Obelix macht rüber

Staatliche Zwangsdiät? Ohne Obelix!

Staatliche Zwangsdiät? Ohne Obelix!

Wer das sozialistische Zwangssystem nicht mehr ertragen konnte, der „machte rüber“, aus dem Ostblock in den freien Westen. Nachdem seit dem Untergang des Kommunismus die Linkspopulisten immer mehr Einfluss in Westeuropa gewinnen, scheint sich die Fluchtrichtung allmählich umzudrehen. Frankreichs sozialistischer Präsident will die im Wahlkampf den Sozialneidern versprochene Reichensteuer durchsetzen, und den Leistungsträgern im Land Dreiviertel ihres Einkommens enteignen. Ohne mich, sagt Obelix-Darsteller Gérard Depardieu. Frankreichs prominentester Schauspieler verlässt das Land zunächst in Richtung Belgien und hat jetzt die russische Staatsbürgerschaft.

FOCUS berichtet:

„Ja, ich habe diese Anfrage auf einen [russischen] Pass gestellt und ich bin erfreut, dass meiner Bitte stattgegeben wurde“, zitierte der russische Staatsfernsehsender Erster Kanal in der Nacht zum Freitag aus einem Brief, den Depardieu geschrieben haben soll. Zuvor war bekannt geworden, dass Putin Depardieu mit einem Ukas die russische Staatsbürgerschaft verliehen hat.

„Ich habe darüber sogar mit meinem Präsidenten, François Hollande, gesprochen. Ich habe ihm all dies gesagt. Er weiß, dass ich Ihren Präsidenten Wladimir Putin sehr schätze und dass dies gegenseitig ist“, hieß es weiter in dem Text.

Russland sei kein Land, in dem der Regierungschef einen Bürger „erbärmlich“ nenne. Der französische Premier Jean-Marc Ayrault hatte Depardieus Plan, aus Protest gegen eine geplante Reichensteuer von 75 Prozent auf Einkommen von mehr als einer Million Euro im Jahr auszuwandern, als „ziemlich erbärmlich“ kritisiert. In Russland gilt allgemein ein Steuersatz von 13 Prozent.

Bereits Mitte Dezember hatte Kreml-Chef Putin vor Journalisten verkündet, dass Depardieu jederzeit nach Russland kommen könne, er bezeichnete den Schauspieler gar als „Freund“. Allerdings zweifelte Putin daran, dass sich der Franzose in Russland wohlfühlen würde. „Er liebt sein Land und dessen Kultur sehr, er lebt sie“, so Putin.

In seinem angeblichen Schreiben verspricht Depardieu nun, Russisch zu lernen. „Mein Vater war Kommunist und hat Radio Moskau gehört. Das ist ein Teil meiner Kultur“, heißt es dort. Der Brief „an die russischen Journalisten“ endet mit dem auch bei Nationalisten beliebten Ruf „Ehre sei Russland“.

Depardieu, bestbezahlter französischer Schauspieler, hatte sich zuvor über die geplante Reichensteuer in Höhe von 75 Prozent in Frankreich beschwert und seinen Wohnsitz nach Belgien verlegt.

Depardieus Aktion entfachte eine lebhafte Debatte in Frankreich. Angesichts heftiger Kritik kündigte Depardieu verärgert an, auf die französische Staatsbürgerschaft verzichten zu wollen. Nach dem Code Civil, dem französischen Gesetzbuch, können Bürger auf Antrag ihre französische Staatsbürgerschaft abgeben, sobald sie woanders eine andere beantragt haben.

  1. #1 von Asatru am 04/01/2013 - 16:12

    Kann ich verstehen. Ich konnte schon damals auch die Schumacher-Brüder verstehen.
    In Europa ist´s immer mehr so, daß Leistungsträger mit ihrem Vermögen / Einkommen grade stehen sollen für Nichtsblicker/-tuer/-leister (die Liste läßt sich beliebig fortsetzen).

    Warum auch was leisten, wenn andere es für einen tun können bzw. warum noch was leisten, wenn es eh den Arbeitsscheuen, Integrationsunwilligen begünstigt? Warum Steuern an einen Souvereign zahlen, wenn der es doch nicht dem eigenen Volk zukommen läßt.
    Steuerflucht (ich bevorzuge den Ausdruck Steuervermeidung) ist die einzig logische Konsequenz, die man inzwischen ziehen kann…

    Und ja: Ich zahle gern Tabaksteuer. In Polen.

