso am 05/12/2013 - 19:34

    Ich habe nahe Verwandte in Schweden. Wenn sie auch so blöd geworden sind, kündige ich ihnen die Verwandschaft. – Die Leute sind wirklich blöd oder so ängstlich, so verunsichert, daß sie schon aus Vorsicht so handeln. Ein Wahnsinn, was da läuft!!
    lg
    caruso

  3. #3 von Grumbira am 05/12/2013 - 19:43

    http://www.friatider.se als einzige Quelle? Lachhaft.

  4. #4 von Gudrun Eussner am 05/12/2013 - 21:50

    @ #3 Grumbira, und was ist dies, Du kannst wohl schwedisch? Kvisthamraskolan Norrtälje 😉

  5. #5 von kongomüller am 06/12/2013 - 02:22

    direktorenposten in schwedischen schulen üben eine große anziehungskraft auf warmduscher, turnbeutelvergesser, islamstreichler, selbsthasser, zugbrückenherunterlasser, vaterlandsverräter, schwachmaten und dummköpfe aus.
    bei uns sieht es aber auch nicht besser aus.

  6. #6 von Grumbira am 06/12/2013 - 05:34

    #4 von Gudrun Eussner am 05/12/2013 – 21:50

    Warum wurde diese Quelle in dem Artikel nicht genannt?

  7. #7 von derbetzebeebt am 06/12/2013 - 07:12

    Unser Grumbira kann sich mal wieder was nicht vorstellen.

  8. #8 von Störtebekker am 06/12/2013 - 15:07

    Was ist aus den stolzen Wikingern geworden? Weicheier die vor einer Straßenräuberreligion kuschen! Schämt Euch!!!

  9. #9 von Gudrun Eussner am 06/12/2013 - 15:21

    @ #6 Grumbira, ich wollte nur wissen, ob der Artikel davon handelt. Einige Vokabeln weisen auf Weihnachten hin, aber ich nix verstehen schwedisch. 😦

  10. #10 von Heimchen am Herd am 06/12/2013 - 15:27

    #8 von Störtebekker

    „Was ist aus den stolzen Wikingern geworden?“

    Genau…DAS frage ich mich auch… 🙄

  11. #11 von ThomasD am 06/12/2013 - 16:30

    In dem Artikel geht es zwar nicht um Schweden, aber um Oslo bzw. Norwegen.

    Artikel im Original: http://beforeitsnews.com/alternative/2013/12/it-is-not-coming-it-is-here-oslo-police-we-have-lost-the-city-2839906.html

