Feigheit vor dem inneren Feind

bw-linke-plakat1

Schlechte Ausbildung, unzureichende Ausrüstung, veraltetes Material und einengende Vorschriften aus fernen Bürokratenstuben gefährden das Leben deutscher Soldaten täglich – besonders im Auslandseinsatz. Hinzu kommt die mangelnde Anerkennung ihrer Arbeit. Mit größter Selbstverständlichkeit dürfen in Deutschland Linksextremisten Gelöbnisse stören und Infostände der Bundeswehr angreifen (QQ berichtete). Die Soldaten müssen dies ohne Gegenwehr ertragen. Gerichte erlauben ausdrücklich jedermann, jeden Soldaten als Mörder zu beschimpfen und Bundestagsparteien feiern auf Plakaten, wenn deutsche Soldaten im Einsatz, den die Politiker befohlen haben, fallen. Über all das gibt es keine öffentliche Empörung, keine Zeichen der Solidarität, wie sie etwa in England oder den USA selbstverständlich sind. Kein Prominenter in Deutschland bekennt sich zur Bundeswehr. Die Soldaten selbst äußern ihren Frust nur intern, aber selbst das ist ihrem Dienstherren, der verantwortlich wäre, sich schützend vor seine Männer und Frauen zu stellen, zuviel. In ekelerregender Anbiederung an den roten Zeitgeist beschimpft Verteidigungsminister Lothar de Maiziere unsere Soldaten: „Süchtig nach Anerkennung“.

FOCUS berichtet:

Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hält die Klage vieler Soldaten, ihre Leistung werde nicht ausreichend anerkannt, für übertrieben. Er sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, durch den Einsatz in Afghanistan sei die öffentliche Zuwendung zu den Soldaten und zur Bundeswehr deutlich größer geworden.

Etliche Soldaten glaubten jedoch, dass sie viel weniger anerkannt würden, als es in Wirklichkeit der Fall sei. „Sie haben den verständlichen, aber oft übertriebenen Wunsch nach Wertschätzung. Sie sind vielleicht geradezu süchtig danach.“ De Maizière wandte sich an die Soldaten mit der Aufforderung: „Hört einfach auf, dauernd nach Anerkennung zu gieren.“

Wortwahl ist absolut unangemessen
Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Oberst Ulrich Kirsch, wandte sich gegen diese Äußerungen. „Ich halte die Wortwahl des Ministers an einer Stelle für enttäuschend und absolut unangemessen: Deutsche Soldaten gieren nicht. Weder nach Anerkennung noch nach sonst irgendetwas.“

Wenn die Soldaten ein größeres Bedürfnis nach Respekt und Wahrnehmung hätten, liege das daran, dass sie viel zu lange viel zu wenig davon bekommen hätten. „Tatsache ist doch, dass die Bundeswehr nie ein geliebtes Kind der Demokratie war“, sagte Kirsch der Zeitung. „Tatsache ist auch, dass die politischen Eliten an dieser Stelle lange Zeit versagt haben.“.

Von Sozialdemokraten verraten zu werden ist für Deutsche schon selbstverständlich. Inzwischen ist leider auch die CDU nicht mehr wählbar.

  1. #1 von almansour am 26/02/2013 - 14:41

    In Inhalt und Ton hat hier ein Chef Hierarchie und Mitarbeiter beleidigt.

    Natürlich gehört dazu, wie in der Eigenwahrnehmung und ghegenüber der Bevölkerung alles verdrängt wird, was die Soldaten belastet: Die Unsicherheit der Standorte und Arbeitsplätze, die hochschwierige familiäre Situation, die teileweise miesen Arbeitsbedingungen.Und natürlich auch das, was zum Soldatenhandwerk gehört, die Angst vor Verletzung und Tod, das Trauma der Kriegserfahrung. In einer Demokratie, wo der Soldat eine delegierte, der Gesellschaft dienende Aufgabe erfüllt, da sollte ihm auch die Anerkennung der Demokraten zuteil werden.

  2. #2 von democracy am 26/02/2013 - 15:17

    EIl-OT-EIL-OT

    Zettel ist tot!

    http://zettelsraum.blogspot.de/

    😦

  3. #3 von Jeremias am 26/02/2013 - 15:31

    Wenn nur noch 5% der Wahlberechtigten wählen, sagt Angie – ehemalig FDJ-Sekretärin für Agitprop – wenn 33% von den 5% der Wahlberechtigten; ca. 2,3 Mio; das sind alle wahlberechtigten Türken in Deutschland – ihr die Stimme gegeben haben, daß sie den Regierungsauftrag hat. Da gucken die autochthonen Deutschen ganz dumm aus der Wäsche. Jetzt haben sie eine von den Türken gewählte Regierung. Und was macht die: Die liegt dem Erdowahn zu Füssen und nimmt seine Order entgegen.