  2. #2 von Knopf am 04/01/2013 - 16:17

    Wieviel müsste man ihm den bezahlen damit er wieder (hat er das je?) den Patrioten spielt?

    Es ist lächerlich was der Mann abzieht.
    Er hätte seine Popularität dazu nutzen können gegen Hollande in Frankreich zu agieren.
    Statt dessen läuft er weg.

    Woher hat er den seine ganze Kohle? Sicher nicht von denen anderen 2000 die von der Steuer betroffen sind.
    Es ist die Kohle seiner Fans. Die Leute von unter ihm.
    Die lässt er nun allein. Nicht nur das. Er wendet sich auch noch von der Nation ab die ihn groß gemacht hat.
    Das werden die Franzosen ihm nie vergessen.

    Ich bin gespannt ob er sich jetzt auch noch traut in ein russisches Flugzeug zu pissen.
    Die Stewardessen und Stewards werden sicher keine Rücksicht auf seinen französischen Ruhm nehmen…

    Feige Sau.

  3. #3 von schweinsleber am 04/01/2013 - 16:30

    und recht hat er, weil sich der staat wie eine räuberbande gebärdet!
    3/4 des einkommens wegzunehmen, ist eine frechheit ohne gleichen.
    übrigens, die, die sich darüber aufregen, dass dieser schauspieler das weite sucht, sollten sich hinterfragen, wie sie auf den zehnten regiert und ob sie bei robin hood gejubelt haben.

  4. #4 von Heinz Ketchup am 04/01/2013 - 16:57

    #2 von Knopf am 04/01/2013 – 16:17

    Auf jeden Fall hat Depardieu erreicht, dass die Reichensteuer erstmal gekippt worden ist.

    http://www.n-tv.de/politik/Hollande-will-nachbessern-article9870656.html

    Ich finde, dass 75% Steuer auch für einen Reichen ganz schön happig ist und man ihn irgendwie verstehen kann, dass er und andere Reiche, die sich übrigens still und heimlich! aus Frankreich verabschiedet haben, alleine für die Sozialisten um Hollande blechen sollen.

    Depardieu hat ja agiert, sonst wäre die Reichensteuer nicht gekippt worden und er sieht es nicht ein, alleine u.a. für die Einwanderungspolitik Frankreichs bezahlen zu müssen.

    Er ist ein Patriot der sich öffentlich gegen die Reichensteuer gewehrt hat.

    Was ist denn z.B. In Deutschland mit den Reichen? Sie haben ihr Geld am Fiskus vorbei still und
    heimlich in die Schweiz und nach Liechtenstein geschafft. Das sind für mich keine Patrioten.

  5. #5 von Pecos Bill am 04/01/2013 - 17:53

    Ja, nehmt ihnen alles weg. Aber angefangen wird bei denen, die am lautesten danach schreien: Gewerkschaftsbonzen, linke Politiker und Fernsehmoderatoren.

  6. #6 von Sophist X am 04/01/2013 - 18:01

    Ich gönne Depardieu sein Sparguthaben, Putin den gelungenen PR-Coup und Hollande und der stinkenden linken Hetzpresse das Imagedesaster.

  7. #7 von Knopf am 04/01/2013 - 19:51

    #4 Seit wann sitzt der im französischen Verfassungsrat?

  8. #8 von Gudrun Eussner am 04/01/2013 - 22:01

    @ #2 und #4
    Gérard Dpardieu erreicht mehr mit den Aktivitäten, die er jetzt produziert hat, als damit, in Frankreich zu bleiben, wie #2 das so vor sich sieht. Kennst Du Frankreich? Nichts passiert, Obelix könnte am Triumphbogen Kopfstand machen, die politische Elite ist derart abgebrüht, daß Du nicht mal was in der Zeitung lesen würdest.
    Brigitte Bardot will übrigens auch Russin werden. Da kommt was ins Rollen!
    Frankreich ist am Ar…, wenn nicht bald Strukturreformen begonnen werden, zieht Frankreich die gesamte EU runter. Das ist den Ökonomen schon lange klar, darum wurde Frankreich ja auch nie erwähnt, wenn es um kaputte Staaten der EU ging. Griechenland ist gegen Frankreich ’ne Erdnuß. 😆

  9. #9 von Heinz Ketchup am 04/01/2013 - 23:42

    #8 von Gudrun Eussner am 04/01/2013 – 22:01

    Frankreich ist am Ar…, wenn nicht bald Strukturreformen begonnen werden, zieht Frankreich die gesamte EU runter.

