Petition gegen Antisemitismus in Köln

Hasspenner Herrmann erhielt bereits den Aachener Friedenspreis ....

Mit Worten hat sich der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) bereits von der beleidigend als „Klagemauer“ bezeichneten Dauerdemonstration des Arbeitslosen Walter Herrmann distanziert. Das haben seine Vorgänger auch getan, aber der antisemitische Müllhaufen verschandelt immer noch den Platz vor dem Kölner Dom. Um dem etwas schwerfälligen Westfalen, der stets um den guten Ruf Kölns besorgt ist, etwas auf die Beine zu helfen, haben Bürger jetzt eine Petition aufgesetzt, die man mit seiner Unterschrift online unterstützen kann und sollte.

... für seine antisemitische Dauerhetze im Stürmerstil.

Wortlaut der Petition:

Wir begrüssen die Resolution des Kölner Oberbürgermeisters Jürgen Roters, die klar die sogenannte Klagemauer in Köln verurteilt. Damit diese Resolution aber dazu führt, dass die Klagemauer tatsächlich untersagt wird, sind einige rechtliche Schritte notwendig. Wir fordern Herrn Roters in unten stehendem Offenen Brief dazu auf, darauf hinzuwirken, dass diese rechtlichen Schritte unternommen werden. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie diese Aktion:

Herrn
Oberbürgermeister Jürgen Roters
Altes Rathaus
Köln

Resolution gegen die „Klagemauer“ des Herrn Walter Herrmann,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wir, die Unterzeichner dieses Schreibens, danken Ihnen nochmals für Ihre deutlichen Worte in der Resolution anläßlich der sogenannten „Klagemauer“ in Köln. Juristische Schritte sind notwendig, damit die Resolution mehr ist als seine sicher begrüssenswerte Willenserklärung sondern zum Verbot der “Klagemauer” führt.

Wir fordern Sie auf, folgende Punkte zu klären und für Abhilfe zu sorgen:

1) Das VersammlungsGesetz schützt ausschliesslich Demonstrationen. Demonstrationen werden als Ansammlungen mehrerer Personen definiert. Bei der beanstandeten Veranstaltung handelt es sich jedoch um eine Ein-Mann-Show, eine zweite Person war dort vor den Gerichtsverfahren nicht anzutreffen.

Wurde das in der Vergangenheit überprüft und von wem? Wir fordern Sie auf, darauf hinzuwirken, dass diese Überprüfung in Zukunft gewährleistet wird.

2) Bei Hassanfeindungen gegen Dritte vor Gotteshäusern und vor touristischen Zielen stellt sich die Frage der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Bei der sogenannten “Klagemauer” handelt es sich um wiederholte Hassanfeindungen vor einem herausragenden touristischen Ziel Kölns, des Doms.

Ist es richtig, dass keine Auflagen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung erteilt wurden? Und wenn ja, warum nicht?
Wir fordern Sie auf, darauf hinzuwirken, dass diese im Fall der sogenannten “Klagemauer” dringend erforderlichen Auflagen erteilt werden.

3) Der Stand von Walter Herrmann wird von der Polizeibehörde als Demonstrations- und nicht als Informationsstand angesehen. Als Informationsstand läge ein Verstoß gegen die Verordnung vor. Die Gründe für diese privilegierte Behandlung Walter Herrmanns durch die Polizeibehörde sind weder einsichtig noch akzeptabel.

Wir fordern Sie auf, dass die Stadt Köln diese Entscheidung anfechtet.

4) Es scheint nach dem Straßengesetz NRW im Falle der sogenannten “Klagemauer” eine unerlaubte Sondernutzung öffentlicher Flächen vorzuliegen.

Wir fordern Sie auf, dies zu prüfen, und, falls eine unerlaubte Sondernutzung öffentlicher Flächen vorliegt, darauf hinzuwirken, dass diese Sondernutzung unterbinden wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Erstunterzeichner:

Reiner Schleicher, Frankreich Verleger, Autor und Gründer der Petitionsinitative gegen Antisemitismus in Köln

Monika Schmitz, Köln Autorin und Korrespondentin

Gerd Buurmann, Köln Schauspieler und Regisseur

Hier wird Ihre Unterschrift gebraucht: http://www.lobbyingforum.com/petition-detail.aspx?id=265

Spürnase: Zahal

  1. #1 von Moslemistan am 13/04/2011 - 17:02

    Antisemitismus kann ich in Deutschland eigentlich kaum noch entdecken, ausser bei dem kleinen ScheissHaufen von der NPD. Das ist aber auch kein Wunder, nachdem das jüdische Leben im 3. Reich ausgerottet wurde.
    Die Antisemiten konzentrieren sich m.M.n. heute auf andere Minderheiten.

  2. #2 von Kai am 13/04/2011 - 18:01

    Antisemitismus geht heute hauptsächlich von Neonazis und Muslimen aus, auch einige Linke würden auf ihre äh Israelkritik nicht verzichten wollen.

    Aus Malmö haben die Muslime schon die meisten Juden vertrieben. Solange die muslimische Gemeinde nicht zur Selbstkritik fähig ist wie uns Moslemistan eindrucksvoll zeigt muss es Seiten wie Quotenqueen geben die darüber aufklären.

  3. #3 von scabo am 13/04/2011 - 18:01

    #1 von Moslemistan am 13/04/2011 – 17:02

    Ich sag’s ja immer – Faschisten wie Sie, #Moslemiostan, sind einfach nur primitive Leute. In einem Hightech-Land haben die nichts zu suchen.