    5% von 46 Mio Wahlberechtigten sind 2,3 Mio, die gewählt haben. 33% davon sind 759 000 Stimmen. Also weniger als 1% der Bevölkerung der BRD bestimmen die Regierung.

    Denn Angie wird nicht sagen, oh so wenig Stimmen, sondern: “Herrlich, soviele Stimmen für mich. Das ist ja toll und alternativlos.”

    Richtig und effizient ist:
    a) Wählen gehen; b) gültige Stimme(n) abgeben; c) die Stimmen anderen als den Blockparteien CDUCSUFDPSPDDieGrünenDieLinkenFreieWählerNPD geben.

    Denn diese alternativen Parteien können nichts falscher machen als die derzeitigen Blockparteien.

  4. #4 von Krokodil am 26/02/2013 - 15:52

    Von dem werden wir noch hören. Der hat noch nicht alles gesagt. Leider.

  5. #5 von Heimchen am Herd am 26/02/2013 - 16:07

    ICH KANN NUR MEINEN KOMMENTAR vom 23.1.2013 wiederholen!

    Bundeswehr flüchtet vor Türkenmob

    #12 von Heimchen am Herd am 23/01/2013 – 12:37

    Es wundert mich sowieso schon lange, dass sich überhaupt noch junge Männer in Deutschland,
    für den Bundeswehrdienst entscheiden!
    Unter DIESEN Voraussetzungen!

    Schlechte Bezahlung, schlechtes Ansehen in der eigenen Bevölkerung und im Ausland!
    Veraltete und schlechte Ausrüstung…. usw., usf.!!

    Es muß sich um Idealisten handeln, die trotz allem, ihr Vaterland sehr lieben!

    Meinen vollen Respekt!!!

    Meine VERACHTUNG…. für unsere Politiker, die unsere Soldaten verheizen und alleine lassen!!

  6. #6 von Michael Hug am 26/02/2013 - 17:26

    Wenn Ihr hier etwas ändern wollt, dann wählt und unterstützt die FREIHEIT !
    Wir lieben und achten unsere Bundeswehr, als Garant für die Sicherheit unserer,
    leider immer mehr schwindenden, Demokratie und als Schutzmacht vor jeglichen
    äußeren Feinden.

  7. #7 von Milli Gyros am 26/02/2013 - 17:39

    #6 von Michael Hug am 26/02/2013 – 17:26

    Wenn Ihr hier etwas ändern wollt, dann wählt und unterstützt die FREIHEIT !
    Wir lieben und achten unsere Bundeswehr, als Garant für die Sicherheit unserer,
    leider immer mehr schwindenden, Demokratie und als Schutzmacht vor jeglichen
    äußeren Feinden.
    —–
    Dasselbe gilt für Pro NRW und Pro Deutschland, die schon lange vor der FREIHEIT da waren und in NRW bereits in vielen Stadträten sitzen und Politik machen.

  8. #8 von Peter am 26/02/2013 - 17:59

    Ja unsere schönen Politiker korupt Macht und Geld Geil lachen das Wählervolk aus .Schau dir diese Wulfs an alle gleich .Deutsch Steuerzahler werden vorgeführt Migranten ganz doll liebgehabt .Abwarten wir können auch so schön Wählen wie die Italiäner und euch von der Wirtschaft gekauften Politiker den arsch aufreissen .Ihr machtgeilen hört alle abgewählt .leute es ist 5 nach 12 geht wählen aber nicht unsere Altparteien wählt die Freiheit oder Pro NRW oder Pro Deutschland das recht haben wir noch wer weis wie lange noch

  9. #9 von Gutartiges Geschwulst am 26/02/2013 - 20:55

    De Maizière wandte sich an die Soldaten mit der Aufforderung: „Hört einfach auf, dauernd nach Anerkennung zu gieren.“

    Widerlich! Fehlt nur noch, dass er gesagt hätte: „Nehmt euch ein Beispiel an mir.“

  10. #10 von ede am 27/02/2013 - 02:49

    Halt doch Du deinen Arsch hin Tommy! Vollidiot, schaff‘ Dich weg. Jeder weniger von deiner Sorte ist auch ein grosser Schritt in die richtige Richtung und ein Gewinn fuer das deutsche Volk.

    Gruss
    EDE

  11. #11 von Tobias Hoffmann (@demonkoryu) am 27/02/2013 - 16:20

    Pfui Teufel.

  1. Bundeswehr genießt türkische Gastfreundschaft | quotenqueen