Schröder: Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt

Bundesfamilienministerin Schröder ist immer wieder einmal für mutige Äußerungen gut. Jetzt gelingt der jungen Konservativen eine wichtige Erkenntnis: Es gibt einen  Zusammenhang zwischen islamisch geprägter Religiosität und Gewalttätigkeit bei jungen Männern. 

 

Der FOCUS berichtet:

„Wir dürfen hier keine falschen Tabus aufbauen: Es gibt eine gewaltverherrlichende Machokultur bei einigen jungen Muslimen, die auch kulturelle Wurzeln hat“, sagte Schröder dem „Wiesbadener Kurier“ vom Freitag. Sie will dazu am Freitag in Berlin zwei Studien vorstellen, die ihr Haus in Auftrag gegeben hatte.

Die Gewaltbereitschaft unter jungen, männlichen Muslimen ist nach Aussage der Ministerin „deutlich höher“ als bei nichtmuslimischen Jugendlichen. Soziale Benachteiligung und Diskriminierung seien hierfür wichtige Faktoren, reichten aber nicht als Erklärung. „Es gibt einen Zusammenhang zwischen Religiosität, Machonormen und Gewaltgeneigtheit“, sagte Schröder.

Auffallend sei auch eine zunehmende Feindlichkeit gegenüber Deutschen, so die Ministerin weiter. „Nicht selten werden deutsche Kinder an den Schulen gemobbt, nur weil sie deutsch sind. Auch das dürfen wir nicht länger hinnehmen“, sagte Schröder. Bereits im Oktober hatte sie eine Deutschenfeindlichkeit von Migranten beklagt und von Rassismus gesprochen.

In der Pflicht sieht Schröder vor allem jene, die in der muslimischen Gesellschaft Werte prägten. Das seien vor allem Imame.

Jetzt fehlen der richtigen Erkenntnis nur noch die nötigen Konsequenzen. Ein Appell an die Imame kann es sicher nicht sein. Besonders die Türkei achtet bei der Entsendung der Staatsimame darauf, dass diese kein Deutsch sprechen, keine Auslandserfahrung haben und nach zwei Jahren, bevor sie Gefahr laufen zu „Verwestlichen“ in die Türkei zurückkehren. Mit solchen Vertetern des Islam, die selbst tief in der islamischen Machokultur gefangen sind, würde man buchstäblich den Bock zum Gärtner machen. Aber Frau Schröder ist noch jung. Vielleicht kommt sie noch auf passendere Rezepte.