    Aaach sooo, deswegen sollte die Reichensteuer eingeführt werden damit von dieser Klientel schon
    mal einige Millionen abgeschöpft werden und in die leere Staatskasse fließen. Irgendwo muss man (notgedrungen) ja mal anfangen. :mrgreen:

    Wieso erfahren wir eigentlich in Deutschland nichts davon, dass es Frankreich so schlecht geht? :sadl:

    Bei uns ist ja die GEZ am Zuge um die Einnahmen für das Staatsfernsehen von ca. 7,5 Milliarden Euro auf ca. 9 Milliarden Euro zu erhöhen.
    Dazu stellt die GEZ auch noch 400 Arbeitslose ein und ein gewisser Herr Schönenborn behauptet, das wäre eine Demokratie-Abgabe 😯

    http://www.freiewelt.net/nachricht-11527/sch%F6nenborn-rechtfertigt-neues-geb%FChrenmodell.html

  10. #10 von Gudrun Eussner am 05/01/2013 - 00:25

    #9 Ketchy, Du ahnst es ja nicht, wie oft ich hier seit Monaten vorm Ferni Nachrichten in ARD und ZDF sehe und warte, was sie denn nun zu Frankreich vermelden. Jeder, aber jeder Ökonom weiß, wie kaputt dieses Land ist. Hier gibt es doppelt so viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst wie in Deutschland, das 20 Millionen mehr Einwohner hat. Hier wird jedes Jahr der Haushaltsplan aufgestellt ohne die Verbindlichkeiten für Renten und Pensionen. Das sind inzwischen mehr als 1 Billion Euro, 1 000 000 000 000 Euro, die nicht als Schuld, als Verpflichtung im Haushalt auftauchen. Hier gibt es mindestens fünf Regierungen, davon eine aus Paris, die dem Innenminister unterstehende Präfektur. Alle regieren gegeneinander, vor allem, wenn die eine UMP-, die andere PS-geführt wird. Hier schreit jeder nach staatlichen Subventionen, neulich war ich bei einem Verein zu Besuch, einem wirklich privaten Verein, in dem Leute zusammen was unternehmen, gut essen etc. Die überlegten ernsthaft, Staatssubventionen zu beantragen. Derweil brechen kleine und mittlere Unternehmen unter den Steuerlasten und den Kosten für Arbeit zusammen. Die Gelder aus der EU für die Landwirtschaft, die gehen hauptsächlich an die Großbetriebe. 👿

  11. #11 von Heinz Ketchup am 05/01/2013 - 01:08

    #10 von Gudrun Eussner am 05/01/2013 – 00:25

    Hier gibt es doppelt so viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst wie in Deutschland, das 20 Millionen mehr Einwohner hat.

    Gudrun, und ich dachte immer, dass die deutsche Bürokratie (Gründlichkeit) einmalig auf der Welt wäre.
    Unser Steuersystem ist es aber, oder etwa nicht?! :mrgreen:

    Ihr habt in Frankreich doch eine Zentralregierung in Paris ( worüber ich Frankreich immer beneidet habe) die alles bestimmt, während bei uns 16 Landesregierungen rumwurschteln und alle wollen was zu sagen haben, was doch einen immensen Geld-und Verwaltungsaufwand erfordert!

    Dann habt Ihr ja wirklich griechische Verhältnisse,. Jetzt sag bloß noch, dass die Toten in Frankreich auch noch Rente beziehen. 😯

  12. #12 von Gudrun Eussner am 05/01/2013 - 01:35

    Zentralregierung? Ja, klar, gibt’s die in Frankreich, und die bestimmt alles. Und dann noch Regional-. Departements- und Gemeinderegierung, die bestimmen auch alles, nur was anderes, und wenn dem Präfekten nicht paßt, was der Bürgermeister eines Ortes machen will, dann war’s das. Ende! 👿

  13. #13 von koffeinjunkie am 05/01/2013 - 04:32

    natürlich hätte man alles anders machen können-im nachhinein ist man immer schlauer.hollande der dummschwätzer demontiert sich doch mit solchen aktionen seitens der promis.
    das argument das diese ja schließlich auch das geld der fans genommen habe,ist meines erachtens lächerlich.er hat dafür gearbeitet und uns etwas geliefert.

