Schulprobleme mit dem Islam

Da kommt eine ganz schön politisch unkorrekte Serie auf uns zu: BILD bringt ab heute Vorabdrucke eines Buches einer Berliner Schülerin, die ungeschminkt von der Realität einer Kreuzberger Schule erzählt. Dass Multikulti in Wahrheit längst Monokulti ist – nämlich Vorherrschaft des Islam, und dass die Lehrer aus Feigheit vor dieser Entwicklung den Kopf in den Sand stecken. Vieles was da geschrieben wird, galt bis gestern noch als rassistisch. Wir werden hoffentlich nicht zum letzten Mal über die Enthüllungen der BILD berichten.

Aus dem heutigen Vorabdruck:

Genau genommen gab es nur eine Kultur, beziehungsweise eine Religion, auf deren Bedürfnisse hier eingegangen wurde: den Islam.

Lehrer machten sich darüber Gedanken, ob sie ihren Schülern im Unterricht den Schweinezyklus erklären konnten, ohne irgendwelche religiösen Gesetze zu verletzen. Es gab kein Schweinefleisch in der Cafeteria und beim Bäcker gegenüber wurden alle Schüler auf Türkisch angesprochen.

Muslimische Schüler erhielten pro Halbjahr durchschnittlich zwei zusätzliche Tage schulfrei, während die wenigen Nichtmuslime erscheinen mussten, um ihre Namen auf eine Anwesenheitsliste zu schreiben.

Und auch sonst lief es in meiner Schule eher nach den Regeln des Islam: Auf dem Schulhof dominierten die Jungen, die Mädchen standen meist ruhig in einer Ecke und verhielten sich möglichst unauffällig.

Und das taten sie auch im Unterricht: Sie schwiegen, während ihre männlichen Klassenkameraden dazwischen riefen und ihre Meinung kundtaten.

Vor allem unter den sunnitischen Schülern herrschte Einigkeit darüber, dass der Koran Frauen vorschreibt, ein Kopftuch zu tragen, und dass Menschen, die sich nicht daran halten, gegen den Koran verstoßen.

„Das stimmt alles gar nicht“, hieß es oft, wenn das Thema Zwangsehen angesprochen wurde. Statistiken seien allesamt gefälscht, um ein schlechtes Licht auf den Islam zu werfen und dienten nur der Propaganda.

Und „Das steht aber gar nicht im Koran“ war ein Totschlagargument. Denn die meisten deutschen Schüler und auch die Lehrer an meiner Schule hatten den Koran nicht gelesen.
So konnten sie auch nichts dagegen sagen, wenn jemand behauptete: „Es steht nirgends im Koran, dass Frauen diskriminiert oder geschlagen werden dürfen. Wer so etwas sagt, der interpretiert den Koran vollkommen falsch.“

  1. #1 von Südländer am 11/01/2012 - 12:36

    Ich habe mir gestern gleich das Buch bestellt.
    Ob ich daraus etwas neues erfahre, sei mal dahin gestellt, aber jeder, der sich mit diesem für die sitzpissenden Mainstream-Deutschen „so heiklen“ Thema in die Öffentichkeit stellt, sollte die Unterstützung jedes Patrioten und Freiheitsliebenden zuteil werden.

  2. #2 von Rationalist64 am 11/01/2012 - 14:29

    Gewusst hat man es ja schon immer:

    „Multi-Kulti“ ist nur während einer kurzen Übergangsphase „angesagt“, während der die Mohammedaner die Macht übernehmen, und um die Deutschen daran zu hndern, sich gegen ihre Entmachtung im eigenen Land zu wehren.

    Sind erst mal vollendete Tatsachen geschaffen worden, wird das verlogene Gerede von „Multikultur“ und „Vielfalt“ ad acta gelegt.

  3. #3 von Peter am 11/01/2012 - 14:54

    Sehe ich auch so! Für die Veröffentlichung dieses Buches braucht man sehr viel Mut in Deutschland, und auch sehe ich es momentan sehr oft, dass sich einige nicht wie Gäste in einem anderen Land verhalten, sondern viele Deutsche von Schülern (islamistischer Glauben) diskriminiert werden.

    Es ist nun mal ein sehr heikles Thema, auch denke ich, dass nur wenige aus der Masse heraus stechen und ein paar Chaoten gibt es schließlich immer ;-). Natürlich ist die ganze Sache ebenfalls Gebietsabhängig…

  4. #4 von kongomüller am 11/01/2012 - 16:42

    warum wird hier von „muslimischen machos“ gesprochen?
    das sind rassisten. punkt.

  1. „Schulfrust“-Autorin im Interview « quotenqueen