    Die Polizei von Olso gibt zu: „Wir haben die Stadt verloren.“
    Die Polizei von Oslo sagt, daß sie die Kontrolle über die Stadt verloren hat …
    Das spiegelt genau das wider, was überall in Europa und im Vereinigten Königreich geschieht; muslimische Enklaven werden zu No-Go-Zonen für Nicht-Muslime, selbst für die Polizei, Feuerwehren und Rettungskräfte.
    Europäische ´No-Go-Zonen´ für Nicht-Muslime breiten sich aus (diese Meldung wurde bereits im November 2011 veröffentlicht!).
    „Besetzung ohne Panzer und Soldaten“
    Die Polizei von Oslo „Wir haben die Stadt verloren.“
    Ein niederschmetternder Bericht von CBN zeigt, daß Oslo bereits fest unter der Kontrolle muslimischer Invasoren ist. In vielen Stadtteilen gilt die Scharia als alleiniges Gesetz. Dort herrscht allein der ortsansässige Imam. Eine kürzlich veröffentlichte Kriminalstatistik beweist, daß alle in Oslo begangenen Vergewaltigungen zu 100 % von nicht-westlichen Einwanderern begangen werden, und daß 90 % aller Opfer norwegische Frauen waren, die ihrerseits von linken Kotzbrocken als Angreifer bezeichnet wurden – genauer gesagt als „Rassisten“.
    (von L.S.Gabriel)
    Der Anblick von vielen strohblonden Frauen in Oslo ist selten geworden in diesen Tagen. Viele Norwegerinnen färben ihre Haare, um nicht sofort als blonde Frau erkannt zu werden.. Das ist nur eine schwache Verteidigung gegen muslimische Vergewaltigungsbanden, doch zumindest gibt ihnen das irgendwie ein gewisses Gefühl der Sicherheit, seit die Polizei sie kaum noch beschützen kann. Ganz im Gegenteil; einem Vergewaltigungsopfer wurde seitens der Polizei erklärt, daß jeder ein Recht auf Sicherheit habe. Leider kann die Polizei diese Garantie nicht länger erfüllen. „Wir haben die Stadt verloren“, wurde ihr gesagt.
    Tetouani Fatima, die selbst Migrantin ist, sagte, daß Teile Oslos mittlerweile islamischer seien als Marokko.
    Die Therapeutin Kristin Spitznogle wurde äußerst scharf kritisiert, als sie aussprach, was ganz offensichtlich und durch Statistiken belegt werden kann: muslimische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen. Jede Frau, die sich nicht gemäß dem Koran kleidet, und die nicht beschnitten ist (genital verstümmelt, wie sie es traditionell allen Frauen vorschreiben), gilt in den Augen der Muslime als Hure und darf vergewaltigt werden.
    [Sie halten sich niemals an die nationalen Gesetze der Länder, die sie unterwandern – sie wenden überall die Gesetze der Scharia an und zwingen sie anderen ebenfalls auf, und auf diese Weise erobern sie ein Land, in dem sie Stadt um Stadt übernehmen.
    So können sie tun und lassen, was sie wollen, da sie niemals verhaftet und unter das jeweils geltende Recht des Landes gestellt werden können, in dem sie leben. Statt dessen leben sie unter ihrem eigenen Gesetz, und daher können sie nicht für Gesetzesverstöße des jeweiligen Landes haftbar gemacht werden.
    Sie morden frei und offen, und sie brauchen sich keinerlei Sorgen darum machen, dafür verhaftet zu werden. Sie beanspruchen für sich einzig die „Religionsfreiheit“! Sie errichten ihr eigenes Land, Verwaltung, Gerichte, Gesetze etc. in dem jeweiligen Land, das sie unterwandern. Ein Land innerhalb eines Landes, aber dennoch beanspruchen sie die selben Grenzen, die auch das jeweilige Land beansprucht; sie erklären anschließend das gesamte Land für IHR Land. So haben sie schon immer gehandelt. Wie können Völker nur so dumm und selbstmörderisch sein, überhaupt jemand von denen in ihr Land einzuladen, damit sie dort Blut vergießen und um es anschließend erobern können. Das ist komplett wahnsinnig.]
    Walid al-Kubaisi, ein norwegischer Journalist, stammt aus dem Irak und ist Moslem. Er sieht das Problem und ist sich sicher, daß es einen gewaltsamen Kampf der Kulturen geben wird. “Niemand spricht offen aus, daß wir ein großes Problem und düstere Zukunftsaussichten haben“, führt er aus.
    [Das ursprüngliche Norwegen gibt es nicht länger, es ist zu einem weiteren muslimischen Land geworden. Diese (muslimischen) Länder haben bereits die halbe Welt unter das Gesetz der Scharia gebracht. Doch das ist genau das, was geschieht, wenn man Muslimen erlaubt, ins Land zu kommen. Das haben sie seit Jahrhunderten getan, aber niemand scheint daraus irgendwelche Lehren zu ziehen, außer Japan, das keinem Moslem erlaubt ins Land zu kommen – die einzig Klugen auf diesem Planeten!]
    Vor wenigen Monaten drohte die Terroristengruppe Ansar al-Sunna in einem offenen Brief mit Terror-Anschlägen und erklärte:
    “Wir wollen kein Teil der norwegischen Gesellschaft sein. Wir wollen nicht mit dreckigen Kreaturen wie euch zusammenleben.“
    Sie verlangen einen islamischen Staat, in dem die Scharia als Gesetz gelten soll, obwohl nur 10 % der Bevölkerung Muslime sind. Wie werden sich die Dinge wohl entwickeln, wenn ihr Anteil 20 Prozent oder mehr erreichen wird?

    Übersetzung: ThomasD

    Es ist zu befürchten, daß sich die Zustände, die bereits in Oslo alltäglich sind (s. o.), auch in Städten Deutschlands abspielen werden, wenn sich der kranke Müll (Islam) immer weiter ausdehnt. Unsere realitätsresistenten und vollkommen naiven rotgrünbunten Multi-Kulti-Träumer erkennen nicht, daß gerade die Ziele und Tugenden, für die sie sich einsetzen (Demokratie, Emanzipation, Toleranz u. v. a. m.) durch eben diese totalitäre und intolerante Drecks-Ideologie im höchsten Maße gefährdet sind bzw. durch den Islam verunmöglicht werden.

  12. #12 von Fredi Pürzl am 07/12/2013 - 19:49

    Dem Direktor würd ich ins Hirn scheissen und ihn mal fragen ob er noch richtig tickt!! Sind die Leute wirklich alle schon so deppert, ist irgendwo irgend ein Gift ausgetreten und in die Atemluft gekommen, oder was ist wirklich los?? Das wird ja echt immer ärger und unverständlicher was die hier abziehen.

    Das ist doch echt nicht mehr stubenrein!!!!