    @gudrun eussner

    ein bekannter von mir der im elsaß lebt,sagte mir die tage folgendes.wenn du glaubst,dass ihr alleine seit mit dem holocaust und den vorwürfen seitens der migrationsindustrie,hast du dich getäuscht.wir in frankreich bekommen permanent das algerien um die ohren gehauen,als rechtfertigung für die migration-stimmt das so?

  14. #14 von Knopf am 05/01/2013 - 04:37

    @8 In Frankreich passiert nix?
    Ich glaube noch mehr Inkompetenz in der EU-Politik kann man kaum zeigen, als mit solch einer Aussage.

  15. #15 von Gudrun Eussner am 05/01/2013 - 23:55

    @#14 Bitte, was verstehst Du denn unter „nix“? Offensichtlich etwas anderes als ich. Wenn ich schreibe „nix“, dann meine ich nichts, was den karren hier aus dem Dreck holen könnte. Ansonsten passiert reichlich, jetzt wieder: Minister für das nationale Schulwesen Vincent Peillon knöpft sich im Namen der Laizität Frankreichs die katholischen Schulen vor, deren Repräsentanten gegen die „Ehe für alle“ sind. Die Regierung handelt nur auf Nebenschauplätzen, die kernprobleme geht sie nicht an. Es passiert „nix“, und da kannst du mich noch so sehr beleidigen, Knopf! 👿

  16. #16 von schweinsleber am 06/01/2013 - 12:26

    Jetzt soll es den französischen Sparschweinen an den Kragen gehen:

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Paris-bittet-pauschalbesteuerte-Franzosen-zur-Kasse/story/26087816

    Das zutiefst futterneidische und selten dämliche CHssr-LOLektiv jubelt!

  17. #17 von Knopf am 06/01/2013 - 15:03

    @15 Es war keine Beleidigung. Es war eine Feststellung.
    Ich weiß wohl noch immer nicht was du mit deiner Verallgemeinerung „In Frankreich passiert nix“ „selbst wenn sich X auf den Kopf stellt“ meintest außer eben dass was du sagst: eine Verallgemeinerung.
    In kaum einen Land Europas wird vom Volk legitimierte Demokratie (FYI: Die Macht geht von der Mehrheit des Volkes aus) praktiziert.
    Passiert das nicht wird demonstriert und gestreikt.
    Ich habe viele Jahre in Paris gearbeitet und weiß was das bedeutet wenn die Firma ihre eigenen Busse losschickt weil z.B. die Busfahrer streiken und sich gleich andere anschließen.

    Was du jetzt mit einem anderen Thema beweisen wolltest außer mein Argument zu stützen ist mir nicht wirklich klar an der Stelle.

  18. #18 von Gudrun Eussner am 06/01/2013 - 15:19

    #17 Knopf, ist das, nachdem Du anscheinend Frankreich kennst, Deine Ansicht über Demokratie? Welche Mehrheit meinst Du denn? Gestreikt wird, wenn eine MINDERHEIT sieht, daß ihre Forderungen nicht durchgesetzt werden. Das ist „vom Volk legitimierte Demokratie“? Es ist die Diktatur von Minderheiten, die die Bürger als Geisel nehmen, nichts weiter!
    Die arbeitenden Franzosen sind zu 7 (sieben) Prozent gewerkschaftlich organisiert. Von den organisierten Gewerkschaftern sind 70 (siebzig) Prozent im öffentlichen Dienst beschäftigt, was bedeutet, daß sie ohne negative Folgen für sich selbst, die Brocken hinwerfen können. Das tun sie, wann immer sie es für angebracht halten.
    So geht es auch mit den Maisausreißern, den Verhinderern der Ansiedlung von AGREXCO in Sète, den Boykottkampagnen gegen israelische Produkte etc.
    Und was die Regierung in Paris angeht: Es passiert dort NIX! Nichts, was frau als Politik zur Verbesserung der Lage Frankreichs bezeichnen könnte. Frankreich ist am Ar…, schlimmer als Italien und Spanien zusammengenommen, weil es in Frankreich im Gegensatz zu den beiden genannten Ländern in der Regierung nicht einen einzigen Politiker gibt, der willens ist, Strukturreformen einzuleiten. Im Gegenteil.
    Weitere Verelendung der Massen bringt weitere Stimmen für die Sozialisten und ihre radikaleren Genossen. Die Leute machen nämlich die Reichen dafür verantwortlich, daß sie selbst arm sind – und wählen links.
    Besser kann es doch den Sozialisten nicht gehen, oder? 👿