  4. #4 von indianerjones am 13/04/2011 - 18:46

    Durch die nicht erwünschte Zuwanderung von Moslemen dürfte es wohl um ein vielfaches mehr Antisemiten hierzulande geben, als zur Zeit dess 3. Reiches, aber wirklich nur durch diese Sorte von Gläubigen. 😈

  5. #5 von Bad Religion am 13/04/2011 - 20:00

    Was für einen Wert hat Heutzutage denn schon noch ein „Friedenspreis“ ?

  6. #6 von mike hammer am 13/04/2011 - 20:08

    /#Bad Religion
    was ist ein friedenspreis? bayerisch für friedlichen preussen? 🙄
    .
    #1 empfehle dir gerne einige orte in D wo du als jude verkleidet rumspazieren
    kannst! das video setze ich dann ins netz und mache damit richtig kohle!

  7. #7 von Bad Religion am 13/04/2011 - 20:14

    @ #5 von mike hammer am 13/04/2011 – 20:08

    Ich glaube eine Auszeichnung für ganz Perfide Hetzer, mit Frieden Schaffen kann es ja nix zu tun haben, sonst wäre Wilders einer der ersten Anwärter aber der ist „Rechtspopulist“, Verückte Welt.

  8. #8 von mike hammer am 13/04/2011 - 20:23

    #7 von Bad Religion
    danke, 😉

  9. #9 von Muselknutscher am 13/04/2011 - 20:39

    #3 von scabo am 13/04/2011 – 18:01

    #1 von Moslemistan am 13/04/2011 – 17:02

    Ich sag’s ja immer – Faschisten wie Sie, #Moslemiostan, sind einfach nur primitive Leute. In einem Hightech-Land haben die nichts zu suchen.

    Aus welcher Äußerung Moslemistans schließt Du, dass er/sie ein „Faschist“ sei?

  10. #10 von mike hammer am 13/04/2011 - 21:36

    ASCHTON vereinbart ZOLLFREIHEIT für PLASTELINENSISCHE PRODUKTE!
    http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/eu-grants-palestinian-produce-duty-free-access-1.355800
    guten apetit.
    🙄

  11. #11 von indianerjones am 14/04/2011 - 00:20

    #9 von Muselknutscher am 13/04/2011 – 20:39

    @

    Ganz einfach, er behauptet es gibt kaum noch Antisemitismus in Deutschland, auf den ersten Eindruck stimmt das ja auch weitestgehend, da er aber den zugewanderten, wohl gemerkt unerwünschten Anitisemitismus durch moslemisch Geprägte praktisch ausklammert, obwohl er real ist…….ist er ein Faschist ❗

    Gruß

  12. #12 von Abu Sheitan am 14/04/2011 - 10:09

    „Hasspenner Herrmann erhielt bereits den Aachener Friedenspreis …“

    Herrmann ist entgegen seiner Legende kein Obdachloser, sondern residiert als ehemaliger Lehrer in seinem Penthouse (dem Himmel so nah…).
    Also bitte: „Hasspenthouser Herrmann“. 😉

  13. #13 von Zahal am 14/04/2011 - 10:47

    Trotzdem, erst 36 Unterschriften, bekommt keiner den Hintern in die Höhe.

  14. #14 von Zahal am 14/04/2011 - 11:33

    Weil wir gerade beim Aachener Friedenspreis sind:

    DAS DEUTSCHE KOMITEE FÜR GRUNDRECHTE & DEMOKRATIE ANDREAS BURO & DIE RÜCKKLASSIFIZIERUNG URI AVNERYS VOM GUT-JUDEN – ZUM WIEDER NORMAL-JUDEN

    Von der Theo van Gogh Gesellschaft für libertäre Association in Deutschland

    Lieber Uri,

    jetzt greift Sie der Aachener Friedenspreis an, der gerade eine schöne Nakba-Ausstellung in Aachen organisiert, die Ihnen gefallen würde.

    Auf seiner Web-Seite verlinkt der Aachener Friedenspreis direkt einen Artikel mit dem Titel: „Ein pazifistischer Blick auf Libyen“, der am 1. April publiziert wurde und trotzdem zum Weinen ist :

    http://www.grundrechtekomitee.de/node/383

    Hier sind die Pazifisten sehr böse auf Uri Avnery. Und Sie wissen, wozu Pazifisten fähig sind, wenn sie böse werden:

    … Warum greift der Westen nur in Libyen ein und nicht … Uri Avnery in Israel?

    Wenn Sie nicht schnellstens Ihre Meinung zu Libyen ändern, werden Sie für Ihre Aachener Friedensfreunde bald ein Jude sein!

    Schkoach!

    Ihr Nathan Warszawski

    Der Dr. Andreas Buro aus Grävenwiesbach hat diesen Schmäh contra Avnery verfaßt, einer vom „Komitee für Grundrechte + Demokratie“:

    Ein verlogener Schmock, der Holzbauingenieur aus dem Hintertaunus, der in seinem Dorf seiner exzessiven frühjährlichen Fastenkuren wegen schlankweg berühmt ist, dessen venia legendi aber noch viel dünner ist, weil er seine Habilitation zum Friedensforscher generös zu Zeiten geschenkt erhielt, als jeder Studentenbewegte seine Diplom-Arbeit mühelos über die eigene WG verfassen durfte.

    Seitdem ein Friedensforscher, der noch an irgendeiner internationalen Peace keeping action je beteiligt war, keine einzige nennenswerte Publikation veröffentlichte, nirgends im globalen Raum bekannt ist, der selbst die Literatur zu seinem eigenen Thema nicht rezipieren kann – weil er die englische Sprache nicht beherrscht. Der aber gerade deswegen für die Zwergenlandschaft des Aachener Friedenspreises die rechte Größe hat. Narzißtisch aufgeblasen, bigott von eigenem Gutseins durchdrungen, ist Andreas Buro ein Filetstück gutmenschlicher Verlogenheit.

    Leider keine Website, erhalten via Mail.