  19. #19 von Knopf am 06/01/2013 - 16:12

    Wir reden hier nicht von Deutschland.
    Wir reden von Frankreich.
    Niemand in Frankreich braucht eine Gewerkschaft um zu streiken oder um sich gegen etwas effektiv zu stellen.
    Das funktioniert, und um auf das Thema zurück zu kommen, hätte das Depardieu gereicht um Menschen zu mobilisieren.
    Das war das was ich oben schon sagte.
    Du hast gesagt, es würde nichts passieren in Frankreich.
    Seit dem führst du immer mehr Beispiele dafür auf, dass in Frankreich was passiert ohne es zu merken.

    Kommen wir zum von dir eingebrachten zweiten Thema welches eigentlich garnichts mit dem obigen zutun hat und eigentlich nur davon ablenken soll, dass du deine Inkompetenz bzgl. der Franzosen theatralisch demonstriert hast:

    Also deiner Meinung nach sind die Wähler verblendet und alle Politiker unfähig.
    Blöderweise waren es die gleichen Wähler die damals Sarko gewählt haben. Es sind die gleichen Leute die dann das Gegenteil gewählt haben wegen dem was Sarko gemacht hat. Waren die auch verblendet damals als sie ihn gewählt haben? Wann sind sie den deiner Meinung nach nicht verblendet? Was müssen sie den wählen um nicht verblendet zu sein?

  20. #20 von Heimchen am Herd am 06/01/2013 - 16:20

    Gudrun…..Du weißt aber schon, dass man Trolle nicht füttern soll? 😉

  21. #21 von Gudrun Eussner am 06/01/2013 - 16:44

    😆 😆 😆

  22. #22 von Heimchen am Herd am 06/01/2013 - 16:51

    😉 😉 😉

  23. #23 von Knopf am 06/01/2013 - 21:30

    Ups.
    Wieder in die Ecke gedrängt?
    Sorry.

  24. #24 von gogo am 06/01/2013 - 21:40

    Die WELT schreibt: Franzosen wollen Pussy Riot statt Depardieu
    Was würde mit denen wohl passieren, wenn sie sich in einer Pariser Moschee so aufführen würden?
    In der Moschee, evtl. wenn es reicht außerhalb der Moschee und wenn es gereicht hätte, was würde die französische Justiz und Politik mit diesen Pussys machen …?

  25. #25 von Gudrun Eussner am 07/01/2013 - 00:37

    was würde die französische Justiz und Politik mit diesen Pussys machen …?

    NIX, das hätten die Muslime schon erledigt, bevor die von Paris die Anweisung bekommen. 👿

  26. #26 von kiblat am 07/01/2013 - 19:20

    Na ja Depardieu…

    Erkennt denn keiner sein wahres Problem? Als es vor (entschuldigt bitte das Wortspiel) „rund“ 10 Jahren langsam überflüssig wurde, sein Obelixkostüm extra noch künstlich aufzupolstern, fanden es Viele, auch ich, ja noch recht lustig. „Der lebt seine Rolle“, und so. 🙄

    Aber Ende Dezember ist der Mann 64 Jahre alt geworden. Und sein Umfang ist noch schlimmer geworden, viel schlimmer! Eins sage ich voraus: Wenn der Neurusse demnächst ernsthafte Gesundheitsprobleme bekommt, und das wird er sehr wahrscheinlich, könnte das der Anfang vom Ende sein! Dann wird er keine Finanzprobleme mehr haben, bevor er 70 werden kann.

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